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Thema: Elektromobilität

  1. #6561
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Die etablierte Politik tut alles daran die Grundlage des deutschen Wohlstands zu vernichten, ob wissentlich oder aus ideologischer Verblendung sei mal dahin gestellt, wenn einem da der Kragen platzt finde ich das nachvollziehbar, man sollte es nun nicht an harmlosen Forenkameraden auslassen, aber was ich über die Grünen denke wäre auch nicht schriftfähig.



    Die Grünen
    :
    Özdemir nennt Ende des Verbrennungsmotors als Koalitionsbedingung

    Der Spitzenkandidat der Grünen will nur dann mitregieren, wenn das Aus für den Verbrennungsmotor kommt.



    ...
    Selbst Kanzlerin Angela Merkel (CDU) halte "das Ende des Verbrennungsmotors für den richtigen Ansatz"


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    Verbotspartei GrünINNEN abwählen!
    Aber hurtig!
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  2. #6562
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Elektromobilität



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  3. #6563
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen


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    Deine Aussage ist eine glasklare Lüge. Am Arbeitsplatz gelten keine 950 µg/m³ generell. Das ist nur bei ganz bestimmten Arbeitsplätzen erlaubt.

    Arbeitsplatzgrenzwerte gelten nur für Arbeitende an Industriearbeitsplätzen und im Handwerk, bei denen aufgrund der Verwendung oder Erzeugung bestimmter Arbeitsstoffe eine erhöhte Stickstoffdioxid-Belastung zu erwarten ist. Stickstoffdioxid entsteht beispielsweise – bzw. wird verwendet – bei Schweißvorgängen, bei der Dynamit- und Nitrozelluloseherstellung oder bei der Benutzung von Dieselmotoren. Der Arbeitsplatzgrenzwert hat unter anderem einen anderen Zeit- und Personenbezug als der Grenzwert für die Außenluft: Der Wert gilt für gesunde Arbeitende an acht Stunden täglich und für maximal 40 Stunden in der Woche. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die berufsbedingt Schadstoffen ausgesetzt sind, erhalten zusätzlich eine arbeitsmedizinische Betreuung und befinden sich somit unter einer strengeren Beobachtung als die Allgemeinbevölkerung.
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    Es ist wieder einmal klar, dass du hier absichtlich und wieder besseres Wissen und ohne jede Notwendigkeit Tatsachen fälschst. Korrekte Argumente gegen den 40 µg/m³ Wert gibt es genug, ua. von Ärzten. Ich werde dir die aber nicht heraussuchen.

  4. #6564
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Elektromobilität

    Um Dieselfahrverbote in der Düsseldorfer Innenstadt zu verhindern, sollen zunächst testweise zwei sogenannte Umweltspuren entstehen. Das haben Bezirksvertretungen und der Ordnungs- und Verkehrsausschuss der Stadt entschieden.


    Bis Ostern sollen die beiden Sonderspuren eingerichtet werden: Auf viel befahrenen Abschnitten der Merowingerstraße und der Prinz-Georg-Straße. Auf diesen Spuren dürfen dann nur Busse, Fahrräder, Taxen und Elektroautos fahren.


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  5. #6565
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Ich kann mich erinnern, als Kind bin ich ehrfürchtig um den RAK2 herum geschlichen, als er noch in der Werkssammlung von Opel in Rüsselsheim stand, und nicht in Berlin. Schon ein tolles Ding, ganz egal, ob mein Alltagsauto heute schneller ist als die 238 km/h, die der RAK2 geschafft hat. Und heute, stimmt auch, baut Opel lustige E-Mobile, tolle Sache. Ich bin sicher, in 90 Jahren lachen wir darüber nicht anders, als heute über die Rakete auf Rädern - bevor wir in unsere Benziner steigen und von dannen fahren...
    Daraus wird mit Sicherheit nichts. Möglicherweise wirst du in 20 Jahren noch in ein Auto steigen und möglicherweise wird es immer noch eine Art Verbrenner sein. Ottokraftstoff eher nicht, aber bitte, das lassen wir mal dahingestellt. Nur eines wird sich definitiv geändert haben: DU wirst nicht fahren. Nicht weil du nicht mehr könntest oder nicht mehr dürftetst, sondern weil es nicht mehr ginge. Dein Auto wird kein Lenkrad mehr haben, keine Pedale und außer Kommunikations- und Medieneinrichtungen keine weiteren Bedienelemente mehr aufweisen. Das sogenannte "autonome Fahren" kommt nämlich zeitgleich mit der Umstellung auf neue Antriebstechniken. Schaun mer mal. Wenn ihr hier keinen Mist baut, dann sehen wir uns in 10 Jahren ja immer noch und können einen kurzen Faktencheck durchführen. Mal sehen wer tendenziell den richtigen Riecher hatte. Und natürlich werden wir das nur dann noch so nett besprechen können wie heute, wenn ich in einer anderen Sache tendenziell Unrecht hatte, wenn nämlich die Chinesen Europa doch noch nicht fest im Informations- und Wirtschaftswürgegriff haben werden.

  6. #6566
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Um Dieselfahrverbote in der Düsseldorfer Innenstadt zu verhindern, sollen zunächst testweise zwei sogenannte Umweltspuren entstehen. Das haben Bezirksvertretungen und der Ordnungs- und Verkehrsausschuss der Stadt entschieden.


    Bis Ostern sollen die beiden Sonderspuren eingerichtet werden: Auf viel befahrenen Abschnitten der Merowingerstraße und der Prinz-Georg-Straße. Auf diesen Spuren dürfen dann nur Busse, Fahrräder, Taxen und Elektroautos fahren.


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    Das ist bisher die mit Abstand vernünftigste Motivation für den Umstieg. Biete den menschen provilegien an und sie werden Ihre Oma an den Staat verfüttern um sich pribvilegiert fühlen zu dürfen und sie werden sich so schnell wie möglich ein E-Mobil anschaffen und damit stolz und Hüte schwenkend die Kö entlang promenieren...
    Echt scheißegal wie man die Menschen dazu bringt, das richtige zu tun. Gewalt ist sicher die dümmste und am wenigsten nachhaltige Methode. Schaffe ihnen sichtbare Vorteile, muss ja nichts großes sein. Sie dürfen die Bus- und Taxispur benützen, das gibt es heute schon z.B. in Darmstadt, das rockt.

  7. #6567
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Daraus wird mit Sicherheit nichts. Möglicherweise wirst du in 20 Jahren noch in ein Auto steigen und möglicherweise wird es immer noch eine Art Verbrenner sein. Ottokraftstoff eher nicht, aber bitte, das lassen wir mal dahingestellt. Nur eines wird sich definitiv geändert haben: DU wirst nicht fahren. Nicht weil du nicht mehr könntest oder nicht mehr dürftetst, sondern weil es nicht mehr ginge. Dein Auto wird kein Lenkrad mehr haben, keine Pedale und außer Kommunikations- und Medieneinrichtungen keine weiteren Bedienelemente mehr aufweisen. Das sogenannte "autonome Fahren" kommt nämlich zeitgleich mit der Umstellung auf neue Antriebstechniken. Schaun mer mal. Wenn ihr hier keinen Mist baut, dann sehen wir uns in 10 Jahren ja immer noch und können einen kurzen Faktencheck durchführen. Mal sehen wer tendenziell den richtigen Riecher hatte. Und natürlich werden wir das nur dann noch so nett besprechen können wie heute, wenn ich in einer anderen Sache tendenziell Unrecht hatte, wenn nämlich die Chinesen Europa doch noch nicht fest im Informations- und Wirtschaftswürgegriff haben werden.
    Autonomes Fahren? Wie in diesem widerwärtigen VW-Werbespot, wo dieses widerwärtige Kind im Klugscheißer-Ton und mit der Überzeugungskraft der Kanzletta verkündet, das stinkend öde VW-Futur-Fahrzeug sei aufregend? Danke, dann lebe ich lieber irgendwo im ländlichen Wisconsin oder gleich in Alaska, zwei Flugstunden weg vom nächsten Nachbarn, und brettere mit meinem Diesel-Brothers-Pickup durch die Botanik.

    Aber mal so halb im Ernst, Software ist teil meines Berufes, und ich käme niemals auf die Idee, mich Software so vollkommen auszuliefern, wie du es hier beschreibst. Ein Auto, bei dem ich auf der Autobahn den Knopf drücken kann, damit der Autopilot für mich den öden Teil von München-Hamburg übernimmt? Vielleicht. Aber eins, in dem kein Lenkrad mehr zu finden ist, wo ich nicht mal die Möglichkeit zum manuellen Eingriff habe? Im Leben steige ich nicht in so ein Ding, außer vielleicht mal in einen Messe-Demonstrator, der in einer sicheren Sandbox seine Runden dreht. So weit wird es aber gar nicht kommen, und das aus einem ganz simplen Grund: Produkthaftung. Wenn das Auto autonom fährt, geht jeder Crash zu Lasten des Herstellers, und das bindet sich keiner ans Bein. Klar, einen Demonstrator wird man schon bauen, aber niemals wird man das in großer Zahl Endkunden in die Hand geben. Selbst Fehlerraten unterhalb des Promille-Bereichs - und davon träumt man in dem Bereich eher, als es zu erreichen - wären bei millionenfachem Einsatz in freier Wildbahn die Garantie für ständige Zwischenfälle. Quasi wie heute, nur lautet die Antwort auf die Schuldfrage dann eben nicht mehr, das Paula Platschke sich leider nach Ian-Daniel im Kindersitz auf der Rückbank umgedreht hat, der sich just an seinem biodynamisch-makrobiotischen Haferkeks verschluckt hat, und deswegen den Tieflader nicht sieht, unter den sie dann prompt donnert. Schuldig sind dann Hersteller, Werkstätten, Anbieter von Leitsystemen, und so weiter, und so fort. Not going to happen, nicht mal bei unseren eher lächerlichen Schadenersatz-Summen.

    Ich werde in 20 Jahren übrigens mit Sicherheit noch immer zumindest ein Fahrzeug mit Otto-Motor besitzen, und das werde ich auch fahren. Ob's noch erlaubt ist oder nicht...

  8. #6568
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Elektromobilität

    Ich habe hier ein Video von der CES eingestellt, wo Tesla eindrucksvoll beweist, das es das autonome Fahren nicht kann...Der arme Roboter stand am weg...und bums wurde er um gefahren...Tesla

  9. #6569
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Autonomes Fahren? Wie in diesem widerwärtigen VW-Werbespot, wo dieses widerwärtige Kind im Klugscheißer-Ton und mit der Überzeugungskraft der Kanzletta verkündet, das stinkend öde VW-Futur-Fahrzeug sei aufregend? Danke, dann lebe ich lieber irgendwo im ländlichen Wisconsin oder gleich in Alaska, zwei Flugstunden weg vom nächsten Nachbarn, und brettere mit meinem Diesel-Brothers-Pickup durch die Botanik.

    Aber mal so halb im Ernst, Software ist teil meines Berufes, und ich käme niemals auf die Idee, mich Software so vollkommen auszuliefern, wie du es hier beschreibst. Ein Auto, bei dem ich auf der Autobahn den Knopf drücken kann, damit der Autopilot für mich den öden Teil von München-Hamburg übernimmt? Vielleicht. Aber eins, in dem kein Lenkrad mehr zu finden ist, wo ich nicht mal die Möglichkeit zum manuellen Eingriff habe? Im Leben steige ich nicht in so ein Ding, außer vielleicht mal in einen Messe-Demonstrator, der in einer sicheren Sandbox seine Runden dreht. So weit wird es aber gar nicht kommen, und das aus einem ganz simplen Grund: Produkthaftung. Wenn das Auto autonom fährt, geht jeder Crash zu Lasten des Herstellers, und das bindet sich keiner ans Bein. Klar, einen Demonstrator wird man schon bauen, aber niemals wird man das in großer Zahl Endkunden in die Hand geben. Selbst Fehlerraten unterhalb des Promille-Bereichs - und davon träumt man in dem Bereich eher, als es zu erreichen - wären bei millionenfachem Einsatz in freier Wildbahn die Garantie für ständige Zwischenfälle. Quasi wie heute, nur lautet die Antwort auf die Schuldfrage dann eben nicht mehr, das Paula Platschke sich leider nach Ian-Daniel im Kindersitz auf der Rückbank umgedreht hat, der sich just an seinem biodynamisch-makrobiotischen Haferkeks verschluckt hat, und deswegen den Tieflader nicht sieht, unter den sie dann prompt donnert. Schuldig sind dann Hersteller, Werkstätten, Anbieter von Leitsystemen, und so weiter, und so fort. Not going to happen, nicht mal bei unseren eher lächerlichen Schadenersatz-Summen.

    Ich werde in 20 Jahren übrigens mit Sicherheit noch immer zumindest ein Fahrzeug mit Otto-Motor besitzen, und das werde ich auch fahren. Ob's noch erlaubt ist oder nicht...
    So machen wir das.
    Einen H-Kennzeichen-Oldtimer habe ich bereits.
    Vielleicht kommt bis dahin noch der ein-oder-andere hinzu!
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  10. #6570
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Daraus wird mit Sicherheit nichts. Möglicherweise wirst du in 20 Jahren noch in ein Auto steigen und möglicherweise wird es immer noch eine Art Verbrenner sein. Ottokraftstoff eher nicht, aber bitte, das lassen wir mal dahingestellt. Nur eines wird sich definitiv geändert haben: DU wirst nicht fahren. Nicht weil du nicht mehr könntest oder nicht mehr dürftetst, sondern weil es nicht mehr ginge. Dein Auto wird kein Lenkrad mehr haben, keine Pedale und außer Kommunikations- und Medieneinrichtungen keine weiteren Bedienelemente mehr aufweisen. Das sogenannte "autonome Fahren" kommt nämlich zeitgleich mit der Umstellung auf neue Antriebstechniken. Schaun mer mal. Wenn ihr hier keinen Mist baut, dann sehen wir uns in 10 Jahren ja immer noch und können einen kurzen Faktencheck durchführen. Mal sehen wer tendenziell den richtigen Riecher hatte. Und natürlich werden wir das nur dann noch so nett besprechen können wie heute, wenn ich in einer anderen Sache tendenziell Unrecht hatte, wenn nämlich die Chinesen Europa doch noch nicht fest im Informations- und Wirtschaftswürgegriff haben werden.
    Bei der derzeitigen Bananen-Software (reift beim Kunden) wird es kein autonomes Fahren geben.

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