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Thema: Haben Asiaten eine Seele?

  1. #341
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Haben Asiaten eine Seele?

    Zitat Zitat von Gurkenglas Beitrag anzeigen
    Das kommt daher, weil die Deutschen nicht mehr gemeinsam trauern. Eine gemeinsame Geschichte wollen sie nicht haben und der Einzelne der es will, kann sie nicht alleine tragen.
    Stattdessen kommt dan so etwas hier:



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  2. #342
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    Standard AW: Haben Asiaten eine Seele?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Stattdessen kommt dan so etwas hier:
    Was für ein Wixxer.

  3. #343
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    Standard AW: Haben Asiaten eine Seele?

    Zitat Zitat von Heizer666 Beitrag anzeigen
    Was für ein Wixxer.
    Ja, beim Anblick dieser Kreatur kommt in mir das Schlimmste hoch.

  4. #344
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    Standard AW: Haben Asiaten eine Seele?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Der Mensch ist etwas besonderes, weil er für das Überleben sorgen kann ohne die Erde. Oder auch egal welche äußeren Einflüsse (außer wirklich große wie Sonnenexplosion etc.). Das kann kein Tier, und kein Tier würde das überleben. Daher ist der Mensch das einzige Tier, was sich von den anderen abhebt.
    Bitte wie - der Mensch kann ohne die Erde leben? - wie bist du denn drauf, seit wann und wo lebt er dann auf dem Mond...lol. also nein der Mensch kann ganz sicher nicht ohne die Erde, und auch nicht ohne suaber Luft Wasser, genügend Vegetation oder ohne die Natur ansich leben. Der Mensch ist Bstandteil der Natur und essenziell abhängig von ihr. stirbt die Natur, stirbt der Mensch - mit Gottvertrauen oder ohne.
    und nein der Spielraum an tmeperatur, Umweltbedingungen in denen der Mensch existieren kann ist äusserst schmal wir überleben vllt Temperaturschwanken von 50% max alles darüber hinaus ist katastrophal für unser Lben als auch überleben. Manche Tiere dagegen sind da weit widerstandsfähig, sie halten Temperaturen von mehreren hundert Grad aus können in der Wüste monatelang ohen Wasser überlben oder ohne Nahrunf, die Kakerlake kann sogar radioaktive Strahlung kompensieren - wir sind was unsere Überlebensfähigkeiten angeht max durchscnittlich eher unterdurchschnittlich - das einzige was wir haben ist Intelligenz welche uns befähigt Waffen zu bauen und strategien zu entwickeln um alle anderen Tiere die uns gefährlich werden könnten zu töten auszurotten und es uns so erlaubt ohne natürliche Feinde zu leben was letztendlich wie überall in der Ökologie zu eine massiven Überbevölkerung führt.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  5. #345
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    Standard AW: Haben Asiaten eine Seele?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Der Mensch ist etwas besonderes, weil er für das Überleben sorgen kann ohne die Erde. Oder auch egal welche äußeren Einflüsse (außer wirklich große wie Sonnenexplosion etc.). Das kann kein Tier, und kein Tier würde das überleben. Daher ist der Mensch das einzige Tier, was sich von den anderen abhebt.


    Das große Ganze ist das Universum und alles, was darin vorhanden ist. Nichts davon ist unwichtig. Nichts davon können wir jemals gänzlich erfassen.

    Der Mensch soll nicht Gott sein, Gott ist unerreichbar weil er sogar außerhalb der uns geltenden Naturgesetze handelt. Und das ist einfach unmöglich. Es sei denn Gott kann nicht eingreifen. Dann wäre er aber nicht allmächtig.

    Na klar haben Wissenschaftler Grenzen. Das ist ganz normal. Der Unterschied ist, dass Wissenschaftler diese Lücken nicht mit völlig irrsinnigen Möglichkeiten füllen, sondern eben mit annäherungen die auf den bisherigen Beobachtungen der Natur basieren. Letzten Endes sind das auch Formeln.


    Ich will schlauer sein als ich selbst. Man kann alles auf eine andere Weise erklären, aber 2+2 ist nicht gleich 5, auch wenn man Bitte sagt oder die 2 küsst oder sonstwas.


    Das musst du auch nicht. Ich muss ja auch deinen Weg nicht gehen. Wie geschrieben, der Unterschied ist, dass Wissenschaft versucht eine universelle sprachliche Komponente für uns zu schaffen. Eine Art Rahmen der alles mögliche erklären kann. Dabei wird alles um uns herum benutzt um es zu falsifizieren und zu belegen. Bei dir ist das ein Plan. Wenn das Ziel dasselbe ist, nämlich Erkenntnisgewinn, dann steht dem nichts im Wege. Denn das eine muss das andere nicht ausschließen.

    Was aber ausschliest, das ist die Meinung, dass das eigene Wissen der Fakt ansich ist, und damit strikt Feierabend ist. Demnach: Da ist ein Plan, den werden wir nicht verstehen können und deswegen sollten wir einfach fröhlich freundlich damit leben, egal was kommt. Das führt dann nämlich zu Giftmüll in Flüssen, sinkendem Grundwasser und bewussten Umweltvergehen. Unnötig. Und das nur, weil man nicht weiter nachgefragt hat.

    Wie auch. Die Evolutionstheorie hört nicht beim Menschen auf. Es gibt kein Endprodukt. Das ist am Beispiel der Dinosaurier immer am besten zu sehen. Die Dinosaurier haben MIllionen von Jahren gelebt. Und zwar nicht weil die am cleversten waren. Sondern weil sie in einer stabilen Erdzeit gelebt haben. Sie hatten sozusagen Glück, dass die ständige Veränderung nicht groß war. Als diese Veränderung kam, sind sie ausgestorben.
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    Veränderung ist immer angesagt, weil die Erde kein starres Ding ist, daß ewig bleibt, was es ist.

    Der Mensch muß mit diesen Veränderungen umgehen lernen - heute erst gehört, wie sich das Wasser das Land nimmt -

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    Macht über andere: In Serbien sind zu viele Waffen in falschen Händen

    Touristen unter sich: Barcelona geht gegen illegale Urlaubsunterkünfte vor

    Frankreichs Küstenerosion (3/5): Standhalten oder aufgeben?
    Gott ist kein alter greiser Mann mit langem weißem Bart, der einfach so den angeblich langen Arm ausstreckt und seinen "Zinnsoldaten" da hin stellt,, wo er will - es, die KRAFT - arbeitet mit den Naturgesetzen - und darin liegt für uns Menschen das Geheimnis.

    Vor allem, wenn wir alles nur materiell betrachten - betrachten können, weil wir keine anderen Möglichkeiten des "Sehen" haben.

    Aber es ist - für diese Zeit - ok so.

  6. #346
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    Standard AW: Haben Asiaten eine Seele?

    Zitat Zitat von Deutscher Michel Beitrag anzeigen
    Wie bewertest Du in diesem Zusammenhang das Eingreifen chinesischer Staatsfonds und staatlich unterstützter Konzerne in das internationale Wirtschaftsgeschehen?
    Nun ich kann mich da nicht pauschal zu einem konkreten Fall äussern von dem ich konkret wenig bis nichts weiss - was mit dem Eingriff bezweckt werden sollte bzw was er tatsächlich bezweckt hat.
    Fakt ist das China kein freies Land ist und auch keine Demokratie und kein Rechtsstaat - das ist kein Vorwurf sondern nur eine sachliche Feststellung. Dh soetwas wie freien Kapitalimus und Rechte für Unternhmer gibt es nur bedingt - eben solange es die Partei und Regierung zulässt - ein Recht darauf was vor Gericht durchsetzbar wäre gibt es eher weniger. Dh letztendlich kann die Partei in China alles machen was ihr gefällt vom eingreifen bis hin zum enteignen und zerstören....wenn sie es denn drauf anlegen wollte.
    Wie dem auch sei staatliche Steueung garantiert keinen besseren Versorgungsgrad für die Bevölkerung als privatwirtschaftliche Steuerung, eher umgekehrt. Und auch die Verteilung von Primäreinkommen muss in staatlich organisierten Wirtschaftsysthemen nicht "besser" sein als wenn es privat organisiert ist. Überall sitzen nur Menschen mit eigenen Zielen Idealanen Prioritäten und Motiven und die Menschen die für den Staat arbeiten oder Politiker eben sind auch nicht besser als die aus der Privatwirtschaft.....
    so jetzt habe ich viel geschrieben und wenig gesagt - aber die Welt ist halt nicht schwarz weiss....


    So ist das halt im "modernen" Kapitalismus bzw. Neofeudalismus: Wer das Geld hat, bestimmt alle Regeln und Normen und kauft sich überall da ein, wo wichtige Entscheidungen getroffen werden.
    sicher aber der Anspruch an Menschen denen Macht übertragen wird ist eben das sie sich nicht kaufen lassen und nicht nach ihren ideologischen Vorstellungen für sich für ihr Klientel oder für die Personen Politik machen die ihnen symphtisch sind sondern für die gesamte Bevölkerung gleichermassen - die Versuchung wird es immer geben - solange es Menschen gibt da braucht man sich keine Illusionen hingeben - es bleibt in der verantwortunge des enzelnen ehrlich und aufrichtig zu sein bzw überhaupt zu erkennen wenn man Klientelpolitik betreibt.

    Kapitalismus kann so strukturiert, sein wie in der Frühphase zu Zeiten des sogenannten Manchesterkapitalismus, wie in der alten Bundesrepublik mit der sozialen Marktwirtschaft, wie in Italien zu Zeiten Mussolinis, wie heute in China, wie seit hundert Jahren in Japan oder wie in Chile zu Zeiten Pinochets.
    hmm und was konkret meinst du sollte sich da bzgl der Gesetze ändern?

    Da sich gestern der Jahrestag des sogenannten Prager Frühlings zum fünfzigsten Mal jährte, möchte ich auf die Verdienste dieses Mannes (stellvertretend für viele andere) hinweisen, der mit dem Sozialismus auch was Anderes vorhatte, als Stalins Erben:

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    Das Thema läßt sich nicht so einfach auf pure Wirtschaftssysteme und die Beschaffenheit der Eigentumsverhältnisse reduzieren. Das will man uns ständig einreden, aber es stimmt einfach nicht.

    Am erfolgreichsten waren bisher Gesellschaftssysteme, die irgendwie einen (meist sozialdemokratisch geprägten) Kompromiß zwischen Kapitalismus und Sozialismus darstellten, wie die in Nordeuropa oder früher in der BRD und das basisdemokratische, eher stramm kapitalistisch organisierte der Schweiz.
    nun wie gesaht einen Kompromiss zwischen Sozialismus und Kapitalismus gibt es nicht. Kapitalismus ist eben entscheident darüber definiert wer die Macht und Verfügungsgewalt über die Produktionsmittel und damit auch über die Ausbeute und Gewinn hat - ebendso der Sozialismus. in einem ist es Privat im anderen eben staatlich - da gibt es keine Zwischenlösung.

    vllt ist das Problem das du den Begriff "sozialismus" mit "sozial" gleichsetzt - inhaltlich haben aber beide Begrifffe nichts miteinander zu tun. Sozialismus oder Kommunismus ist ein definierter Begriff der eine Wirtschfatsordnung beschreibt in der es Privatpersonen nicht erlaubt ist Besitz an Produktionmittel zu haben und damit auch keine betrieblichen Produktionsentscheidungen treffen können und damit auch nicht die den Proft einstreichen können.

    Sozial bedutet etwas völlig anders und vieles und ist nichtmal einheitlich definiert - man versteht zB darunter das die Einkommensverteilung und Besitzverteilung innerhalb der Bevölkerung keine zu grossen Aussreisser vor allem nicht nach unten hat und versucht dann durch Umverteilung dagegenzusteuern. Ähnliches gilt für Arbeitsbedingungen oder allgemein das die Geselslchaft Menschen in Notsituationen hilft - "sozial" ist keine Wirtschaftsordnung wie Kapitalismus oder Sozialismus - es ist mehr eine Beschreibung hinsichtlich der Werte die in einer Gesellschaft allgemein vorherrscht wie hilfsbereit oder rücksichtsvoll sich eine Gesellschaft untereinander verhält - undd as ist ja völlig unabhängig von der Wirtschaftsordnung ansich.

    Problematisch wird es immer, wenn einzelne Akteure so mächtig werden, daß sie sich über alle gesellschaftlich wertvollen Normen und Vereinbarungen (z.B. politische Entscheidungen, Gesetze, moralische und ethische Aspekte...) hinwegsetzen können und genau das ist in den beiden letzten Jahrzehnten immer häufiger geschehen; einhergehend mit dem Siegeszug der spekulativ agierenden Finanzkapitalisten, die längst auch die für produktive Kapitalisten im klassischen Sinne geltenden Normen und ethischen Grundsätze hinweggefegt haben (man vergleiche z.B. Soros mit einem Kaufmann zu Zeiten der deutschen Hanse).

    Früher hatte man als Instrument das Tonscherbengericht, um solche Schieflagen zu vermeiden.
    absolut aber über Gesetze kann man sich nur hinwegsetzten wann man Menschen besticht und die richtigen Stellen schmiert und Zuwendugen macht....das gilt für alle Wirtschaftsordungen und ist ein rein menschliches Problem - abhängig von den Werten und Kultur einer Gesellschaft.


    Schuld sind diejenigen, die immer erfolgreicher versuchen, den Menschen die ethischen Grundlagen des Zusammenlebens wegzunehmen und sie in seelenlose Biomaten zu verwandeln, die bald nichts anderes mehr können, als der Kohle und den ihre Reizwahrnehmung stimulierenden Verlockungen hinterherzurennen; mit anderen Worten: ich gehe wesentlich schärfer mit den Manipulatoren ins Gericht, als mit den Manipulierten, weil Letztere sind ja irgendwie auch nur Menschen...
    nun das was unseren Erfolg in der Vergangenheit ausgemacht hat und da zähle ich die vor dem 3.Reich Zeit ausdrücklich dazu - war unsere Kultur und Werte die Aufklärung und Bildungsgesellschaft geschuldet, wir waren führend in allen wissenschfatlichen bereichen, haben Nobelpreise noch und nöcher eingeheimst in alle Breichen - und heute - heute sind wir nur noch gut im gendern und in der Selbstzerstörung nd im Glaube daran was wir doch für tolle Menschen sind die aufgrud ihrer Ideologie "besser" sind als alle anderen.
    Korruption Bestechlichkeit ist eine gesellschaftliche Werte und Kulturfrage geh mal nach Afrika oder in die islamsichen Läner und versuche da irgedetwas ohne Bestechung oder Schmierung zu bekommen - tja und tauscht du das Vok aus tauscht du damit auch die Kultur die werte die Leistungfähigkeit das Verhalten und letztendlich auch den Erfolg Produktivität und den Wohlstand aus...wenn wir weiterhin Menschen aus Afrika und dem Islam zu uns holen dann werden wir selbstverständlich und ohne Frage auch irgendwann leben wie in Afrika und im Islam - die Menschen bestimmen wie gelebt wird und welche Werte und Kultur gelebt wird und nichts anderes - insofern kannst du dir die Hoffnung auf Besserung hinsichtlich Korruption und Ehrlichkeit absolut abschminken - lass diese ganzen Goldstücke erstmal alle die entsprechenden Funktionen in Politik Justiz Polizei und den Ämtern besetzen - dann hast du die gleichen Verhältnisse wie in deren Herkunftsländern - in Berlin wurde dahingehend schon mehrfach die Polizei durch kriminelle Clans unterwandert - die haben alle xxx Kinder und durch ihre kriminellen Aktivitäten Geld wie Heu jeder schickt da Uboote in die Polizei....für mich ist die Sache leider gelaufen, da gibts nix mehr zu retten

    Die Schuldfrage tja wie sagt man doch - "lügst du mich an - Schande über dich, lügst du mich nochmals an Schande über mich"....wer jetzt immer noch nicht aufgewacht ist und weiter Rot Grün oder Schwarz wählt hat leider den Exodus verdient....da bin ich knallhart in meinem Urteil - und wenn irgendwann in ein paar Jahrzehnten das grosse Jammernund Klagen beginnt weil alles auseinanderfällt....dann frage ich nur..."und was hast du jahrelang gewählt?"
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  7. #347
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Haben Asiaten eine Seele?

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    ....
    Der Mensch könnte den Planeten verlassen und in einer Raumstation leben welche einen Kreislauf beinhaltet. Da wir noch keine Gravitation erzeugen können die der Erde nahekommt müssen wir uns mit der Corioliskraft begnügen. Das wäre bei einer Raumstation mit Drehung möglich. Die Außenhaut müsste beschichtet sein, um keine Gammastrahlen durchzulassen. Der Mansch KÖNNTE daher auch ohne Erde überleben. Er muss genügend mitnehmen und eben alles recyclen. Man kann auch Weltraumstaub etc. einsammeln. Wasserstoff etc.

    stirbt die Natur, stirbt der Mensch
    Ja weil wir jetzt von der Erde abhängig sind und dessen Wechselwirkungen.

    das einzige was wir haben ist Intelligenz
    Das Ausschlaggebende was wir haben ist Intelligenz. Die alleine würde die Menschheit dazu befähigen außerhalb der Erde zu existieren. Würde man diese Intelligenz nutzen.

  8. #348
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    Standard AW: Haben Asiaten eine Seele?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Der Mensch könnte den Planeten verlassen und in einer Raumstation leben welche einen Kreislauf beinhaltet. Da wir noch keine Gravitation erzeugen können die der Erde nahekommt müssen wir uns mit der Corioliskraft begnügen. Das wäre bei einer Raumstation mit Drehung möglich. Die Außenhaut müsste beschichtet sein, um keine Gammastrahlen durchzulassen. Der Mansch KÖNNTE daher auch ohne Erde überleben. Er muss genügend mitnehmen und eben alles recyclen. Man kann auch Weltraumstaub etc. einsammeln. Wasserstoff etc.
    Diese Raumstation ist zu 100% von der versorgung und Verpflegung von Ressourcen von der Erde abhängig und kein Astronaut kann wirklich langfristig in der Schwerelosigkeit leben und überleben - also nein das Leben in eienr Raumstation ohne Versorgung von der Erde ist nicht möglich und langfristig ohen Gravitation auch nicht


    Ja weil wir jetzt von der Erde abhängig sind und dessen Wechselwirkungen.
    und das wird sch auch nie ändern - selbst wenn wir es schaffen sollten eien andere "Erde" zu finden und dort hin zu gelangen (was schon zu 99,9999% unwahrscheinlich ist) brauchen wir auch dort immer noch einen Planeten mit Wasser Atmosphäre und Flora und Fauna um zu überleben - da aber dieser Umzug schon utopisch ist sollten wir lieber das erhalten was wir habe ansonsten hesst es bye bye Menshcheit und keiner wird ihr eine Träne nachweinen.

    Das Ausschlaggebende was wir haben ist Intelligenz. Die alleine würde die Menschheit dazu befähigen außerhalb der Erde zu existieren. Würde man diese Intelligenz nutzen.
    ich habe dir schonmal geschrieben das Intelligenz evolutuionär massiv überbewertet ist - viel besser ist dahingehen geeignet die Anpassungsfähigkeit an Änderungen der Umwelbedingungen - Kakerlaken und Insekten werden noch lange die Erde bevölkern wenn der Mensch schon lange nicht mehr existiert....und nein akzeptier es endlich - wir können nicht im Weltraum überleben nicht langfristig und schon garnicht ohne einen Planeten der uns Ressourcen liefert. Ich weiss nicht wo du solches Zeugs her hast aber hör auf pseudowissenschftliche Seiten oder Magazine wie zB "pm" als reale reputative Quelle zu interpretieren.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  9. #349
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Haben Asiaten eine Seele?

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Diese Raumstation ist zu 100% von der versorgung und Verpflegung von Ressourcen von der Erde abhängig und kein Astronaut kann wirklich langfristig in der Schwerelosigkeit leben und überleben - also nein das Leben in eienr Raumstation ohne Versorgung von der Erde ist nicht möglich und langfristig ohen Gravitation auch nicht....
    Du benötigst bei der Corioliskraft keine Gravitation, die erzeugst du dadurch. Was demnach bedeutet, dass die Gravitation der Erde imitiert wird. Die sind daher nicht Schwerelos.

    Der Mensch "verbraucht" kein Wasser, ebenso keine Nahrung. Das ist einfach nur ein Kreislauf.

    Durch die Corioliskraft kann man einfach Luft von hier nach dort bringen und sie würde nicht verloren gehen. Erst recht nicht wenn das System geschlossen ist und daher nicht entweichen kann. Selbst wenn dort eine Art Leck wäre, es würde nicht ins Vakuum gesaugt werden. Das passiert der Erde ja ebenfalls nicht. Wasser und Fauna sind einfach mitzunehmen. Das ist nicht utopisch, sondern das sind Dimensionen, die sich ein Tier nicht vorstellen kann, und ein kapitalistischen Systen nicht als lohnenswert erachtet. Denn es "bringt ja nichts" außer das Überleben der Menschheit.

    Du kannst überhaupt nichts erhalten wenn wieder Vulkane ausbrechen oder dasselbe passiert wie damals den Dinosauriern. Dann sterben wir und alles auf dem Planeten (bis auf deine Kakerlaken und evtl. Bakterien) aus und fertig.

    Wir benötigen keinen Planeten sondern können den Weltraum filtern. Staub und Gas reichen aus für Ionentriebwerke. Das Zeug hab ich aus der jetzigen Möglichkeitenpalette. Wie ich aber schon öfter schrieb, das wird deswegen nicht getan, weil es nicht als wirtschaftlich erkannt wird. Als ob es etwas Wichtigeres gäbe....

  10. #350
    Mitglied Benutzerbild von Deutscher Michel
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    Standard AW: Haben Asiaten eine Seele?

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Nun ich kann mich da nicht pauschal zu einem konkreten Fall äussern von dem ich konkret wenig bis nichts weiss - was mit dem Eingriff bezweckt werden sollte bzw was er tatsächlich bezweckt hat.
    Fakt ist das China kein freies Land ist und auch keine Demokratie und kein Rechtsstaat - das ist kein Vorwurf sondern nur eine sachliche Feststellung. Dh soetwas wie freien Kapitalimus und Rechte für Unternhmer gibt es nur bedingt - eben solange es die Partei und Regierung zulässt - ein Recht darauf was vor Gericht durchsetzbar wäre gibt es eher weniger. Dh letztendlich kann die Partei in China alles machen was ihr gefällt vom eingreifen bis hin zum enteignen und zerstören....wenn sie es denn drauf anlegen wollte.
    Wie dem auch sei staatliche Steueung garantiert keinen besseren Versorgungsgrad für die Bevölkerung als privatwirtschaftliche Steuerung, eher umgekehrt. Und auch die Verteilung von Primäreinkommen muss in staatlich organisierten Wirtschaftsysthemen nicht "besser" sein als wenn es privat organisiert ist. Überall sitzen nur Menschen mit eigenen Zielen Idealanen Prioritäten und Motiven und die Menschen die für den Staat arbeiten oder Politiker eben sind auch nicht besser als die aus der Privatwirtschaft.....
    so jetzt habe ich viel geschrieben und wenig gesagt - aber die Welt ist halt nicht schwarz weiss....?"
    Das schreibe ich doch die ganze Zeit, daß die ganze Materie schon ziemlich komplex ist.

    Würdest Du Deutschland als demokratischen Staat und Rechtsstaat bezeichnen?

    Hier kommen die Chinesen mal selbst zu Wort:

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    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    sicher aber der Anspruch an Menschen denen Macht übertragen wird ist eben das sie sich nicht kaufen lassen und nicht nach ihren ideologischen Vorstellungen für sich für ihr Klientel oder für die Personen Politik machen die ihnen symphtisch sind sondern für die gesamte Bevölkerung gleichermassen - die Versuchung wird es immer geben - solange es Menschen gibt da braucht man sich keine Illusionen hingeben - es bleibt in der verantwortunge des enzelnen ehrlich und aufrichtig zu sein bzw überhaupt zu erkennen wenn man Klientelpolitik betreibt.
    Das Einzige, was wirklich helfen könnte, den Grad der Versuchung etwas zu verkleinern, wäre wirksame Kontrolle durch die Allgemeinheit und die wäre nur durch Schaffung einer gewissen Transparenz und räumlicher Nähe realistisch umzusetzen und die Allgemeinheit müßte diese Kontrollfunktion wirklich ausüben wollen.

    Natürlich bräuchte man außerdem eine Entwicklung, in der moralisches Handeln wieder aufgewertet wird. Das kann man nur erreichen, wenn man das Prinzip der persönlichen Haftung wieder einführt und Fehlverhalten auch sanktioniert und nicht zur gesellschaftlichen Heldentat von "Aktivisten" verklärt.



    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    hmm und was konkret meinst du sollte sich da bzgl der Gesetze ändern?
    Zuerst einmal sollte man wieder dazu übergehen, durchzusetzen, daß bestehende Gesetze eingehalten werden und die Unabhängigkeit der Justiz wieder herstellen.

    Dann müße man dafür sorgen, daß EU- Gerichtsbarkeit als höchste Instanz abgeschafft wird und keine Möglichkeit mehr bekommt, sich in die inneren Angelegenheiten der Nationalstaaten einzumischen und denen vorzuschreiben, wer in den einzelnen Ländern nicht abgeschoben werden darf, wer welche soziale Leistungen zu bekommen hat oder welche Formen der Wirtschaftsförderung in den einzelnen Ländern praktiziert wird.

    Außerdem müßte man dafür sorgen, daß Personen, die öffentliche Entscheidungsträger sind, besser vor übler Nachrede und medialen Hinrichtungen geschützt werden. Es kann einfach nicht sein, daß Politiker extrem erpreßbar gemacht werden, weil man zum Teil Geheimdienstmaterial aus illegalen Überwachungen benutzt, um in sozialen oder gekauften Medien diverse Schmutzkampagnen zu organisieren. Noch schlimmer finde ich in diesem Zusammenhang die aggressive Verbreitung von Lügen und das Verächtlichmachen auf Vorschulkinderniveau, aber inzwischen hat man die Leute ja so weit, daß sie daneben stehen und applaudieren; mit der gleichen Begeisterung, wie man es in "good old america" schon immer getan hat.

    Grundsätzlich braucht man politische Regulierung und in bestimmten Situationen muß der alte Spruch "Eigentum verpflichtet" auch wieder mehr Geltung bekommen. Es kann zum Beispiel nicht sein, daß große Unternehmen, die ständig Subventionen in Millionenhöhe erhalten, über Jahre hinweg Tausende von Mitarbeitern entlassen, um anschließend die Geschäftsbereiche im Ausland weiter zu betreiben. Hier wäre es angebracht, daß man den Entlassenen für einen Zeitraum von mehreren Jahren weiterhin 80% des letzten Gehaltes zu zahlen hätte, bevor man sie im ungünstigsten Fall der Allgemeinheit zur Versorgung überlassen darf.

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    nun wie gesaht einen Kompromiss zwischen Sozialismus und Kapitalismus gibt es nicht. Kapitalismus ist eben entscheident darüber definiert wer die Macht und Verfügungsgewalt über die Produktionsmittel und damit auch über die Ausbeute und Gewinn hat - ebendso der Sozialismus. in einem ist es Privat im anderen eben staatlich - da gibt es keine Zwischenlösung.

    vllt ist das Problem das du den Begriff "sozialismus" mit "sozial" gleichsetzt - inhaltlich haben aber beide Begrifffe nichts miteinander zu tun. Sozialismus oder Kommunismus ist ein definierter Begriff der eine Wirtschfatsordnung beschreibt in der es Privatpersonen nicht erlaubt ist Besitz an Produktionmittel zu haben und damit auch keine betrieblichen Produktionsentscheidungen treffen können und damit auch nicht die den Proft einstreichen können.

    Sozial bedutet etwas völlig anders und vieles und ist nichtmal einheitlich definiert - man versteht zB darunter das die Einkommensverteilung und Besitzverteilung innerhalb der Bevölkerung keine zu grossen Aussreisser vor allem nicht nach unten hat und versucht dann durch Umverteilung dagegenzusteuern. Ähnliches gilt für Arbeitsbedingungen oder allgemein das die Geselslchaft Menschen in Notsituationen hilft - "sozial" ist keine Wirtschaftsordnung wie Kapitalismus oder Sozialismus - es ist mehr eine Beschreibung hinsichtlich der Werte die in einer Gesellschaft allgemein vorherrscht wie hilfsbereit oder rücksichtsvoll sich eine Gesellschaft untereinander verhält - undd as ist ja völlig unabhängig von der Wirtschaftsordnung ansich.
    Wenn Du den Sozialismus als System völliger Abwesenheit von unternehmerischer Freiheit für Privatpersonen begreifst, dann bin ich bei Dir, aber in der BRD z.B. gibt es ja beides, privat organisierte wirtschaftliche Strukturen und sogenanntes öffentliches Eigentum. Für mich ist das kein ausschließlich kapitalistisch organisiertes Modell.

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    absolut aber über Gesetze kann man sich nur hinwegsetzten wann man Menschen besticht und die richtigen Stellen schmiert und Zuwendugen macht....das gilt für alle Wirtschaftsordungen und ist ein rein menschliches Problem - abhängig von den Werten und Kultur einer Gesellschaft.
    Natürlich ist das typisch menschliches Verhalten, aber dem muß doch auch in irgendeiner Form Grenzen gesetzt werden, oder nicht?

    Werte und Kultur werden heute in einer bisher nie dagewesenen Art und Weise von Medien geprägt. Deshalb muß die Medienberichterstattung meiner Meinung nach viel stärker an ethische Grundsätze gebunden werden, aber das kann gar nicht mehr passieren, weil Medienunternehmen heute oft mächtiger sind, als die Vertreter der Politik.


    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    nun das was unseren Erfolg in der Vergangenheit ausgemacht hat und da zähle ich die vor dem 3.Reich Zeit ausdrücklich dazu - war unsere Kultur und Werte die Aufklärung und Bildungsgesellschaft geschuldet, wir waren führend in allen wissenschfatlichen bereichen, haben Nobelpreise noch und nöcher eingeheimst in alle Breichen - und heute - heute sind wir nur noch gut im gendern und in der Selbstzerstörung nd im Glaube daran was wir doch für tolle Menschen sind die aufgrud ihrer Ideologie "besser" sind als alle anderen.
    Wir sind inzwischen nur noch ein recht erfolgreicher Teil eines großen Wirtschaftsraumes, dem man absehbar nicht mehr zugestehen wird, ein eigenes Machtpotential zu entwickeln. Man hält uns klein und zerstört die Strukturen, die den Erfolg möglich machten.

    Du kennst ja sicher das berüchtigte Zitat von Joseph Fischer:

    "Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleissiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas sind. Das wird immer wieder zu 'Ungleichgewichten' führen. Dem kann aber gegengesteuert werdne, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal, wofür. Es kann auch radikal verschwendet werden - Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet."

    Ich hab wirklich den Eindruck, inzwischen ist dieser Spruch die Stein gemeißelte oberste Handlungsanweisung fast jedes Entscheiders in diesem Land.

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Korruption Bestechlichkeit ist eine gesellschaftliche Werte und Kulturfrage geh mal nach Afrika oder in die islamsichen Läner und versuche da irgedetwas ohne Bestechung oder Schmierung zu bekommen - tja und tauscht du das Vok aus tauscht du damit auch die Kultur die werte die Leistungfähigkeit das Verhalten und letztendlich auch den Erfolg Produktivität und den Wohlstand aus...wenn wir weiterhin Menschen aus Afrika und dem Islam zu uns holen dann werden wir selbstverständlich und ohne Frage auch irgendwann leben wie in Afrika und im Islam - die Menschen bestimmen wie gelebt wird und welche Werte und Kultur gelebt wird und nichts anderes - insofern kannst du dir die Hoffnung auf Besserung hinsichtlich Korruption und Ehrlichkeit absolut abschminken - lass diese ganzen Goldstücke erstmal alle die entsprechenden Funktionen in Politik Justiz Polizei und den Ämtern besetzen - dann hast du die gleichen Verhältnisse wie in deren Herkunftsländern - in Berlin wurde dahingehend schon mehrfach die Polizei durch kriminelle Clans unterwandert - die haben alle xxx Kinder und durch ihre kriminellen Aktivitäten Geld wie Heu jeder schickt da Uboote in die Polizei....für mich ist die Sache leider gelaufen, da gibts nix mehr zu retten

    Die Schuldfrage tja wie sagt man doch - "lügst du mich an - Schande über dich, lügst du mich nochmals an Schande über mich"....wer jetzt immer noch nicht aufgewacht ist und weiter Rot Grün oder Schwarz wählt hat leider den Exodus verdient....da bin ich knallhart in meinem Urteil - und wenn irgendwann in ein paar Jahrzehnten das grosse Jammernund Klagen beginnt weil alles auseinanderfällt....dann frage ich nur..."und was hast du jahrelang gewählt?"
    Ich glauben Du überschätzt ganz einfach den Einfluß der Politik. Neuerdings wollen CDUler mit der SED und CSUler mit den Grünen ins Bett, um den eigenen Machterhalt zu sichern. Das zeigt doch, daß die Richtung andere Leute vorgeben und das politische Tagesgeschäft in Deutschland von überbezahlten Laiendarstellern betrieben wird, die lediglich machen, was Andere ihnen auf den Zettel schreiben.

    Was meinst Du, warum hat nach der letzten Bundeswahl niemand in den Koalitionsverhandlungen gefordert, daß Merkel ihren Hut nimmt, um eine schnelle Regierungsbildung zu ermöglichen?

    Gerade die SPD hätte doch eigentlich ein lebhaftes Interesse daran haben müssen, die übermächtige Rivalin endlich loszuwerden, gegen die sie niemals eine Wahl gewinnen konnte und kann, aber sie ist letztendlich auch nur ein Flügel der großen Einheitspartei aus CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis 90 und SED, die als Folkloretruppe unterwegs ist, um den Leuten vorzugaukeln, sie könnten eigenständig politische Entscheidungen treffen.
    Geändert von Deutscher Michel (22.08.2018 um 23:30 Uhr)
    "Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."

    Jean Baptiste Henri Lacordaire (1802-1861)

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