Wenn sich die Mondlandung als Fake durchgesetzt hat, dann kann man die Mondlandung wiederholen aber dann mit einem neuen Columbus mit der richtigen Nationalität.
User in diesem Thread gebannt : Kurti, Politikqualle and dulliSwedish |
Wenn sich die Mondlandung als Fake durchgesetzt hat, dann kann man die Mondlandung wiederholen aber dann mit einem neuen Columbus mit der richtigen Nationalität.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Komisch ist, dass sie die Mondlandung nicht sowieso schon wiederholt haben, so es sie denn wirklich gegeben hat. Man gibt eine Menge Geld für Forschung und Entwicklung aus und wenn man die Technik etabiliert hat, ein Flug dahin gelungen sein soll, läßt man es darauf beruhen und stellt das ganze Programm ein? Höchst unglaubwürdig bzw. verdächtig.
Ein weiterer Verdachtsmoment ist der Zeitpunkt der angeblichen Mondlandung, mitten im kalten Krieg. Ein Motiv für einen Fake wäre also vorhanden gewesen, ein Propagandasieg über die Russen.
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Schlag nach bei Wernher von Braun da steckt bestimmt noch was geniales drin
Die (fast) vergessenen Projekte
Eine weitere interessante Geschichte aus dem Bereich der Raumfahrt ist die der heute so- genannten Projekte. Dabei handelt es sich um Entwürfe und Studien für Raumfahrzeuge der verschiedensten Art, die aber über dieses Stadium nicht hinausgekommen sind. Am bekanntesten sind wohl die frühen amerikanischen Projekte von Wernher von Braun, aber auch andere Experten wie Willy Ley oder noch früher und von deutscher Seite Eugen Sänger haben Entwürfe geliefertAber es gab nicht nur Projekte für die Erforschung des erdnahen Weltraums, auch über die Reise zum Mond und Mars hatte man sich Gedanken gemacht, die sich in folgenden Entwürfen nieder schlugen. Für die Erforschung des Mondes hatte man Pläne für einen Lunar-Lander entwickelt, der im Erdorbit ( von der Raumstation aus ) gebaut werden sollte und auch von hier seine Reise zum Mond antreten würde. Nach erfüllter Mission war vorgesehen zur Raumstation zurück zu fliegen und den Lander dort zu parken. Für die direkte Rückkehr zur Erde war der Lander nicht ausgelegt. Anders als das spätere LM der Apollo-Missionen war der Lunar-Lander ein einstufiges Fahrzeug von entsprechenden Dimensionen, da ja genügend Treibstoff für die Landung auf dem Mond und den Rückstart des gesamten Gerätes vom Mond sowie den Rückflug zur Raumbasis mitgeführt werden mußte. Auch gab es Pläne für ein Cargo-Ship das für die Versorgung einer Mondbasis vorgesehen war.Für den Flug zum Mars wurde ebenfalls ein Konzept entwickelt. Ähnlich wie beim Moon-Ship sollte auch hier nahe der Raumstation ein großes Marsschiff im Orbit gebaut werden. Seine Form erinnert an ein riesiges Segelflugzeug mit Raketenantrieb, was auch beabsichtigt war, denn schon damals war bekannt, das der Mars eine dünne Atmosphäre besitzt. Also legte man das Schiff so aus, daß es dort wie ein Segelflugzeug landen konnte. Das Schiff war als zweistufiges Fahrzeug konzipiert. Für den Rückstart wurde die Rückkehrstufe vom flugzeugähnlichen Teil getrennt und aufgerichtet, so daß sie wie eine "normale" Rakete starten und den Rückweg zur Erde antreten konnte. Wie beim Lunar-Lander sollte die Rückkehrstufe im Erdorbit nahe der Raumstation geparkt werde. Die Rückkehr der Mars-Crew zur Erde erfolgte mit dem, von der 3 Stage Ferry Rocket gestarteten, Raumgleiter.
Geändert von herberger (14.12.2018 um 11:22 Uhr)
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Wozu sollte man sie wiederholen, wenn dafür jedesmal viele Milliarden Dollars verbraten werden?
Die wichtigsten Erkenntnisse einschließlich einer Vierteltonne Gesteinsproben hat man bereits gewonnen, die beiden Seiten wurden präzise kartografiert und die gesamten Rahmenbedingungen sind erforscht worden.
Zudem gibt es keinen J. F. Kennedy mehr, der ungeheure Mengen Geld freischaufelte, um das Ziel zum Ende der Sechziger Jahre zu ereichen.
Ausserdem wurden die Mittel für die NASA zusammengestrichen, die USA schrammen seit Jahrzehnten an der Pleite entlang, dann kam die vermutlich falsche Entscheidung, die wiederverwendbaren Space Shuttles zu entwickeln, zu bauen und zu betreiben, und der Mond verschwand aus dem Fokus der USA-Raumfahrt.
Es würde schlicht keinen Sinn machen, nochmals eine schweineteure Mission vorzubereiten und durchzuführen, nur damit ein paar Zweifler auf der Erde glauben, dass es möglich war und immer noch ist.
Der Ball liegt jetzt bei den Russen und den Chinesen. Die können sich jetzt an diesem Vorhaben austoben. Und wie ich die Chinesen einschätze, dürften ziemlich bald die ersten Chinesen auf dem Mond herumlatschen.
Lies doch bitte dDich erstmal in den Strang ein. Dann poste eventuell Fragen. So wird Dich die eine Fraktion benutzen und einfach nach etlichen Seiten behaupten was sie will ist bewiesen..
Das stärkste Argument gegen die Mondmission ist gerade, das sie laufend wiederholt wurde, obwohl die Wahrscheinlichkeit des Scheiterns sich mit jederm Mondflug an 1 annähert.
Meine Vermutung geht dahin, es sollte eine Installation von kinetischen Waffen im Weltraum, entsprechend wie der Plot im Film Space Cowboys entwickelt wurde, überdeckt werden.
Dann macht das Vorgehen Sinn und passt auch in den zeitlichen Rahmen.
Geändert von dulliSwedish (14.12.2018 um 12:33 Uhr)
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Wir hatten diese Diskussion ja schon einmal. Du sagtest, dass der Mond nicht viel zu bieten hätte und weitere Erkundungen keinen Sinn ergäben, weil man ja bereits alles gesehen habe. Das das nach ein paar angeblichen Mondlandungen und ein paar Fotoaufnahmen tatsächlich so ist und man damit alles Wichtige über den Mond weiß, ist eine sehr gewagte Behauptung.
Und warum waren die Russen noch nicht auf dem Mond? Sie waren damals technologisch bzw. bei Raketentechnik den Amerikanern etwa gleichauf, ganz bestimmt waren sie technologisch nicht so weit zurück, dass die Amerikaner damals eine Mondlandung geschafft hätten, und die Russen heute, 40 oder 50 Jahre später dazu immer noch nicht in der Lage wären.
Hätten die Amerikaner diesen technologischen Fortschritt, warum haben sie ihn nicht genutzt, etwa indem sie weitere Mondlandungen durchführten, dort evtl. irgendwelche amerikanischen Einrichtungen installierten und damit versuchen könnten, einen Anspruch auf den Mond, sei es zur Errichtung eines Außenpostens, oder zur Ausbeutung möglicherweise vorhandener, bisher nicht entdeckter Resourcen zu begründen?
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Naja, so würde ich meine Annahmen nicht niederschreiben. Bei der Sinnfrage der Mondlandung selber, halte ich mich raus. Aber die Saturn-rakete hat einen anderen Zweck gehabt als nur die Mondmission.
Das ergibt sich schon aus der Entwicklung der strategischen Waffen. Warum sollten die Eliten in Schockstarre/Sputnikschok verfallen, wenn sie selber über unterschiedlichste Trägermittel (Titan, Atlas, Redstone, Navaho etc) und Gefechtsköpfe jeder Wirkung verfügen.
Nur die 'unbedarfte' L-Presse kann so eine Schow abziehen.
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