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Thema: Nationalismus - international, in der Darstellung der Medien

  1. #171
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    Standard AW: Nationalismus - international, in der Darstellung der Medien

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Plusgeschäft muss ja nicht immer in Dollars und Haushaltsüberschüssen gemessen werden!
    Natürlich nicht, aber ich sehe auch sonst keinerlei positives Ergebnis für die Amis.

    Ganz im Gegenteil zeigen die Chinesen den Amis immer wieder die Zähne und lassen die Muskeln spielen, wenn es um die hegemonialen Dominanzversuche der Amis im chinesischen Meer geht.

    Wo also sonst könnte ein Ergebnis der Amis für den wirtschaftlichen und politischen Aufstieg Chinas liegen, wenn nicht in den Handelsbilanzen?

    Und weshalb macht Trump mit seinen Zöllen derartigen Druck auf China, wenn nicht die großen Exporterlöse der Chinesen in die USA ein Problem für die amerikanische Aussenhandelsbilanz wären?

  2. #172
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Nationalismus - international, in der Darstellung der Medien

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Chronos, die Geschichte ist nicht zuende. Es gibt noch ein Morgen und Übermorgen. Fakt ist, dass das Chinesische Erwachen viele US-Multimillionäre und -Milliardäre noch viel reicher gemacht hat und große Teile Chinas an den US-Lifestyle herangeführt hat, viel eher als es umgekehrt der Fall wäre: Marktstandardisierung.
    Und wenn es hart auf hart kommt, interessiert niemand mehr deine ach so tolle Wirtschaft, sondern z.B. die Qualität und Quantität von Schlagkraft bzw. Militärstützpunkten in der Nähe des Feindes.
    Zu was das führen könnte, meiner Überzeugung auch wird, habe ich bereits in den vorherigen Beiträgen versucht deutlich zu machen.
    Ich nehme ja gerne den Euro als Plusgeschäft. Da werden Leute, die nur mit der ökonomischen Brille durch das Leben laufen, mich (aus ökonomischer Sicht völlig korrekt nebenbei) im mildesten Fall als jemanden ansehen, der von Finanzen keine Ahnung hat.
    Nur, allein was Griechenland wegen dem Euro an Reformen seit Anfang dieses Jahrzehntes gemacht hat, das hätte es ohne Euro in Dekaden, vielleicht sogar erst in Jahrhunderten gemacht. Das hat man sich in den starken Euroländern auch was kosten lassen, denn "Scheitert der Euro, dann scheitert ......!"

    Der Euro war also ein dickes Plusgeschäft, denn ansonsten hätte Merkel noch 200 Jahre Kanzlerin sein müssen, um die Griechen dahin zu bewegen, wo sie jetzt sind.

  3. #173
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    Standard AW: Nationalismus - international, in der Darstellung der Medien

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Natürlich nicht, aber ich sehe auch sonst keinerlei positives Ergebnis für die Amis.

    Ganz im Gegenteil zeigen die Chinesen den Amis immer wieder die Zähne und lassen die Muskeln spielen, wenn es um die hegemonialen Dominanzversuche der Amis im chinesischen Meer geht.

    Wo also sonst könnte ein Ergebnis der Amis für den wirtschaftlichen und politischen Aufstieg Chinas liegen, wenn nicht in den Handelsbilanzen?

    Und weshalb macht Trump mit seinen Zöllen derartigen Druck auf China, wenn nicht die großen Exporterlöse der Chinesen in die USA ein Problem für die amerikanische Aussenhandelsbilanz wären?
    Ich sehe das ja auch durchaus differenzierter. So sehe ich nicht die angelsächsische Dominanz gesichert, wie es solg tut. Nein, der Brexit und Donald Trump sind sogar Anzeichen, dass sie sich zum ersten Mal in der Welt isolieren. Viele sehen darin ja einen Plan.

    Ich nicht, ich sehe darin ihren Untergang heraufziehen! Gerade jetzt ist zwischen den Amis und Franzosen wieder Streit über eine europäische Armee ausgebrochen.

    Trotzdem sollte man sie nicht zu schnell abschreiben.

  4. #174
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    Standard AW: Nationalismus - international, in der Darstellung der Medien

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Chronos, die Geschichte ist nicht zuende. Es gibt noch ein Morgen und Übermorgen. Fakt ist, dass das Chinesische Erwachen viele US-Multimillionäre und -Milliardäre noch viel reicher gemacht hat und große Teile Chinas an den US-Lifestyle herangeführt hat, viel eher als es umgekehrt der Fall wäre: Marktstandardisierung.
    Und wenn es hart auf hart kommt, interessiert niemand mehr deine ach so tolle Wirtschaft, sondern z.B. die Qualität und Quantität von Schlagkraft bzw. Militärstützpunkten in der Nähe des Feindes.
    Zu was das führen könnte, meiner Überzeugung auch wird, habe ich bereits in den vorherigen Beiträgen versucht deutlich zu machen.
    China versucht, sich die amerikanische Präsenz in den Gewässern um China herum vom Leib zu halten.

    Neben der amerikanischen Militärpräsenz in Südkorea und in Japan geht es den Chinesen vor allem um Taiwan, das man gerne ins Mutterland zurückholen möchte, das aber immer noch von den Amis als Statthalter benutzt und entsprechend konditioniert wird.

    Nein, die Geschichte ist natürlich noch lange nicht zu Ende, aber ich sehe beim besten Willen keinen Vorteil für die Amis durch die wirtschaftliche Aufholjagd der Chinesen.

    Ganz im Gegenteil ahne ich etwas ganz anderes in den Planungen der Chinesen: Die Übernahme der Schutzmachtfunktion für den gesamten ostasiatischen Raum und die Ablösung bzw. Entbindung der Amis von dieser Aufgabe.

  5. #175
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Nationalismus - international, in der Darstellung der Medien

    Und weiter geht es mit Kambodscha ...



    und dem Senegal ...

    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  6. #176
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Nationalismus - international, in der Darstellung der Medien

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Die deutschen Kommunisten und die nationalen Sozialisten z.B.
    Nö, die waren ja sehr national eigentlich.

  7. #177
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Nationalismus - international, in der Darstellung der Medien

    Was noch fehlt, ist ein Video von Eskimos beim Fahnenappell...
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  8. #178
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Nationalismus - international, in der Darstellung der Medien

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Was noch fehlt, ist ein Video von Eskimos beim Fahnenappell...
    Was wirklich noch fehlt, ist es Video mit BRD-Schülern beim Fahnenappell .... angeblich sind sie ja alle so "weltoffen" ... und "tolerant" ...
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  9. #179
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Nationalismus - international, in der Darstellung der Medien

    Mal etwas aus dem Baskenland. Nicht nur die Neger sind nationalistisch ...



    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  10. #180
    LOL
    Gast

    Standard AW: Nationalismus - international, in der Darstellung der Medien

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ich sehe das ja auch durchaus differenzierter. So sehe ich nicht die angelsächsische Dominanz gesichert, wie es solg tut. Nein, der Brexit und Donald Trump sind sogar Anzeichen, dass sie sich zum ersten Mal in der Welt isolieren. Viele sehen darin ja einen Plan.

    Ich nicht, ich sehe darin ihren Untergang heraufziehen! Gerade jetzt ist zwischen den Amis und Franzosen wieder Streit über eine europäische Armee ausgebrochen.

    Trotzdem sollte man sie nicht zu schnell abschreiben.
    Ich schmeisse USA und UK nicht in den gleichen Topf. UK hat sich tatsächlich jetzt schon isoliert - die fahren monentan die strategisch dämlichste Politik seit ihrem Bestehen. Bei den USA liegt die Sache anders, denn sie sind der klare Leader der westlichen Welt und werden dies auch noch für sehr lange Zeit bleiben, selbst wenn Frankreich nunmehr die Dominanz in Europa übernehmen wird.

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