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Das BUch "Der Untermensch" von 1943 gibt es als PDF. Ich habe es noch nicht durchgelesen. Es zielt wohl auf einen Typ Mensch ab, der eher zerstört, als aufbaut.
Unabhängig davon ist zu bevorzugen, was Ludwig Clauss in "Rasse und Seele" auch 1943 schrieb: "Jede Rasse ist in sich selbst das Höchste."
Das stimmt auch mit Günther usw. überein. Allerdings ist "Der Untermensch" auch ein Kriegspropagandabuch, das bewusst nicht objektiv ist. Immerhin soll man als Soldat den Feind töten und ihn nicht möglichst facettenreich beurteilen. Diese platte Propaganda machten die Alliierten gegen uns Deutsche bereits im 1. Weltkrieg (Detroy this mad brute, Deutsche = Gorillas, Deutsche = Hunnen usw.), wobei die Deutschen immer noch recht objektiv geblieben sind. Ein tödlicher psychologischer Fehler im Krieg, wie Hitler zu Recht in "Mein Kampf" bemerkte.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Schon, aber Du benutzt den HEUTE. Ich finde den Gedanken interessant, das die englische Elite aus Angst, besser gesagt aus Eifersucht, den deutschen Ansatz der Demokratie als Anlaß nahm, sich Deutschland als Feind auszusuchen. Das ist nur die Betrachtung der englischen Seite, keine Ausage zur deutschen.
Viele Ideen die die Gesellschaft weiterentwickelten kamen seit Bismark aus Deutschland, das ganze Sozialsystem, Renten, Sozialpartnerschaft, Soziale Marktwirtschaft. Damit einher ging eine gigantische wirtschaftliche und technologische Revolutuion. Höhepunkt war mit der Machtübernahme der NSDAP bis ungefähr 38, wo die ganzen Probleme, die eigentlich schon im Staat Preußen gelöst wurden, offiziell für ganz Deutschland gelöst wurden. Danach begann eine Pervertion, in der Art das die Modernisierung von der Gegenreformation überlagert wurde. Niedergang war mit der Aktion Paperclip, wo versucht wurde die gesamte dt. Technologie nach Amerika zu transferieren. Die nächsten Reformationen kamen von der 68er aber auch als eine Art Pervertion der Moderne. Das ist noch nicht zuende gedacht aber ich finde es wert ihn zu erwähnen.
"Günther"?
Ich stelle mal den "Rassismus" Hitlers hier rein. Gegenüber ausländischen Staatsbesuchern hat er sich stets höflich und zuvorkommend verhalten. Deutschland war ja in den Friedensjahren der 30er Jahre ein blühendes Land. 1939 arbeiteten auf den Werften, Bauten und anderswo mehr als 300.000 europäische Fremdarbeiter. Arbeitsplätze, z.B. als Schweißer auf einer Werft, waren beliebt. Man verdiente gutes Geld und kehrte nach 2-3 Monaten wieder heim.
Schön ist, daß Hitler 1936 den schwarzen Athleten Jesse Owens persönlich die Hand reichte, obwohl das Kommittee dies untersagte. Jesse hat noch Jahre später von der Herzlichkeit und Fröhlichkeit der Berliner im Jahre 1936 geschwärmt und sich darüber mockiert, daß sein eigener demokratischer Präsident ihm selbst ein Telegram verweigerte.
Die typische Janusgesichtigkeit der satanischen Demokraten.
Hier nun der "Hitlerrassismus", wobei das von mir nicht ernst gemeint ist und solange man Menschen anständig behandelt, so muß man nicht alle "lieben":
Tischgespräch Nr. 10 vom 1. Dezember 1941: „Wir wissen nicht, welchen Sinn die Einrichtung hat, daß wir den Juden Völker zerstören sehen. Ist es so, daß ihn die Natur geschaffen hat, damit er durch Dekomposition (Auflösung) andere Völker in Bewegung bringt? Dann sind Paulus und Trotzki die achtungswürdigsten Juden, weil sie am meisten dazu beigetragen haben. … Dietrich Eckart hat mir einmal gesagt, er habe nur einen anständigen Juden kennengelernt, den Otto Weininger, der sich das Leben genommen hat als er erkannte, daß der Jude von der Zersetzung anderen Volkstums lebt!“ Henry Picker, Seite 107
Tischgespräch Nr. 87 vom 24. April 1942. „Er sei deshalb auch kein Freund davon, wenn man den auf eine gewisse Sexualnot zurückgehenden Eheschließungsanträgen mit Ausländerinnen in größerem Umfang entspreche, die von unseren Soldaten immer wieder gestellt würden. Wenn man davon zutiefst überzeugt sei, daß zu einer gedeihlichen Ehe nur Menschen zusammenfinden, die sich in ihrer Zuneigung gleichsam zusammenfühlen, so müsse man das Entstehen von Ehen aus einmaligen sexuellen Erlebnissen heraus nach Möglichkeit verhindern. Die Fülle der bei ihm durchgelaufenden Anträge gebe ihm damit hunderprozentig recht. Wenn er die Bilder der antragstellenden Soldaten und die Bilder der Ausländerinnen, mit denen die sie nachgesucht würde, vergleiche, so werde er den Gedanken nicht los, daß eine wirkliche deutsche Ehe mit diesen meist schiefen, krummen oder häßlichen Ausländerinnen weder auf die Dauer glücklich werden könne, noch vom Standpunkt des deutschen Volkstums aus einmal wertvolle Ergebnisse erwarten lasse.“ Henry Picker, Seite 339
Tischgespräch Nr. 126 vom 20. Mai 1942: „Bei der Erziehung unserer männlichen Jugend dürfe man aber eines nicht außer acht lassen, daß nämlich keine Ausbildung der Jugend einen so aufgeschlossenen Blick und eine so ideale Einstellung zur Handarbeit vermittle, als die Tätigkeit im Hochofenwerk, im Stahlwerk oder im Panzerwerk, also in der Eisenproduktion, ganz egal, ob es sich nun um Waffenherstellung oder um Maschinenbau handle. Wenn er durch die Krupp-Werke in Essen (27. September 1937 zusammen mit Mussolini) gehe, komme ihm dies stets von neuem zu Bewußtsein. Denn die Arbeiter dort seien ihrer äußeren und inneren Haltung nach wahre Herrenerscheinungen. Die gleichen Feststellungen habe er anläßlich des Stapellaufs der ‚Tirpitz‘ auf der Wilhelmshavener Marinewerft machen können. Wieviele schöne, stattliche Menschen mit einer souveränen, adligen Haltung und ehrlichem Stolz im Gesicht habe er unter den Arbeitern gesehen, die auf der Werft an diesem großen Werk mitgeschafft hatten und nun zum Stapellauf angetreten waren. Als er nach dem Stapellauf die Arbeiten am Bau der vierten Hafeneinfahrt in Wilhelmshaven besichtigt habe und bei der Gelegenheit an einer Fülle von ausländischen Arbeitern (vor Kriegsbeginn 1939 arbeiteten mehr als 300.000 nichtdeutsche Arbeiter aus ganz Europa in Deutschland) vorbeikommen gesehen sei, sei es ihm geradezu aufgefallen, wie sehr diese Ausländer gegen unsere deutschen Arbeiter abfielen und was für Gesocks sie seien.“ Henry Picker, Seite 448
Die brit. Oberschicht war im 19.Jahrhundert vor Arroganz blind, GB ging keine Bündnisse ein, sondern andere Staaten konnten mit GB Bündnisse eingehen. Ende des 19.Jahrhundert trafen sich alle Mitglieder des brit. Empire in London und man fühlte sich auf dem Höhepunkt der Macht aber von da ab ging es bergab was sie ignorierten oder nicht merkten.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Das blöde Freimaurerpack in England, das schon früh ein Bündnis mit der jüdischen Hochfinanz eingegangen ist, hat dadurch alles verloren, denn dabei kann jedes Volk nur verlieren. Heute ist England, genau wie Frankreich, ein völlig verrottetes und vor dem Untergang stehendes Land.
Ich meine den großen und weitsichtigen Anthropologen Prof. H.F.K. Günther
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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