Exakt!
Das ist der Sinn und Zweck dieser Kolonisation: die Ausrottung der Weißen, der Deutschen, Briten, Franzacken, Niederländer, Österreicher und so weiter und so fort.
Die Negermassen sind nur ein Mittel dazu. Ein Mittel zum Zweck. Und dieser Zweck liegt in dem "Verschwinden" des weißen Mannes, oder, wie es der jüdische Churchill-Berater F. Lindemann ausdrückte, in der "Abdankung des weißen Mannes".
Eigentlich ziemlich einfach zu verstehen, bis auf den Punkt, daß die Skrupellosigkeit für so etwas dem Normalo so suspekt ist, daß er das Offensichtliche nicht glauben will. Aus diesem Grund bauen sich Millionen Weiße eine Welt aus Scheinlogik und Ausreden auf, die es ihnen gestattet, der "eigenen Elite" mit "Nachsicht" und Verständnis zu begegnen.
Die Wahrheit liegt tiefer. Sie ist das Eingeständnis, als Generation, Rasse, Volk und Familie am Leben versagt zu haben. Dann doch lieber die Scheinwelt und im Fernsehen "das perfekte Dinner" schauen, wo sich die letzten Weißen eine Woche lang den Wanst vollknallen und über belanglose Themen schwadronieren.
Der Ablauf wird folgender sein. Zuerst kaskadierender Bankenkollaps oder eine Folge
von Deflation/Hyperinflation. Folgend darauf Eurozusammenbruch und Währungsreform.
Verlust aller Sparvermögen und des Sozialstaates. Dann haben wir hier zig. millionen
hungriger Ölaugen und Neger vor Ort. Was dann kommt, kann man sich am ehesten mit den
Zuständen in Deutschland direkt nach dem Ende des zweiten Weltkrieges, also den ersten Monaten,
vorstellen, als Banden hungriger und hasserfüllter ehemaliger Fremdarbeiter, KZler, Kriegsgefangener
und sonstiger Versprengter, über Land zogen und raubten und mordeten. Nur viel schlimmer.
Die politische Führung wird in Auflösung sein, es stehen bei weitem nicht genug bewaffnete Organe
zur Verfügung, um ein solches Szenario zu beherrschen. Jeder muss selber sehen wie er klar kommt.
Freunde dich mal mit dem Gedanken an, du könntest demnächst deinem Heimatland mit der Waffe in der Hand dienen...
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Es gibt keine Ausrottung, es werden ja nicht alle D und Europäer ins KZ gesteckt, oder so. Es wird irgendeine Vermischung mit Nicht-Europäer geben, ja, aber sowas gab es sowieso immer mal wieder und es könnte sogar positiv sein.
Wichtig ist, das man darin weitgehend selektiv vorgeht, also versucht das Beste im Angebot zu nehmen und das man alle Neuzugänge zu Patrioten erzieht.
So wie es bislang gehandhabt wird, ist es aber tatsächlich eine Katastrophe.
Das ist sehr richtig. Und diese Anhänglichkeit, auch meinerseits, an die innere Größe und auch der äußeren Schönheit willen, die einst existierte, macht mich zu einem Nationalisten. Nicht einen Patrioten.
Denn die erste Anhänglichkeit gilt der Familie, den eigenen ELtern, den eigenen Kindern. Menschen.
Der Patriot, der sein Vaterland liebt, muß damit leben das er sagt, "ich liebe den Raum meiner Leute", aber ich sage, ich liebe zuallerst mein Volk, in das ich hineingeboren wurde.
Natürlich gehören Volk und Heimat zusammen. Aber ein Raum ohne Deutsche ist keine Heimat mehr. Während ein Raum voller Deutscher auch immer irgendwie Heimat werden kann.
Ja, und dann kommt noch der Kaiser in deinem Szenario.
Schöne Wunschvorstellung, dass den Etablierten ihr eigenes System um die Ohren fliegt, weil sie es nicht mehr kontrollieren können.
Möglich, ich sage nicht nein. In dieser Welt gibt es alle Optionen mit gewisser Wahrscheinlichkeit.
Wahrscheinlicher ist aber, dass nach dem Fake-Zusammenbruch der totale Superstaat bzw. Weltstaat kommt und dort einer neuen Religion gehuldigt wird.
Du glaubst, die kommende Krise wäre das Ende dieses Systems.
Ich glaube, die kommende Krise ist erst die Vollendung dieses Systems.
Ich rechne 1+1 zusammen.
Wir haben keine jungen, starken, weißen Generationen mehr, die wie zur Zeit der napoleonischen Befreiungskriege enthusiastisch kämpfen würden.
Die gibt es nicht mehr, die Demografie hat uns ins Aus befördert, auch wenn die Gruppe der 50-jährigen Deutschen noch dominiert.
Die sind aber in wenigen Jahrzehnten verschwunden, und dann gibt es kaum noch Chancen auf weiße Mehrheiten hier, die dann ja auch alle an einem Strang ziehen müssten.
Wer die umerzogenen Weißen kennt, weiss, dass sie sich eher selbst an die Gurgel gehen.
---
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Deine Theorien in Ehren, aber das kümmert mich nicht. Mich interessieren Fakten und ihre eigenen Aussagen zum Sinn und Zweck des Fremdimports, natürlich ohne vorher die zu kolonisierenden Völker vorher zu fragen, ob es denn überhaupt besiedelt werden wollen.
Klar, die sind ja nicht bescheuert. Manche werden einwenden, daß mit der Mehrheitswahl von demokratischen Parteien (Demokratie hier als Synonym, als Stellvertreter / Proxy der Hochfinanz) die Masse ja praktisch seiner eigenen Kolonisation seine Stimme gab. Dies könnte man partiell bejahen, wobei aber der systematische Betrug im Vordergrund steht.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)