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Thema: Der Erste Weltkrieg

  1. #1311
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Gratuliere!

    Weiter so !
    FRITZCHEN FISCHER-Müll . , . ,
    >>> (aus WIKIPEDIA zitiert.)

    Shalom... und a scheen gitten Tug ;-)
    Die Fischerkontroverse trug/trägt Züge von Glaubenskrieg, ähnlich wie seinerzeit die Dolchstoß'legende'
    und wird mit Geschichtsgefühlen bestritten und nicht mit Geschichtsverstand: wenn wir schon am 'Holokaust'
    Schuld sein müssen, dann wollen wir wenigstens nicht am 1.WK schuldig sein, denn dort fing alles an!
    Der Erfolg von Ch Clark zeigt wie sehr die Deutschbevölkerung diese Absolution herbei sehnte.,.

  2. #1312
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Die Fischerkontroverse trug/trägt Züge von Glaubenskrieg, ähnlich wie seinerzeit die Dolchstoß'legende'
    und wird mit Geschichtsgefühlen bestritten und nicht mit Geschichtsverstand: wenn wir schon am 'Holokaust'
    Schuld sein müssen, dann wollen wir wenigstens nicht am 1.WK schuldig sein, denn dort fing alles an!
    Der Erfolg von Ch Clark zeigt wie sehr die Deutschbevölkerung diese Absolution herbei sehnte.,.
    Bewegen wir uns jetzt wieder rückwärts in der Zeit? Die "Alleinschuld-These" war doch schon vom Tisch, nicht nur Deutschland war entschlossen, den Spannungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Gewalt ein Ende zu bereiten. Selbst britische Historiker, sicher nicht für ihre traditionelle "Deutschen-Freundlichkeit" bekannt, sind inzwischen von der Alleinschuld-These abgerückt, und nun wirfst du das wieder in die Diskussion?

    1914 zog man in ganz Europa jubelnd in den Krieg, von London bis Moskau, es hatte niemand eine auch nur im Ansatz zutreffende Vorstellung, welche Veränderungen der technische Fortschritt der letzten 40 Jahre mit sich bringen würde. Diese Ahnungslosigkeit begann beim kleinen Mann auf der Straße und endete in den höchsten Stäben und Kommandostellen. Es hatte schlicht noch niemand einen "industrialisierten" Krieg geführt, wie hätte man das also wissen sollen? Stellungskrieg, Materialschlachten, Abnutzungskämpfe, das waren da noch Fremdworte, statt dessen rechnete man auf allen Seiten mit einem schnellen, im Vergleich "leicht" erfochtenen Sieg, der - und das war eine allseitige Überlegung, nicht nur eine Deutsche - noch leichter werden würde, je früher man losschlagen könnte. Deswegen hatte keine der Parteien im Vorfeld ein ernsthaftes Interesse, den Ausbruch dieses Krieges zu verhindern.

    Außerdem verkennst du das Wesen des deutschen Generalstabes, der - in preußischer Tradition - strikt unpolitisch war und sich ganz auf das "Kriegshandwerk" beschränkte, während es die Aufgabe der Politik war, über Krieg und Frieden zu entscheiden, das änderte sich erst im Lauf des Krieges, als der Generalstab in Deutschland ein sich immer mehr ausweitendes "Machtvakuum" ausfüllte, dass der sich immer mehr zurückziehenden Kaiser hinterließ. Unter der Prämisse, dass ein rascher Kriegsbeginn den Kriegsverlauf günstig beeinflussen würde, war es also vollkommen normal vom Generalstab, auf genau diesen raschen Kriegsausbruch zu drängen, die Entscheidung lag aber nach wie vor nicht beim Generalstab, sie lag (im deutschen Reich) beim Kaiser. Das dieser im diesem Fall ein Operettensoldat war, der Entscheidungen ohne jede tiefere Sachkenntnis traf, steht auf einem anderen Blatt, die Schuld an den charakterlichen Defiziten Wilhelm II's trägt jedenfalls nicht der deutsche Generalstab.

  3. #1313
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Die Fischerkontroverse trug/trägt Züge von Glaubenskrieg, ähnlich wie seinerzeit die Dolchstoß'legende'
    und wird mit Geschichtsgefühlen bestritten und nicht mit Geschichtsverstand: wenn wir schon am 'Holokaust'
    Schuld sein müssen, dann wollen wir wenigstens nicht am 1.WK schuldig sein, denn dort fing alles an!
    Der Erfolg von Ch Clark zeigt wie sehr die Deutschbevölkerung diese Absolution herbei sehnte.,.
    Nein. Es begann schon mit dem Untergang der Dinosaurier, an dem Deutschland nachweislich einen erheblichen Anteil an Schuld bis in alle Ewigkeit zu tragen hat.
    Geändert von RUMPEL (11.02.2019 um 11:22 Uhr)

  4. #1314
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Bewegen wir uns jetzt wieder rückwärts in der Zeit? Die "Alleinschuld-These" war doch schon vom Tisch, nicht nur Deutschland war entschlossen, den Spannungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Gewalt ein Ende zu bereiten. Selbst britische Historiker, sicher nicht für ihre traditionelle "Deutschen-Freundlichkeit" bekannt, sind inzwischen von der Alleinschuld-These abgerückt, und nun wirfst du das wieder in die Diskussion?

    1914 zog man in ganz Europa jubelnd in den Krieg, von London bis Moskau, es hatte niemand eine auch nur im Ansatz zutreffende Vorstellung, welche Veränderungen der technische Fortschritt der letzten 40 Jahre mit sich bringen würde. Diese Ahnungslosigkeit begann beim kleinen Mann auf der Straße und endete in den höchsten Stäben und Kommandostellen. Es hatte schlicht noch niemand einen "industrialisierten" Krieg geführt, wie hätte man das also wissen sollen? Stellungskrieg, Materialschlachten, Abnutzungskämpfe, das waren da noch Fremdworte, statt dessen rechnete man auf allen Seiten mit einem schnellen, im Vergleich "leicht" erfochtenen Sieg, der - und das war eine allseitige Überlegung, nicht nur eine Deutsche - noch leichter werden würde, je früher man losschlagen könnte. Deswegen hatte keine der Parteien im Vorfeld ein ernsthaftes Interesse, den Ausbruch dieses Krieges zu verhindern.

    Außerdem verkennst du das Wesen des deutschen Generalstabes, der - in preußischer Tradition - strikt unpolitisch war und sich ganz auf das "Kriegshandwerk" beschränkte, während es die Aufgabe der Politik war, über Krieg und Frieden zu entscheiden, das änderte sich erst im Lauf des Krieges, als der Generalstab in Deutschland ein sich immer mehr ausweitendes "Machtvakuum" ausfüllte, dass der sich immer mehr zurückziehenden Kaiser hinterließ. Unter der Prämisse, dass ein rascher Kriegsbeginn den Kriegsverlauf günstig beeinflussen würde, war es also vollkommen normal vom Generalstab, auf genau diesen raschen Kriegsausbruch zu drängen, die Entscheidung lag aber nach wie vor nicht beim Generalstab, sie lag (im deutschen Reich) beim Kaiser. Das dieser im diesem Fall ein Operettensoldat war, der Entscheidungen ohne jede tiefere Sachkenntnis traf, steht auf einem anderen Blatt, die Schuld an den charakterlichen Defiziten Wilhelm II's trägt jedenfalls nicht der deutsche Generalstab.
    Es muss einfach nicht unerwähnt bleiben, dass auch Wilhelm II alles versuchte, den Krieg zu verhindern. Man lese die Briefe an seinen Vetter "Lieber Niki" in Russland. Überhaupt hat es sich hier in D eingebürgert, den Kaiser als Deppen darzustellen,was er m. M. n. nicht verdient hat. Ihm war durchaus bewusst, welches Spiel "die Großen" in Europa trieben hinsichtlich der "aufkommenden Großmacht" Deutschland nach der Reichsgründung 1871. F und England hatten - man betrachte die Kriege zwischen beiden Ländern - ihre Probleme miteinander. Für England war Frankreich auf der Weltkarte noch 1871 der ganz große geopolitische Gegenspieler. Nach 71 allerdings setzte ein Umdenken in London ein, und fortan wurde das DR mit misstrauischen Blicken betrachtet. Die Faschoda-Krise von 1898 setzte den Feindseligkeiten Englands gegenüber Frankreich ein Ende, und im gleichen Jahr bekam der Kaiser in Deustchland ein nach meiner Meinung höchst unmoralisches Angebot. GB versuchte den Kaiser zu überreden, sich an einem Krieg gegen das Osmanische Reich zu beteiligen, um es zu zerschlagen... was Wilhelm indes ablehnte. Ein solcher Landkrieg hätte ohnehin überwiegend von D geführt werden müssen. Englands Stärke war eben die Seeherrschaft.

    Die nachfolgenden politischen Ereignisse, hier bis 1919, sind dann in der Tat als sehr spannend einzuordnen. China-Strafexpedition, Balkankriege, die Vorgänge in London mit dem sich anbahnenden 1.WK usf. Und während des Krieges zeigte sich dann die wahre Absicht Englands. Den Landkrieg gegen das DR musste überwiegend Frankreich führen. Selbst hatte man andere Pläne: Der Nahe Osten mit den Öl-Reserven. Hiervon konnte Laurence of Arabia ganze Arien singen.

  5. #1315
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Es muss einfach nicht unerwähnt bleiben, dass auch Wilhelm II alles versuchte, den Krieg zu verhindern. Man lese die Briefe an seinen Vetter "Lieber Niki" in Russland. Überhaupt hat es sich hier in D eingebürgert, den Kaiser als Deppen darzustellen,was er m. M. n. nicht verdient hat. Ihm war durchaus bewusst, welches Spiel "die Großen" in Europa trieben hinsichtlich der "aufkommenden Großmacht" Deutschland nach der Reichsgründung 1871. F und England hatten - man betrachte die Kriege zwischen beiden Ländern - ihre Probleme miteinander. Für England war Frankreich auf der Weltkarte noch 1871 der ganz große geopolitische Gegenspieler. Nach 71 allerdings setzte ein Umdenken in London ein, und fortan wurde das DR mit misstrauischen Blicken betrachtet. Die Faschoda-Krise von 1898 setzte den Feindseligkeiten Englands gegenüber Frankreich ein Ende, und im gleichen Jahr bekam der Kaiser in Deustchland ein nach meiner Meinung höchst unmoralisches Angebot. GB versuchte den Kaiser zu überreden, sich an einem Krieg gegen das Osmanische Reich zu beteiligen, um es zu zerschlagen... was Wilhelm indes ablehnte. Ein solcher Landkrieg hätte ohnehin überwiegend von D geführt werden müssen. Englands Stärke war eben die Seeherrschaft.

    Die nachfolgenden politischen Ereignisse, hier bis 1919, sind dann in der Tat als sehr spannend einzuordnen. China-Strafexpedition, Balkankriege, die Vorgänge in London mit dem sich anbahnenden 1.WK usf. Und während des Krieges zeigte sich dann die wahre Absicht Englands. Den Landkrieg gegen das DR musste überwiegend Frankreich führen. Selbst hatte man andere Pläne: Der Nahe Osten mit den Öl-Reserven. Hiervon konnte Laurence of Arabia ganze Arien singen.
    Es liegt mir fern, Wilhelm Zwo als debilen Idioten hinzustellen, ich würde eher sagen, er war als Staatsoberhaupt so gut, wie es auch der Zar oder der KuK-Kaiser waren, aber das ist nicht der Punkt. Er war einfach kein "echter" Soldat, etwas, das man jemandem in seiner Position kaum vorwerfen kann. Hätte er eine zutreffende Einschätzung besessen, was im Krieg auf das Reich unvermeidlich zukommen würde, ich habe große Zweifel, dass er Österreich so willig bei gesprungen wäre. Was die Verschiebung der strategischen Gewichte in Europa angeht, stimme ich dir zu. Noch im ausgehenden 19. Jahrhundert saß der Feind aus britischer Sicht primär in Paris, aber das stetig erstarkende deutsche Reich wurde zunehmend "bedrohlich" für die britische Geopolitik.

  6. #1316
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Die Fischerkontroverse trug/trägt Züge von Glaubenskrieg, ähnlich wie seinerzeit die Dolchstoß'legende'
    und wird mit Geschichtsgefühlen bestritten und nicht mit Geschichtsverstand: wenn wir schon am 'Holokaust'
    Schuld sein müssen, dann wollen wir wenigstens nicht am 1.WK schuldig sein, denn dort fing alles an!
    Der Erfolg von Ch Clark zeigt wie sehr die Deutschbevölkerung diese Absolution herbei sehnte.,.

    wenn du die in dem Buch genannten Primärquellen dazu gelesen hast , kannst du mitreden, ich habe etliche davon gelesen

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    betrifft auch WKII
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  7. #1317
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Man könnte auch sagen der Frieden wurde gerade erst 1919 beschlossen im gleichen Jahr begann auch schon der 2. Weltkrieg, der Kunststaat Polen überfiel die Ukraine.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #1318
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    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Bewegen wir uns jetzt wieder rückwärts in der Zeit? Die "Alleinschuld-These" war doch schon vom Tisch, nicht nur Deutschland war entschlossen, den Spannungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Gewalt ein Ende zu bereiten. Selbst britische Historiker, sicher nicht für ihre traditionelle "Deutschen-Freundlichkeit" bekannt, sind inzwischen von der Alleinschuld-These abgerückt, und nun wirfst du das wieder in die Diskussion?
    Bin einigermaßen informiert.. habe auch nicht von Alleinschuld geschrieben (siehe ÖU..)
    Doch wer den Krieg anfängt mit 5 aufeinanderfolgenden Friedensbrüchen und dann auch noch verliert
    der zieht eben den schwarzen Peter.

  9. #1319
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Es liegt mir fern, Wilhelm Zwo als debilen Idioten hinzustellen, ich würde eher sagen, er war als Staatsoberhaupt so gut, wie es auch der Zar oder der KuK-Kaiser waren, aber das ist nicht der Punkt. ...
    Das ist durchaus ein wesentlicher Punkt, denn offensichtlich waren alle drei nicht die hellsten Kerzen auf der Torte.

    Bleiben wir ruhig mal bei Willy II, der einerseits versäumte, wenigstens Bismarcks Rückversicherungsvertrag zu verlängern und eine "Politik der freien Hand" führen wollte und sich einbildete, gleichzeitig das Empire ärgern zu können. Bzgl. Österreich opferte er Bismarcks Wertschätzung des Balkans (nicht die Knochen eines pommerschen Grenadiers wert) einer bescheuerten Nibelungentreue.

    Dass der KuK-Kaiser nicht viel klüger war, sieht man deutlich daran, dass er sich zutraute, die Leistungen Napoleons zu übertreffen. Wir erinnern uns: Napoleon scheiterte in Russland ziemlich genau 100 Jahre vorher.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  10. #1320
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    Standard AW: Der Erste Weltkrieg

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Nein. Es begann schon mit dem Untergang der Dinosaurier, an dem Deutschland nachweislich einen erheblichen Anteil an Schuld bis in alle Ewigkeit zu tragen hat.
    Es klagte der Ichthyosaurus,
    Da ward es ihm kreidig zu Muth,
    Sein letzter Seufzer verhallte
    Im Qualmen und Zischen der Flut.

    So starb zu derselbigen Stunde
    Die ganze Saurierei,
    Sie kamen zu tief in die Kreide,
    Da war es natürlich vorbei. .

    JV v Scheffel

    wir Deutschen haben damals wohl mangels Granaten mit Kreide geworfen
    und damit die Saurier besiegt.. Dolle Kerle waren wir schon seinerzeit..

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