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Thema: Der Spion im eigenen Haus

  1. #31
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    Standard AW: Der Spion im eigenen Haus

    Wer sich ins Weltnetz begibt, kommt darin um.

  2. #32
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Der Spion im eigenen Haus

    Zitat Zitat von Rolf1973 Beitrag anzeigen
    Wann wurden wir zu Exhibitionisten, die meinen, sie müssten ihre Psyche aufreißen und ihre Probleme der Welt um die Ohren klatschen?
    In den 90ern.

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Der Spion im eigenen Haus

    Was passiert eigentlich, wenn man "Heil Hitler" zu Alexa sagt?

  4. #34
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    Standard AW: Der Spion im eigenen Haus

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Wieder ein gutes Beispiel dafür, wie unterschiedlich Gesellschaften sein können. In Peru sind fast alle Leute mit ihrem Realnamen bei Facebook registriert. Meist auch noch mit ihrem kompletten Nachnamen, also Nachnamen väterlicherseits und mütterlicherseits. Das Gleiche bei mir.

    So eine Plattform dient hier als öffentliches Portal. Man schreibt genau das hinein, was man öffentlich unter Freunden, Bekannten und vor einem grossen Publikum auch sagen würde. Es dient auch dem losen Zusammenhalt von Bekanntschaften. Wenn z.B. ein Bekannter ein "Like" (hier "me gusta") unter eine Publikation in meiner Biografie setzt, ist vergleichbar, als wenn er kurz anrufen würde, um zu sagen: "Hallo, mich gibt's auch noch. Ich will aber nicht weiter stören."

    Früher waren halt die Anrufe oder auch persönlichen Besuche nur zur Aufrechterhaltung einer Bekanntschaft recht zeitintensiv und häufig eben auch störend. Diese Synchronizität ist ja auch oft störend. Wenn ich intensiv mit etwas beschäftigt bin, und sei es auch nur, dass mit mich mit jemandem unterhalte, möchte ich keine Telefonanrufe beantworten oder gar jemanden empfangen, der bei mir unangemeldet klingelt.
    WhatsApp entflechtet also schon einmal die Kommunikation. Gleichzeitig kann ich aber auch Bilder übermitteln, die oftmals "mehr sagen als tausend Worte".

    Facebook ist wie eine grosse Infotafel, die öffentlich sichtbar neben meiner Haustür prangen würde. Da kommen z.B. Berichte von Reisen oder Feiern usw. hinein, damit ich es nicht jedem einzeln erzählen und zeigen muss.

    Und wenn meine Novia z.B. sagt, dass sie nicht will, dass sie auf meiner Facebook-Seite zu sehen ist, dann sind eben auch keine gemeinsamen Fotos von ihr und mir auf dieser Seite. Kann doch nicht so schwer sein, so etwas zu regeln. Eine ehemalige Nachbarin, mit der ich ein Verhältnis habe, ist zwar auch auf Facebook, aber nicht auf meiner Freundesliste. Möchte da mit ihrem Ex und nachbarn keine sinnlosen Gespräche führen. Ebenso ist meine Novia und eine weitere Freundin auch nicht auf meiner Freundesliste. Ein Ex meiner Novia war einmal auf meiner Freundesliste, bis sie sich wieder einmal mit ihm gestritten hat. Dann ist er auch wieder weg von meiner Freundesliste.


    Aber diese entfernteren Nachbarn sind z.B. auf meiner Freundliste: [Links nur für registrierte Nutzer]


    Wer nicht weiss, dass der Erste Autos repariert, weiss es spätestens nach Lesen seines Facebook-Accounts. Und hier kommt auch nicht die Polizei, die Finanzbehörde SUNAT oder die Gemeinde wegen irgendwelcher Auflagen oder ähnlichem Mist. So etwas wie in der BRD kann man sich hier noch nicht einmal ausdenken. Die Leute würden es nicht begreifen, auch wenn ich es ihnen zehnmal haarklein erkläre.

    Wer natürlich Nachbarn und entfernten Bekannten prinzipiell nichts mitteilt, sich mit denen auch sonst nicht weiter austauscht, wer ganz selten mal auf eine Geburtstagsfeier geht, wer also kurz gesagt, ein vereinzeltes Leben führt oder nur einen ganz eng begrenzten Verwandschafts- und Bekanntenkreis hat, der weiss natürlich mit Facebook nichts anderes anzufangen, als anonym irgendwelchen Politikmist zu kommentieren.

    Ich finde die Bespitzelung prinzipiell nicht störend, weil jeder Staat beruht auf Gewaltenteilung und auch einem Gewaltmonopol; und Geheimdienste waren, sind und werden auch Bestandteil jedes Staatsgebildes bleiben.

    Wer in einem Staat wohnt, dessen Staatsräson er vehemment bekämpft, muss sich natürlich um Bespitzelung sorgen, aber ansonsten braucht er sich auch um das sowieso Unvermeidliche nicht weiter zu kümmern. Denn kein Staat auf der Welt wird auf das Bespitzeln, zumindest einiger Verdächtiger, verzichten wollen. Das läuft ganz einfach unter Feindaufklärung.

    Was mich eher stört in Ländern wie dieser BRD, ist, dass diese Vereinzelung der Bürger einem gemeinsamen Volksempfinden nicht zuträglich ist, und dass viele gesellschaftspolitische Probleme mit dieser Vereinzelung und auch Verängstigung, also diese Anonymität wie keine Klarnamen, nichts über sich publizieren, einher gehen. Diese Vereinzelung ist also schon ein wichtiges Kriterium dafür, dass ich in solch einem Land nicht wohnen möchte.
    Vorab - es soll ein Jeder denn halten wie ein Jeder denn will. Da habe ich absolut kein Thema damit.

    Aber es scheint so als wäre Peru noch die heile Welt.

    Heute ist es z.B. in nicht wenigen Firmen gängige Praxis, dass bei eingehenden Bewerbungen man sich auch im Netz über diese Person, kommt man in die engere Wahl, schlau macht und eine der besten Quellen ist z.B. Facebook, wo so manch Einer Dinge über sich Preis gibt, welche dann dafür Sorge tragen dass man durch das "Bewerbungsraster" fällt.

    Aber auch die Manipulation, welche erfolgt. Wenn ein Unternehmen, eine Organisationen etc. sich über Deine Gewohnheiten auskennt, von Dir ein Profil erstellt, dann ist es für ein Unternehmen, Organisation etc. ein leichtes Dich über gezielt z.B. eingesetzte Werbung oder selektive, auf Dich zugeschnittene Berichtserstattung zu manipulieren.

    Daten heißt Wissen und Wissen heißt Macht - das war schon immer so. Früher hat man dazu gewaltige "Spitzel"apparate benötigt um diese Daten zu beschaffen - heute stellt so manch Einer alles freiwillig zu Verfügung und wundert sich dann, dass seine Daten effektiv und effizient ausgewertet, verarbeitet und zielgerichtet eingesetzt werden und dann beginnt man sich zu wundern...

    Wie gesagt - ich habe kein Thema damit wenn Du das so handhabst, ist Dein Ding - in Deine Verantwortung fällt dann aber auch, dass Andere, welche dies anders sehen oder nicht wollen Dein Verhalten nicht zu deren - wie auch immer gearteten - Nachteil gerät.

    Auch die Thematik "Bespitzelung" durch den Staat ist so eine Sache - in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung hat ein Staat es nicht nötig seine Bürger zu bespitzeln, da er seinen Bürger vertraut. Erst wenn von staatlicher Seite das Grundvertrauen in seine Bürger fehlt beginnt man eine "Verdachtsüberwachung", indem man jeden Bürger zum potentiellen Straftäter erklärt....natürlich unter dem "Deckmäntelchen" Sicherheit. Früher war das "gute Sitte" bei totalitären Systemen - heute scheint dies "gute Sitte" auch in sogenannten Demokratien zu werden.

    Am Ende kommen wir immer zu Einem - Wissen ist Macht und je mehr ich weiß umso mehr Macht habe ich, welche ich dann auch - früher oder später - ausüben werde.
    Für einen Staat, für die Wirtschaft und für diverse Organisationen / Vereine ist ein Mensch, über dem man wenig bis nichts weiß eine Art "Feindbild", denn über Jemanden wo man wenig bis nichts weiß fällt die "Beherrschung" erheblich schwerer um nicht zu sagen ist fast unmöglich und nun magst Du an das Gute im Menschen glauben - ich tue es nicht.

  5. #35
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    Standard AW: Der Spion im eigenen Haus

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Was passiert eigentlich, wenn man "Heil Hitler" zu Alexa sagt?



  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Tronjer
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    Standard AW: Der Spion im eigenen Haus

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Was passiert eigentlich, wenn man "Heil Hitler" zu Alexa sagt?
    Wohl möglich wird dann über eine Direktleitung der VS verständigt und das SEK macht einen Hausbesuch. Gefahr in Verzug!
    Versuch es doch mal.

    PS: Oder du wirst mit Angeboten für Adolf Hitler-Bettwäsche, Panzerbausätzen und Mein Kampf-Neuauflagen bombardiert.

  7. #37
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    Standard AW: Der Spion im eigenen Haus

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Mach einfach mal die Augen auf, wenn Du irgendwann wieder einmal ausserhalb Deiner BRD bist.
    Was mir oft genug passiert. Und wenn ich die Augen aufmache, sehe ich, was ich gesagt habe: die Leute sind verschieden. Allerdings ist das keine Funktion des politischen oder sozialen Systems. Zum Glück.

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Das machst Du, weil Du in einem ach so freien Land lebst, oder spielst Du gerne "wer hat Angst vorm schwarzen Mann" oder was ist der tiefere Sinn dieser abartigen Geheimniskrämerei. Hast Du Angst, die Antifa "weiss, wo Dein Haus wohnt"? Oder hast Du Angst vor der Waffen-SS?
    Ja, ich sitze die ganze Zeit zu Hause und zittere vor Angst, und wenn ich mal zur Tankstelle muss, um neue Rauschmittel zu holen, dann nur mit falschem Bart, dunkler Brille und Schlapphut. Damit mich die Waffen-SS nicht sieht. Und auch nur im Dunkeln, da fallen die Schwarzen Männer nicht so auf.

  8. #38
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    Standard AW: Der Spion im eigenen Haus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Vorab - es soll ein Jeder denn halten wie ein Jeder denn will. Da habe ich absolut kein Thema damit.

    Aber es scheint so als wäre Peru noch die heile Welt.
    Vom nationalen, vielleicht auch nationalsozialistischen Aspekt her, vielleicht.

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Heute ist es z.B. in nicht wenigen Firmen gängige Praxis, dass bei eingehenden Bewerbungen man sich auch im Netz über diese Person, kommt man in die engere Wahl, schlau macht und eine der besten Quellen ist z.B. Facebook, wo so manch Einer Dinge über sich Preis gibt, welche dann dafür Sorge tragen dass man durch das "Bewerbungsraster" fällt.

    Aber auch die Manipulation, welche erfolgt. Wenn ein Unternehmen, eine Organisationen etc. sich über Deine Gewohnheiten auskennt, von Dir ein Profil erstellt, dann ist es für ein Unternehmen, Organisation etc. ein leichtes Dich über gezielt z.B. eingesetzte Werbung oder selektive, auf Dich zugeschnittene Berichtserstattung zu manipulieren.

    Daten heißt Wissen und Wissen heißt Macht - das war schon immer so. Früher hat man dazu gewaltige "Spitzel"apparate benötigt um diese Daten zu beschaffen - heute stellt so manch Einer alles freiwillig zu Verfügung und wundert sich dann, dass seine Daten effektiv und effizient ausgewertet, verarbeitet und zielgerichtet eingesetzt werden und dann beginnt man sich zu wundern...

    Wie gesagt - ich habe kein Thema damit wenn Du das so handhabst, ist Dein Ding - in Deine Verantwortung fällt dann aber auch, dass Andere, welche dies anders sehen oder nicht wollen Dein Verhalten nicht zu deren - wie auch immer gearteten - Nachteil gerät.
    Wer so dumm ist, sich in einem Vorstellungsgespräch zu verplappern, weiss vielleicht auch nicht, welche Dinge er auf Facebook postet und welche besser nicht.

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Auch die Thematik "Bespitzelung" durch den Staat ist so eine Sache - in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung hat ein Staat es nicht nötig seine Bürger zu bespitzeln, da er seinen Bürger vertraut. Erst wenn von staatlicher Seite das Grundvertrauen in seine Bürger fehlt beginnt man eine "Verdachtsüberwachung", indem man jeden Bürger zum potentiellen Straftäter erklärt....natürlich unter dem "Deckmäntelchen" Sicherheit. Früher war das "gute Sitte" bei totalitären Systemen - heute scheint dies "gute Sitte" auch in sogenannten Demokratien zu werden.

    Am Ende kommen wir immer zu Einem - Wissen ist Macht und je mehr ich weiß umso mehr Macht habe ich, welche ich dann auch - früher oder später - ausüben werde.
    Für einen Staat, für die Wirtschaft und für diverse Organisationen / Vereine ist ein Mensch, über dem man wenig bis nichts weiß eine Art "Feindbild", denn über Jemanden wo man wenig bis nichts weiß fällt die "Beherrschung" erheblich schwerer um nicht zu sagen ist fast unmöglich und nun magst Du an das Gute im Menschen glauben - ich tue es nicht.
    Die entscheidende Frage ist nur, ob das, was ich angeblich "weiss", wirklich auf realen Tatsachen beruht, oder ob ich nur glaube, etwas zu wissen ...
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  9. #39
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    Standard AW: Der Spion im eigenen Haus

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Die entscheidende Frage ist nur, ob das, was ich angeblich "weiss", wirklich auf realen Tatsachen beruht, oder ob ich nur glaube, etwas zu wissen ...
    Je mehr Du über eine Person zu wissen glaubst - umso höher die Möglichkeit, dass das glauben sich realisiert.

    Nur als Beispiel:
    WhatsUp - WhatsUp kennt ALLE auf Deinem Handy gespeicherten Kontaktdaten - egal ob man nun Mitglied bei WhatsUp ist oder nicht. Damit kennt WhatsUp also schon einmal alle Deine Kontakte. Jetzt kann (und wird?) WhatsUp sich sagen - mich interessiert genau der Kreis Deiner Kontakte, welche KEINE Mitglieder von WhatsUp sind.
    Also fährt man einen Abgleich mit anderen WhatsUp-Mitglieder um zu schauen, wo tauchen diese in WhatsUp unregistrierten Daten denn noch auf und schon weiß WhatsUp, diese bei WhatsUp nicht regstrierten Daten sind auch bei Mitglied A, B, C, D vorhanden. Man hat also - ohne dass diese Person es weiß - von Seiten WhatsUp, das Wissen mit wem eine nicht bei WhatsUp registrierte Person noch in Kontakt steht. Das ist dann nicht mehr angeblich - das ist dann real.

    Jetzt bist Du und die Personen A, B, C sagen wir Mitglied in der Sekte der Tannenzapfensammler (und da WhatsUp ja jegliche Kommunikation speichert ist ist die Auswertung und dieses Wissen ja ein Klacks) - dann weiß WhatsUp, dass auch diese unregestrierte Person Mitglied in der Sekte der Tannenzapfensammler sein könnte...man hat also noch (scheinbar) anonyme Kontaktdaten von denen man auf diese Sekte schließen kann. Also beginnt man mit anderen Datenabgleichen und findet dann diese Kontaktdaten - sagen wir in Facebook, wo es sich dann bestätigt, dass diese bis dahin anonyme Kontaktdaten in Facebook zu finden sind und sich dort die Mitgliedschaft in der Sekte der Tannenzapfensammler bestätigt und schon bist Du - obwohl KEIN Mitglied in WhatsUp - bei WhatsUp als Mitglied der Tannenzapfensammlersekte identifiziert.

    Auch also rein anonymen Daten mit denen WhatsUp eigentlich nichts anzufangen weiß hat man diese Person identifiziert.

    Du siehst wie einfach es sein könnte bzw. ist und je mehr Daten man über eine Person hat umso mehr wird aus dem angeblich dann real und aus dem glaube zu wissen dann reales wissen. Man muss nur die entsprechenden Datenabgleiche fahren, entsprechende Querverweise generien und schon klappt das ganz gut.
    Je höher und je besser der Datenbestand und die Datenbasis dann wird umso mehr verringert sich das Risiko eines "angeblichen wissen" und wird zu realem Wissen.

  10. #40
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    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Was passiert eigentlich, wenn man "Heil Hitler" zu Alexa sagt?
    Dann grüßt das Ding natürlich zurück.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

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