Klempner und blaue Fliesen fehlen für den Wohnungsbau

[Neu]

Die sachlage ist die, dass derzeit handwerker fehlen um den Mehrbedarf für die Flüchtlinge zu decken.
Ansonsten passt es schon irgendwie.

Die Sachlage ist die, dass nicht nur die Schulbildung, sondern auch die Lehrlingsausbildung schlechter geworden ist. Viele Kenntnisse und Fertigkeiten sind einfach verschwunden. Metallarbeiter koennen oft nicht mehr loeten oder schweissen, schmieden, ... Da wird einfach nur noch geklemmt. Und viele Firmen, wo es fundamentale Kenntnisse gab, gibts nur noch im Ausland.

[Bruddler]

Als ich vor ein paar Monaten in China war, meinte der chinesische Guide, daß die Chinesen schon für 3 Mrd. Menschen in China Wohnungen gebaut hätten. Und ich glaube nicht, daß er sich versprochen hat. Von solchen Wohntürmen gibt es in jeder Stadt Hunderte, kein Scherz. Kann man auch schön bei bing maps sehen.

In Hongkong gibt es sogar "Wohnkäfige"...kein Witz !

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[Merkelraute]

In Hongkong gibt es sogar "Wohnkäfige"...kein Witz !

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Weshalb die sich das antun, kann ich auch nicht nachvollziehen! Im Vergleich zu Großstädte in China ist Hongkong total heruntergekommen und überteuert. Ein paar km nördlich in Shenzhen hätte der Mann wahrscheinlich einen viel besseren Job und eine ordentliche Wohnung. Nur um GPS nutzen, googlen und ins Facebook gehen zu können, lohnt sich Hongkong nicht wirklich (alles in Festlandchina gesperrt). Es reicht, wenn man mal am Victoria Peak und in Kowloon gestanden hat, aber dann ist aber auch gut.

[Merkelraute]

Da wird einfach nur noch geklemmt.

Mit Fugenkleber (Kaugummigroß an 3 Stellen) Abdeckplatten verkleben habe ich heute bei mir in der Firma entdeckt. Externe Firma mit Fachkraft aus Südland selbstverständlich.

[DaBayer]

Die Sachlage ist die, dass nicht nur die Schulbildung, sondern auch die Lehrlingsausbildung schlechter geworden ist. Viele Kenntnisse und Fertigkeiten sind einfach verschwunden. Metallarbeiter koennen oft nicht mehr loeten oder schweissen, schmieden, ... Da wird einfach nur noch geklemmt. Und viele Firmen, wo es fundamentale Kenntnisse gab, gibts nur noch im Ausland.

Das heutige Metallgewerk ist ein schönes Beispiel für diese Misere:
Man hat zum Einen Spezialisten, die nur auf ihrem Gebiet eingesetzt werden können, weil sie nichts anderes beherrschen, wie zB. der Zerspanungsmechaniker. Zum Anderen gibt es dann diese Zwitterberufe wie den (KfZ-)Mechatroniker, der prinzipiell ein Industrie-/KfZ-mechaniker und (KfZ-)Elektriker ist, aber bedingt durch seinen extrem weitläufigen Bereich nichts wirklich vernünftig kann/lernt. Also im Grunde Fachidioten und Alleseinbißchenkönner.
Altes Handwerk geht dafür verloren, sei es aus Rentabilitätsgründen oder weil es keiner mehr machen will, nur mal ein paar Beispiele:
-Schmieden von Hand nur noch im Kunstbereich, alles andere wird heutzutage maschinell geschmiedet oder eben gänzlich anders hergestellt
-Löten großteils nur noch per Roboter bzw. auch durch andere Verfahren ersetzt
-KfZ-Mechaniker, die nur noch Teile austauschen, aber nicht mehr reparieren (können!)
-Handschweißen wird zwar noch länger erhalten bleiben, wobei aber auch hier die Tendenz zur Maschinenfertigung bzw. Ersatz erkennbar ist
-etc.

In den Bereichen Holz und Bau dürfte es nicht recht viel anders aussehen, schade drum.

[Liberalist]

.. der Zuzug aus Afrika dieser Asylschmarotzer wird aber weiter anhalten , egal wie und wo und wann ...

Ja, und so lang wird weiter gebaut und die Blase wird nicht platzen.

[Liberalist]

In Hongkong gibt es sogar "Wohnkäfige"...kein Witz !

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Wenn man für 3 Milliarden Menschen Wohnungen gebaut hat brauch man keine Käfige.

[Politikqualle]

Ja, und so lang wird weiter gebaut und die Blase wird nicht platzen.

.. doch , wenn kein Geld mehr da ist ..

[Neu]

Mit Fugenkleber (Kaugummigroß an 3 Stellen) Abdeckplatten verkleben habe ich heute bei mir in der Firma entdeckt. Externe Firma mit Fachkraft aus Südland selbstverständlich.

Die Spanier streichen die Fliesen und den Untergrund dünn mit Fliesenkleber ein und verwenden dann Sand mit Zement und Wasser als Füllmaterial in einem Arbeitsgang. Das funzt bei jeder Stärke und ist nach 12 Stunden fest.

[Neu]

Das heutige Metallgewerk ist ein schönes Beispiel für diese Misere:
Man hat zum Einen Spezialisten, die nur auf ihrem Gebiet eingesetzt werden können, weil sie nichts anderes beherrschen, wie zB. der Zerspanungsmechaniker. Zum Anderen gibt es dann diese Zwitterberufe wie den (KfZ-)Mechatroniker, der prinzipiell ein Industrie-/KfZ-mechaniker und (KfZ-)Elektriker ist, aber bedingt durch seinen extrem weitläufigen Bereich nichts wirklich vernünftig kann/lernt. Also im Grunde Fachidioten und Alleseinbißchenkönner.
Altes Handwerk geht dafür verloren, sei es aus Rentabilitätsgründen oder weil es keiner mehr machen will, nur mal ein paar Beispiele:
-Schmieden von Hand nur noch im Kunstbereich, alles andere wird heutzutage maschinell geschmiedet oder eben gänzlich anders hergestellt
-Löten großteils nur noch per Roboter bzw. auch durch andere Verfahren ersetzt
-KfZ-Mechaniker, die nur noch Teile austauschen, aber nicht mehr reparieren (können!)
-Handschweißen wird zwar noch länger erhalten bleiben, wobei aber auch hier die Tendenz zur Maschinenfertigung bzw. Ersatz erkennbar ist
-etc.

In den Bereichen Holz und Bau dürfte es nicht recht viel anders aussehen, schade drum.

In dem Vorbereitungsjahr zur Meisterprüfung mussten wir lernen, Schraubendreher zu schmieden, ein Gewinde auf der Drehmaschine zu drehen, autogen schweißen (Sauerstoff und Azetylen) und natürlich eine Passung feilen (Dreieck auf Dreieck). Vom Prinzip her die Erweiterung des Gesellenkönnens. Elektrotechnik gabs natürlich auch; aber das bringt eh der Beruf so mit sich. Das bisschen ohmsche Gesetz und die Gleichung von Strom, Spannung und Leistung kann ich immer noch auswendig. Und an jeder Industrienähmaschine musst du heuer auch Mechatroniker sein. Schwieriger wird dann REFA und Buchführung; das liegt einem Metaller weniger. Und natürlich das fachbezogene.

Ich habe hier mal ein Jahr lang die Schulbank gedrückt: [Links nur für registrierte Nutzer] Damals gab es einen monatlichen Zuschuss vom Staat, der das ermöglichte. Nach diesem Jahr war ich allerdings völlig pleite; die Stütze war so am Minimum. Allerdings wurde dieses Jahr langfristig sehr gut honoriert.