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Thema: Afrikaner kommen mit geballten Fäusten und skandieren „Allahu Akbar! Europa gehört uns!“

  1. #141
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Afrikaner kommen mit geballten Fäusten und skandieren „Allahu Akbar! Europa gehört uns!“

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Und keiner merkt es. Wenn man Deutschen gesagt hat, sie sind nichts wert, wenn sie nicht ganz nur für andere da sind, braucht man sich nicht zu wundern, daß alle Ausländer nur unsere Steuergelder wollen, aber sich nie mit Deutschland identifizieren, man siehe hierzu das Beispiel Özil.
    Doch! Ein paar merken es!
    Nur ist deren Meinung und ihre Argumente pure "Hassrede"!

    Aber, schauen wir mal, was kommen wird?

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    von A.R. Göhring und Hoe
    11. Juli 2018

    Die [Links nur für registrierte Nutzer] hat kürzlich darauf hingewiesen, dass Merkel in ihren letzten Tagen noch viele möglichst nicht-integrierbare Migranten nach Deutschland schaffen will. Damit käme sie ihrem Ziel näher, Einheimische zur Minderheit zu machen und somit den Widerstand zur Schaffung der Vereinigten Staaten von Europa (VSE) zu beseitigen.

    Damit steht Merkel aber nicht alleine da. Michael Klein und Hadmut Danisch weisen aktuell darauf hin, dass die Außenminister der EU mit etlichen Vertretern afrikanischer Staaten am 2. Mai diesen Jahres vereinbart hätten, bis zu 300 Millionen Afrikaner nach EU-Ropa zu holen. Das wäre mindestens die Hälfte der bisher 511 Millionen Einwohner.

    Danisch hat dazu eine [Links nur für registrierte Nutzer] entdeckt, die noch abrufbar ist (die Seite lädt eine pdf im Hintergrund herunter).

    Außerdem hat er den Inhalt gesichert. Hier auf deutsch:

    „Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zielt (10.7) darauf ab, <geordnete, sichere, regelmäßige und verantwortungsbewusste Migration und Mobilität von Menschen zu erleichtern, unter anderem durch die Umsetzung geplanter und gut gesteuerter Migrationspolitiken>.
    Seit seiner Gründung hat der Rabat-Prozess das positive Potenzial der regulären Migration und die Schlüsselrolle der Diaspora für Herkunfts-, Transit- und Zielländer konsequent gefördert. Die Stärkung der Synergien zwischen Migration und Entwicklung ist ein vorrangiger Bereich und ein spezifisches Merkmal des Rabat-Prozesses. […Rabat-Prozess: Eindämmung der Afro-EU-migration seit 2006 -Red.]

    Unter Hinweis auf das oben genannte Ziel 10.7 der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung erkennen die Partner des Rabat-Prozesses die Notwendigkeit an, die Wege zu regulärer Migration auf der Grundlage effizienter ziviler Registrierungssysteme zu fördern und zu stärken sowie die Mobilität bestimmter Kategorien zu fördern von Reisenden (insbesondere Geschäftsleuten, jungen Berufstätigen oder Forschern) zwischen europäischen und nord-, west- und zentralafrikanischen Ländern. […]

    Ziel 3: Förderung der regelmäßigen Migration und Mobilität, insbesondere von jungen Menschen und Frauen, zwischen Europa und Nord-, West- und Zentralafrika sowie innerhalb dieser Regionen

    Aktion 6: Förderung des Aufbaus von Austauschnetzen zwischen Berufsbildungseinrichtungen und Arbeitsagenturen in Europa und Afrika, um die Fähigkeiten junger Migranten voll zu nutzen und die technische Ausbildung an die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes anzupassen. Besonderes Augenmerk wird auf Aktivitäten für Frauen und Jugendliche gelegt.

    Aktion 7: Im Einklang mit den nationalen Rechtsvorschriften sollen Projekte gefördert werden, die darauf abzielen, die Übertragbarkeit der Rechte und des sozialen Schutzes regulärer Migranten und ihrer Familien zu verbessern, indem beispielsweise geeignete bilaterale, regionale oder internationale Übereinkommen geschlossen und umgesetzt werden. […]
    Ziel 5: Förderung von Maßnahmen zur Stärkung des Schutzes von Flüchtlingen und anderen Vertriebenen […]

    Ziel 6: Förderung der Integration von Flüchtlingen und Vertriebenen in die Aufnahmegemeinschaften
    Aktion 13: Förderung der Integration von Flüchtlingen und Vertriebenen durch Einrichtung von Sensibilisierungskampagnen, die einerseits auf die lokalen Gemeinschaften und andererseits auf Flüchtlinge und Asylsuchende ausgerichtet sind und deren Rechte und Pflichten in den Aufnahmeländern abdecken.“

    Danisch wertet die Marrakesch-Deklaration so, dass die Asyl-Hilfs-Propaganda also recht offensichtlich nur ein Trick war, um die deutsche/ europäische Bevölkerung weichzukochen, damit sie dem Massenansturm Illegaler keinen Widerstand entgegensetzt, sondern auch begrüßt.

    Diese Sicht wird durch die Tatsache unterstützt, dass der ungarische Außenminister Péter Szijjártó sich weigerte, die Erklärung zu unterstützen.

    ...
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  2. #142
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Afrikaner kommen mit geballten Fäusten und skandieren „Allahu Akbar! Europa gehört uns!“

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    von A.R. Göhring und Hoe
    11. Juli 2018

    Die Achse des Guten hat kürzlich darauf hingewiesen, dass Merkel in ihren letzten Tagen noch viele möglichst nicht-integrierbare Migranten nach Deutschland schaffen will. Damit käme sie ihrem Ziel näher, Einheimische zur Minderheit zu machen und somit den Widerstand zur Schaffung der Vereinigten Staaten von Europa (VSE) zu beseitigen.

    Damit steht Merkel aber nicht alleine da. Michael Klein und Hadmut Danisch weisen aktuell darauf hin, dass die Außenminister der EU mit etlichen Vertretern afrikanischer Staaten am 2. Mai diesen Jahres vereinbart hätten, bis zu 300 Millionen Afrikaner nach EU-Ropa zu holen. Das wäre mindestens die Hälfte der bisher 511 Millionen Einwohner.

    Danisch hat dazu eine Netzseite entdeckt, die noch abrufbar ist (die Seite lädt eine pdf im Hintergrund herunter).

    Außerdem hat er den Inhalt gesichert. Hier auf deutsch:

    „Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zielt (10.7) darauf ab, <geordnete, sichere, regelmäßige und verantwortungsbewusste Migration und Mobilität von Menschen zu erleichtern, unter anderem durch die Umsetzung geplanter und gut gesteuerter Migrationspolitiken>.
    Seit seiner Gründung hat der Rabat-Prozess das positive Potenzial der regulären Migration und die Schlüsselrolle der Diaspora für Herkunfts-, Transit- und Zielländer konsequent gefördert. Die Stärkung der Synergien zwischen Migration und Entwicklung ist ein vorrangiger Bereich und ein spezifisches Merkmal des Rabat-Prozesses. […Rabat-Prozess: Eindämmung der Afro-EU-migration seit 2006 -Red.]

    Unter Hinweis auf das oben genannte Ziel 10.7 der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung erkennen die Partner des Rabat-Prozesses die Notwendigkeit an, die Wege zu regulärer Migration auf der Grundlage effizienter ziviler Registrierungssysteme zu fördern und zu stärken sowie die Mobilität bestimmter Kategorien zu fördern von Reisenden (insbesondere Geschäftsleuten, jungen Berufstätigen oder Forschern) zwischen europäischen und nord-, west- und zentralafrikanischen Ländern. […]

    Ziel 3: Förderung der regelmäßigen Migration und Mobilität, insbesondere von jungen Menschen und Frauen, zwischen Europa und Nord-, West- und Zentralafrika sowie innerhalb dieser Regionen

    Aktion 6: Förderung des Aufbaus von Austauschnetzen zwischen Berufsbildungseinrichtungen und Arbeitsagenturen in Europa und Afrika, um die Fähigkeiten junger Migranten voll zu nutzen und die technische Ausbildung an die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes anzupassen. Besonderes Augenmerk wird auf Aktivitäten für Frauen und Jugendliche gelegt.

    Aktion 7: Im Einklang mit den nationalen Rechtsvorschriften sollen Projekte gefördert werden, die darauf abzielen, die Übertragbarkeit der Rechte und des sozialen Schutzes regulärer Migranten und ihrer Familien zu verbessern, indem beispielsweise geeignete bilaterale, regionale oder internationale Übereinkommen geschlossen und umgesetzt werden. […]
    Ziel 5: Förderung von Maßnahmen zur Stärkung des Schutzes von Flüchtlingen und anderen Vertriebenen […]

    Ziel 6: Förderung der Integration von Flüchtlingen und Vertriebenen in die Aufnahmegemeinschaften
    Aktion 13: Förderung der Integration von Flüchtlingen und Vertriebenen durch Einrichtung von Sensibilisierungskampagnen, die einerseits auf die lokalen Gemeinschaften und andererseits auf Flüchtlinge und Asylsuchende ausgerichtet sind und deren Rechte und Pflichten in den Aufnahmeländern abdecken.“

    Danisch wertet die Marrakesch-Deklaration so, dass die Asyl-Hilfs-Propaganda also recht offensichtlich nur ein Trick war, um die deutsche/ europäische Bevölkerung weichzukochen, damit sie dem Massenansturm Illegaler keinen Widerstand entgegensetzt, sondern auch begrüßt.

    Diese Sicht wird durch die Tatsache unterstützt, dass der ungarische Außenminister Péter Szijjártó sich weigerte, die Erklärung zu unterstützen.
    Wenn das alles stimmt, dann sind die div. "EU-Gipfel" u. sonst. "bilaterale Gespräche" reines Kasperletheater (?)...
    "Obergrenze", "Grenzüberwachung", und "Zuzugsbeschränkungen" alles nur eine gigant. Volksverarschung ?!
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  3. #143
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    Standard AW: Afrikaner kommen mit geballten Fäusten und skandieren „Allahu Akbar! Europa gehört uns!“

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Laß Dir den Schnaps schmecken. Immer rein in die alte häßliche Haßbirne, dann spürst Du Dein Leben nicht mehr so.
    Kannst schon mal Deine täglichen Bück-und Arschkriech-Übungen intensivieren!
    Zeh-Leckungen sind auch angeraten!
    Und immer schön Brot dabei, um das Erbrochene anderer aufzutunken, solange es noch warm ist, damit das, was Du nicht auflecken kannst, ja nicht verloren geht! Das wäre ja ein Jammer!
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  4. #144
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    Standard AW: Afrikaner kommen mit geballten Fäusten und skandieren „Allahu Akbar! Europa gehört uns!“

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Wenn das alles stimmt, dann sind die div. "EU-Gipfel" u. sonst. "bilaterale Gespräche" reines Kasperletheater (?)...
    "Obergrenze" und "Zuzugsbeschränkungen" alles nur eine gigant. Volksverarschung ?!
    Richtig!
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  5. #145
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Afrikaner kommen mit geballten Fäusten und skandieren „Allahu Akbar! Europa gehört uns!“

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Wenn das alles stimmt, dann sind die div. "EU-Gipfel" u. sonst. "bilaterale Gespräche" reines Kasperletheater (?)...
    "Obergrenze", "Grenzüberwachung", und "Zuzugsbeschränkungen" alles nur eine gigant. Volksverarschung ?!
    Dieser Plan wird durchgezogen:

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    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  6. #146
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Afrikaner kommen mit geballten Fäusten und skandieren „Allahu Akbar! Europa gehört uns!“

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Dieser Plan wird durchgezogen:

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    Ich klicke (unbekannte) pdf-Dateien nur sehr ungern an.
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  7. #147
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    Standard AW: Afrikaner kommen mit geballten Fäusten und skandieren „Allahu Akbar! Europa gehört uns!“

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Doch! Ein paar merken es!
    Nur ist deren Meinung und ihre Argumente pure "Hassrede"!

    Aber, schauen wir mal, was kommen wird?
    Ich glaube, den Leuten ist es allmählich egal, ob man ihnen Hassrede vorwirft, sie erleben doch das Leben mit Ausländern hautnah und sie entscheiden, wie sie darüber zu denken haben.

    Denn ich denke, wer sich hier gut integriert hat und nicht auf ewige "einzig wahre Religion" macht, der sich voll in die Gesellschaft eingegeben hat, der kann doch bleiben. Wir haben zu wenig Kinder und die überleben auch nicht immer die jungen Jahre - also - wir hatten es, und da muß man auch die Lage sehen, es in der Hand, mehr Kinder zu kriegen - jetzt sehen wir, was unsere täglichen Bereiche angeht, doch ziemlich schlimm aus - keine eigenen Nachwuchsgenerationen in voller Stärke - und so verändern wir doch auch die Lage mit - denke ich mir mal. Wenn das alles zu mulitkulturell wird, werden wir mit den Konsequenzen leben müssen. Für einige von uns wird es dann eben dieses Erleben nicht mehr sein, weil sie in den Alter sind, in dem man bereits mit den Enkeln spielt und sich nur um deren Zukunft Sorgen machen muß. Es bleibt - Ursachen und Wirkungen - Karma.

  8. #148
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    Standard AW: Afrikaner kommen mit geballten Fäusten und skandieren „Allahu Akbar! Europa gehört uns!“

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Wenn das alles stimmt, dann sind die div. "EU-Gipfel" u. sonst. "bilaterale Gespräche" reines Kasperletheater (?)...
    "Obergrenze", "Grenzüberwachung", und "Zuzugsbeschränkungen" alles nur eine gigant. Volksverarschung ?!
    Der Rabat-Prozeß:

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    Ziele

    Der euroafrikanische Prozess im Bereich Migration und Entwicklung – oder Rabat-Prozess – möchte einen Dialog- und Konsultationsrahmen schaffen, um die Herausforderungen im Zusammenhang mit der ostafrikanischen Migrationsroute zu bewältigen.




    Funktionsweise des Rabat-Prozesses

    Dieser Prozess bringt seit 2006 mehr als fünfzig europäische Länder sowie Länder aus Nord-, West- und Zentralafrika, aber auch die Europäische Kommission und die Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) zusammen. Er ermöglicht dem Staatssekretariat für Migration (SEM), den Migrationsdialog mit der Europäischen Union und den afrikanischen Staaten zu verstärken.


    Regionale Migrationsidaloge


    Der internationale Migrationsdialog dient dem Austausch und der konkreten Zusammenarbeit zwischen Staaten und anderen Akteuren im Migrationsbereich und der Behandlung und Weiterentwicklung von Migrationsthemen (policy development und agenda setting). Auf regionaler Ebene engagieren sich verschiedene Organisationen und Gremien im Migrationsbereich. In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass regionale Prozesse auch für die Schweiz ein nützlicher Rahmen für die Zusammenarbeit im Migrationsbereich sein können. In der Tat sind solche Prozesse geeignet, um ein gemeinsames Verständnis zu entwickeln und spezifische Aspekte der Migrationspolitik zu vertiefen




  9. #149
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Afrikaner kommen mit geballten Fäusten und skandieren „Allahu Akbar! Europa gehört uns!“

    Zitat Zitat von Rolf1973 Beitrag anzeigen
    Finde den Fehler.

    Ich glaube, unser Exorzist braucht selbst 'nen Exorzismus. Fahre aus, Dämon!

    Sprecht mir nach: In nomine Patris et Filii, et Spiritus Sancti.......
    Den Christen Krabat als Punchingball zu nutzen solange wie es genug
    Juden und Islamisten der Sandaffenreligionen gibt, ist nicht nur unfair
    sondern unklug. Die Bewohner der westlichen Welt scheinen Freude
    daran zu finden mit ihrem Verhalten das eigenen Volk und damit die
    eigene Reputation zu schwaechen. Das ist pathologischer Masochismus
    mit Tendenz zum Volkshass und Zerstoerung der Seele des Volkes.

    Als Atheist nehme ich mir meinen Befangenheit heraus. Ich schlage
    lieber Juden und Islamisten auf die Fresse als Christen. Ausserdem
    lasse ich mich lieber von Krabat zum Christentum missionieren als
    als das ich zu einer der primitiven Sandaffenreligionen konvertiere.
    Juden und Islamisten brauchen die Knute und taugen nur zur Haltung
    als Arbeits- oder Sexsklaven!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #150
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    In Yascha Mounks "...historisch einzigartiges Experiment"
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    Standard AW: Afrikaner kommen mit geballten Fäusten und skandieren „Allahu Akbar! Europa gehört uns!“

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Den Christen Krabat als Punchingball zu nutzen solange wie es genug
    Juden und Islamisten der Sandaffenreligionen gibt, ist nicht nur unfair
    sondern unklug. Die Bewohner der westlichen Welt scheinen Freude
    daran zu finden mit ihrem Verhalten das eigenen Volk und damit die
    eigene Reputation zu schwaechen. Das ist pathologischer Masochismus
    mit Tendenz zum Volkshass und Zerstoerung der Seele des Volkes.

    Als Atheist nehme ich mir meinen Befangenheit heraus. Ich schlage
    lieber Juden und Islamisten auf die Fresse als Christen. Ausserdem
    lasse ich mich lieber von Krabat zum Christentum missionieren als
    als das ich zu einer der primitiven Sandaffenreligionen konvertiere.
    Juden und Islamisten brauchen die Knute und taugen nur zur Haltung
    als Arbeits- oder Sexsklaven!
    Das sehen die aus 'religiösen' Gründen am Piephahn verstümmelten und den Tieren die Kehle durchschlitzenden Jodels und Musels aber anders!
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

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