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Thema: Trump fordert Einbeziehung Rußlands in die Runde führender Industriestaaten

  1. #21
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    Standard AW: Trump fordert Einbeziehung Rußlands in die Runde führender Industriestaaten

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ich weiß, dass der Kosovo gerne herangezogen wird und vom Grundsatz her ist dies auch nicht unbedingt falsch - aber hätte man nochmals, wie in Bosnien geschehen, einfach wieder zuschauen sollen, wie die Serben einen Genozid an der nächsten Volksgruppe durchführen?

    Es mag sein, dass die russischstämmigen Menschen vom Staat Ukraine diskriminiert wurden - kann ich nicht beurteilen - es fand aber kein Genozid statt und dies ist am Ende schon ein wesentlicher Unterschied.
    In Bosnien und im Kosovo fanden keine Genozide statt. Es kämpften moslemische Freischärler gegen die legitime Regierung in Belgrad. Serbische Freischärler schlossen sich der später aufgelösten jugoslawischen Armee an.

    In Bosnien stellen die Moslems heute die absolute Mehrheit. Vor dem Krieg waren es 43%. Muss ja ein ganz schlimmer Genozid gewesen sein.

    Die Krim ist historisch russisch. Sie wurde in der UDSSR unter dem Ukrainer Chruschtschow der Ukraine geschenkt. Wusstest Du das? Die Russen in der Krim sind nicht wie die Türken in Bremen Immigranten, sondern die angestammte Bevölkerung. Dein Vergleich hinkt. Würdet ihr Schwaben oder würden die Bayern sich nach einer Volksabstimmung von der Umvolkungs-BRD trennen, wäre der Vergleich passender.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  2. #22
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    Standard AW: Trump fordert Einbeziehung Rußlands in die Runde führender Industriestaaten

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    In Bosnien und im Kosovo fanden keine Genozide statt. Es kämpften moslemische Freischärler gegen die legitime Regierung in Belgrad. Serbische Freischärler schlossen sich der später aufgelösten jugoslawischen Armee an.
    Ein Szbrenica ist also die Erfindung einer westlichen Presse?

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    In Bosnien stellen die Moslems heute die absolute Mehrheit. Vor dem Krieg waren es 43%. Muss ja ein ganz schlimmer Genozid gewesen sein.
    Heute gibt es auch mehr Menschen jüdisches Abstammung also zu Zeiten des tausendjährigen Reiches...oder es gibt mehr Armineier als zu Zeiten des osmanischen Vernichtung...

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Die Krim ist historisch russisch. Sie wurde in der UDSSR unter dem Ukrainer Chruschtschow der Ukraine geschenkt. Wusstest Du das? Die Russen in der Krim sind nicht wie die Türken in Bremen Immigranten, sondern die angestammte Bevölkerung. Dein Vergleich hinkt. Würdet ihr Schwaben oder würden die Bayern sich nach einer Volksabstimmung von der Umvolkungs-BRD trennen, wäre der Vergleich passender.
    Was verstehst Du unter "historisch russisch"?
    Die Krim hat doch eine recht wechselhafte Geschichte und zum Russischen Reich gehörte diese Halbinstel ja erst so um 1800 herum, als Kathrinchen II den Türken eins auf die Mütze gegeben hat. Zumindest zuvor (und wohl auch danach) hat da allerlei Volk gelebt und lebt wohl auch weiterhin (Mongolen, Tartaren) und ob die Russen da jemals die Mehrheit gestellt haben - ich weiß es schlicht nicht.

    Richtig ist auch, dass der Nikita die Krim der Ukraine "geschenkt" hat (was ich irgendwie seltsam finde, auf dem Papier mag die damalige UdSSR ein "föderaler" Staat gewesen sein - in der Realität war die UdSSR aber doch ein Zentralstaat, aber gut).

    Ein Faktum in der Neuzeit ist aber ist doch - die Krim war nach den Irrungen und Wirrungen infolge des Zusammenbruchs der UdSSR ein Teil der Ukraine mit hohen Autonomierechten (Amtssprache war u.a. russisch).und falls die frei zugänglichen Quellen im Netz nicht lügen haben die Mehrheit der Bewohner der Krim für ´mal für einen Anschluss an die Ukraine gestimmt.

    Die Krim hat halt das "Pech" seiner Lage und in diesem Zusammenhang muss man auch alle folgenden Aktionen von russischer Seite in der Ukraine sehen. Man braucht noch einen Landweg dahin, da sonst die Krim ja nur übs Meer erreichbar wäre.

    Betrachtet man es ganz nüchtern, macht Putin am Ende nichts anderes als die Amis 1962 bei der sogenannten "Kube-Krise" gemacht haben - die Amis haben damals eine Insel unter Einsatz militärischer Mittel blockiert, weil die UdSSR dort Atomwaffen stationieren wollte - Putin versucht einen Puffer zwischen der EU / Nato und Russland zu schaffen

    Am Ende geht es also weder Putin, noch der EU / Nato um die Menschen dort - es geht um Macht, um Einfluß und von russischer Seite um Sicherheit.

  3. #23
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    Standard AW: Trump fordert Einbeziehung Rußlands in die Runde führender Industriestaaten

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ein Szbrenica ist also die Erfindung einer westlichen Presse?
    Na eher der westlichen Geheimdienste und ihrer islamischen Terroristen samt der dazughörigen westlichen Leitmedien. Und merkst du was? Die Masche des Westens ist immer und überall gleich. Heute in Syrien die gleiche Geschichte mit islamistischen Terroristen und unserer Qualitätspresse die Komplize ist und für die Propagandafront zuständig ist.

    Und ja: Für islamische Terroristen gibt es nur eine einzige Lösung: Tod.
    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen

    Ein Faktum in der Neuzeit ist aber ist doch - die Krim war nach den Irrungen und Wirrungen infolge des Zusammenbruchs der UdSSR ein Teil der Ukraine mit hohen Autonomierechten (Amtssprache war u.a. russisch).und falls die frei zugänglichen Quellen im Netz nicht lügen haben die Mehrheit der Bewohner der Krim für ´mal für einen Anschluss an die Ukraine gestimmt.
    Es gab keinen Zusammenbruch und keine "Wirrungen und Irrungen" der Sowjetunion sondern einen direkten Verrat und Zerschlagung der SU durch Gorbatschow. Die Ukraine hätte niemals ein eigenständiger Staat werden dürfen, was sie auch niemals geworden wäre, wenn es diesen Verrat seitens Gorbatschow und Co nicht gegeben hätte. Wobei ich mich hier korrigieren muss: Die Ukraine ist auch gar kein eigenständiger Staat, sondern ein Kunststaat vom Westen geschaffen, der jetzt auch vollständig vom Westen abhängig ist. Aber klar, auf dem Papier steht eigenständig und der Wertewesten macht da gute Miene zum bösen Spiel, also muss die Ukraine (=russisches Randgebiet) ein eigenständiger Staat sein.

    Es ist mühseelig und weitgehend sinnfrei über Sachen wie Politik zu diskutieren, wenn der Gegenüber wie ein Kind immer wieder lieber den Anschein in die Runde wirft, statt offensichtliche Tatsachen wie Kräfteverhältnisse und was tatsächlich gemacht und nicht gesagt und auf irgendwelche Papiere geschrieben wird, zur Sprache bringt.

  4. #24
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    Standard AW: Trump fordert Einbeziehung Rußlands in die Runde führender Industriestaaten

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ein Szbrenica ist also die Erfindung einer westlichen Presse?
    Das westliche Narrativ geht jedenfalls an der Sache vorbei. In Srebrenica kämpften moslemische und serbische Freischärler gegeneinander. Die Serben attackierten die Moslems und die Moslems die Serben. Nach zähem Kampf siegten die Serben. An die Wand gestellt wurden ausschließlich Männer, die Blut an den Händen hatten. Was sonst hätten sie Serben auch tun sollen? Sie führten einen Existenzkampf und waren nicht in der Lage, tausende Gefangene liebevoll zu beköstigen und gleichzeitig zu bewachen.

    Den Frauen, Kindern und Greisen wurde übrigens kein Haar gekrümmt. Mitten im Krieg organisierten die Serben Busse, die sie in andere Regionen transportierten. Für die Kosten kamen die Serben auf. Wie die Moslems mit wehrlosen Zivilisten umgehen, dürfte bekannt sein. Vielleicht erwarteten die Herrschaften unserer Lügenpresse, dass nicht nur Frauen und Kinder, sondern auch die Männer per Bus in andere Regionen transportiert werden. Nur, im Krieg geht es nun mal vor allem um eins: den Feind töten! Vielleicht werden die Kinder unserer Lügenpressler ähnliche Erfahrungen der Multikulti-BRD machen müssen.

    Am Ende geht es also weder Putin, noch der EU / Nato um die Menschen dort - es geht um Macht, um Einfluß und von russischer Seite um Sicherheit.
    Das kann ich unterschreiben.
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  5. #25
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    Standard AW: Trump fordert Einbeziehung Rußlands in die Runde führender Industriestaaten

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Folge ich ´mal Deiner Interpretation - jetzt karrt ein gewisser Herr vomn Bosporus "seine" Landsleute in Massen - sagen wir nach Bremen - und inszeniert dort eine Wahl, dass sich das Bundesland Bremen von der Bundesrebulik Deutschland abspaltet, dann wäre Bremen plötzlich türkisches Staatsgebiet?

    Nicht mehr und nicht weniger sagst Du.
    Nun, ich glaube nicht das man diesen Vergleich ziehen kann. Die Krim war schon seit Jahrhunderten im Besitz
    der Russen. Nikita Kruschtschwow, ein Ukrainer, hat innerhalb des Sowjetsystems die Krim der Ukraine zugeschlagen,
    sozusagen als Reperation da das Gebiet der Ukraine die Hauptlast der Verwüstungen im WK2 zu tragen hatte.
    Damals war es wohl außerhalb seiner Vorstellungskraft das die UDSSR schon ein paar Jahrzehnte später auseinanderbricht und dieser Konflikt entsteht. Das Malleur passierte dann unter Gorbatschow und Russland
    hat keine Ansprüche auf die mehrheitlich von Russen bewohnte Krim erhoben. Man hatte für die Marine die Schwarzmeerhäfen auf lange Sicht gepachtet, es gab keine Konflikte mit der Ukraine, nix.
    Dann haben EU und Nato versucht die Ukraine auf ihre Seite zu ziehen und die Russen auszubooten,
    der Höhepunkt war der durch diese Politik ausgelöste Euromaidan mit den bekannten Folgen.
    Ein George Friedman von Stratfor nannte das auch folgerichtig "the most blatant coup in history".
    Mittelfristige Folge für Russland wäre der endgültige Verlust eines ehemals, vor der Aktion Kruschtschows,
    russischen Gebietes gewesen, die mögliche Diskriminierung ethnischer Russen in ihrer eigenen Heimat
    und der Verlust der Häfen der Schwarzmeerflotte in der dann US-Kriegsschiffe vor Anker liegen würden.
    Dies war auch so geplant. Im Gegensatz zu deinem Szenario hat sich Russland die Krim letztendlich nur
    wieder angeeignet. Um dein Szenario wahrheitsgemäß erscheinen zu lassen müsste Bremen
    also seit Jahrhunderten mehrheitlich von Türken bewohnt sein, ehemaliges türk. Staatsgebiet sein
    das in den Fünfziger Jahren durch den Willkürakt eines Einzelnen dem Staatsgebiet der BRD zugeschlagen wurde und sich nun lediglich zurückgeholt würde. Im Prinzip wären die Türken dann auch vollkommen im Recht.
    Da dem aber nun mal nicht so ist wäre dein Szenario ganz klar eine völkerrechtswidrige Okkupation Bremens
    das nie zur Türkei gehört hat, nicht eine Sekunde in seiner Geschichte.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
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  6. #26
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    Standard AW: Trump fordert Einbeziehung Rußlands in die Runde führender Industriestaaten

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Nun, ich glaube nicht das man diesen Vergleich ziehen kann. Die Krim war schon seit Jahrhunderten im Besitz
    der Russen. Nikita Kruschtschwow, ein Ukrainer, hat innerhalb des Sowjetsystems die Krim der Ukraine zugeschlagen,
    sozusagen als Reperation da das Gebiet der Ukraine die Hauptlast der Verwüstungen im WK2 zu tragen hatte.
    Damals war es wohl außerhalb seiner Vorstellungskraft das die UDSSR schon ein paar Jahrzehnte später auseinanderbricht und dieser Konflikt entsteht. Das Malleur passierte dann unter Gorbatschow und Russland
    hat keine Ansprüche auf die mehrheitlich von Russen bewohnte Krim erhoben. Man hatte für die Marine die Schwarzmeerhäfen auf lange Sicht gepachtet, es gab keine Konflikte mit der Ukraine, nix.
    Dann haben EU und Nato versucht die Ukraine auf ihre Seite zu ziehen und die Russen auszubooten,
    der Höhepunkt war der durch diese Politik ausgelöste Euromaidan mit den bekannten Folgen.
    Ein George Friedman von Stratfor nannte das auch folgerichtig "the most blatant coup in history".
    Mittelfristige Folge für Russland wäre der endgültige Verlust eines ehemals, vor der Aktion Kruschtschows,
    russischen Gebietes gewesen, die mögliche Diskriminierung ethnischer Russen in ihrer eigenen Heimat
    und der Verlust der Häfen der Schwarzmeerflotte in der dann US-Kriegsschiffe vor Anker liegen würden.
    Dies war auch so geplant. Im Gegensatz zu deinem Szenario hat sich Russland die Krim letztendlich nur
    wieder angeeignet. Um dein Szenario wahrheitsgemäß erscheinen zu lassen müsste Bremen
    also seit Jahrhunderten mehrheitlich von Türken bewohnt sein, ehemaliges türk. Staatsgebiet sein
    das in den Fünfziger Jahren durch den Willkürakt eines Einzelnen dem Staatsgebiet der BRD zugeschlagen wurde und sich nun lediglich zurückgeholt würde. Im Prinzip wären die Türken dann auch vollkommen im Recht.
    Da dem aber nun mal nicht so ist wäre dein Szenario ganz klar eine völkerrechtswidrige Okkupation Bremens
    das nie zur Türkei gehört hat, nicht eine Sekunde in seiner Geschichte.
    Ich habe es an anderer Stelle schon geschrieben - zu Russland gehört die Krim erst so um 1800 herum und ich kann nicht beurteilen ob die Mehrheit der Bewohner der Krim nun russischer oder mongolischer, tartarischer oder sonstiger Abstammung sind. Zumindest vor 1800 dürfte dieser Anteil sehr überschaubar gewesen sein.
    Auch dies "Diskriminierung" der Russen ist äußerst fraglich, da die Krim im Staatasgebiet der Ukraine ein hohes Maß an Eigenständigkeit besessen hat.

    Ansonsten wiederspreche ich Dir bei Deiner Analyse bzgl. der Krim nicht und wenn wir uns jetzt noch einigen, dass es weder dem Westen (also EU / NATO) noch Putin um die Menschen ging, sondern es ausschließlich um die Erweiterung der Einflußsphäre, dann sind wir auf einem Level.

  7. #27
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    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Das westliche Narrativ geht jedenfalls an der Sache vorbei. In Srebrenica kämpften moslemische und serbische Freischärler gegeneinander. Die Serben attackierten die Moslems und die Moslems die Serben. Nach zähem Kampf siegten die Serben. An die Wand gestellt wurden ausschließlich Männer, die Blut an den Händen hatten. Was sonst hätten sie Serben auch tun sollen? Sie führten einen Existenzkampf und waren nicht in der Lage, tausende Gefangene liebevoll zu beköstigen und gleichzeitig zu bewachen.
    Du weißt aber schon dass Srebrenica eine UN-Schutzzone, "geschützt" von Blauhelm-Soldaten aus den Niederladen, war?

  8. #28
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    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Du weißt aber schon dass Srebrenica eine UN-Schutzzone, "geschützt" von Blauhelm-Soldaten aus den Niederladen, war?
    Ja, aber keine der beiden Seiten hielt sich an die Abmachungen. Für unsere Lügenpresse war aber der böse Serbe der alleinige Schuldige, der sich von den moslemischen Herrenmenschen abzuschlachten und vertreiben lasse müsse.
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  9. #29
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    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Hallo



    Daß die Soros gesteuerten Merkel + Maas lieber auf Konfrontation mit Rußland gehen, war zu erwarten. Ein Europa der Nationen ist für die Premium Deutschland-Vernichter igittigitt!

    kd
    Da hat Trump der Merkel einen Streich gespielt.


  10. #30
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    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ich habe es an anderer Stelle schon geschrieben - zu Russland gehört die Krim erst so um 1800 herum und ich kann nicht beurteilen ob die Mehrheit der Bewohner der Krim nun russischer oder mongolischer, tartarischer oder sonstiger Abstammung sind. Zumindest vor 1800 dürfte dieser Anteil sehr überschaubar gewesen sein.
    Auch dies "Diskriminierung" der Russen ist äußerst fraglich, da die Krim im Staatasgebiet der Ukraine ein hohes Maß an Eigenständigkeit besessen hat.

    Ansonsten wiederspreche ich Dir bei Deiner Analyse bzgl. der Krim nicht und wenn wir uns jetzt noch einigen, dass es weder dem Westen (also EU / NATO) noch Putin um die Menschen ging, sondern es ausschließlich um die Erweiterung der Einflußsphäre, dann sind wir auf einem Level.
    Das galt aber VOR dem Euromaidan. Was sich danach entwickelt hätte, ist fraglich.
    Aber es gab Videomaterial etwa aus dem Donbass in dem klar ersichtlich war wie dort
    ukrainische Ultranationalisten ethnische Russen übelst schickanierten, das Massaker
    von Odessa nicht zu vergessen.
    Bei dem letzten Punkt gebe ich dir nur teils recht. Hinsichtlich der ethnischen Ukrainer
    denk ich war es allen völlig egal, Hauptsache es kommt bzw bleibt unter eigenem
    Einfluß. Hinsichtlich der ethnischen Russen auf der Krim und im Donbass glaube ich
    aber das Putin da nicht nur an Einflusssphären gedacht hat, das würde ein BRD Politiker
    so machen der völlig aufs eigene Volk scheißt, sondern das ihm und seiner Regierung
    da auch die Russen selbst wichtig waren. Da spielten ja noch ganz andere Dinge rein.
    Etwa das die Hauptlast des gewalttätigen Aufstandes Euromaidan ganz klar von ukrainischen
    Bandera-Faschisten, Ultranationalisten und Neonazis getragen wurde die in den Wirren der
    Nach-Umsturzzeit auch politischen Einfluss erlangten, eigene Milizen (Regiment Asow)
    unterhielten etc und die ethnischen Russen nicht gerade sanft angingen, gebilligt von der
    neuen ukr. Regierung als auch dem Westen der vor dieser Tatsache lange die Augen verschloss.
    Das Putin die Ukraine unter seinem Einfluss halten wollte, die Nato und EU nicht vor der Haustüre
    wollte, ist eine Sache, diese Entwicklung aber dürfte zumindest hinsichtlich des Donbass und der
    Krim ausschlaggebend gewesen sein und der Schutz der ethnischen Russen als auch der
    Schwarzmeerhäfen in Kombination eine doppelte Motivation gewesen sein. Das eigentliche ukr.
    Kerngebiet, das dies erstmal verloren war, das ist auch Russland und Putin klar gewesen.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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