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Geflüschtete auf dem Berliner Arbeitsmarkt - Zwischen unter- und überqualifiziert...
(Symbolbild)
"Der Berliner Arbeitsmarkt entdeckt das Potenzial der Geflüchteten. Ende vergangenen Jahres hatten nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit rund 13 800 Geflüchtete in Berlin eine Arbeit, fast doppelt so viele wie anderthalb Jahre zuvor. Wie viele Menschen aus der letzten Flüchtlingswelle in Berlin leben, ist nicht erfasst. Rund 87 400 Personen kamen zwischen 2015 und 2018 nach dem Erstverteilungsschlüssel in der Stadt an.
Berliner Betriebe brauchen ausländische Fachkräfte
Sicher ist, dass ihre Arbeitskraft an einigen Orten dringend gebraucht wird. „In Berlin suchen fast alle Branchen, insbesondere auch das Handwerk. Doch handwerkliche Arbeit ist unter den Geflüchteten nicht so akzeptiert..."
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„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Vor allem sucht das Handwerk Arbeitskräfte, die die Bundesanstalt für Arbeit bezahlt. Und das macht sie bei den Flüchtlingen mit 100 Prozent, sofern diese wenigstens den Mindestlohn erhalten oder nach Tarif bezahlt werden (kein Problem für den Arbeitgeber, wenn die BA bzw. die Arbeitslosengeldversicherung, in die die Flüchtlinge schließlich Jahrzehnte einzahlten, den Lohn finanziert). Und das nun 5 Jahre lang, die letzten beiden mit einem geringfügigen Abschlag auf die 100 Prozent .... aber ... man kann ja von Zeit zu Zeit die Flüchtlinge tauschen, damit man sie nicht entfristen muss oder später den Lohn selbst bezahlen. Und die Flüchtlinge gehen ja auch schließlich nicht aus. Sie kommen zuverlässig per Flixbus, Privatfahrunternehmen, Flugzeug oder über Flüchtlingsschiffe oder im Rahmen des Resettlements mit gecharterten deutschen Flugzeugen. Manchmal auch per Bahn aus Italien.
Das "Handwerk" kann mit denen NICHTS anfangen. Arbeit zu schwer, zu früh aufstehen und so weiter. Das Handwerk hat ein massives Problem, das auch die Neger nicht lösen werden. Keine Sau will mehr aufm Bau rumkriechen, bei Wind, Wetter und Hitze. Ich auch nicht und ich hab die Scheiße fast 30 Jahre gemacht!
Derzeit rennen auf den Baustellen irgendwelche Packaluden rum, die sich für nen Fünfer pro Stunde verdingen. 180 Stunden und mehr. Da red ich aber nicht von Rumänen oder Bulgaren...nee, das sind Deutsche, die keinen Abschluss haben, Alki sind oder sonstwie kaum mehr den "Anschluss" schaffen. Und das Handwerk nutzt das aus!
Da wird mit der Gleitzone ganz gekonnt der Mindestlohn umgangen und es gibt noch ein paar mehr legale Tricks, um Deutsche kräftig zu melken. Würde mich nicht wundern, wenn unser Unternehmer aus Münster sich genau in diesem Bereich hervorragend auskennt!
Den Menschenüberschuss aus Afrika will und kann hier kein Unternehmen einstellen. Unser Laden hat es versucht. "Schallendes Lachen"!
Statt dessen Leihkräfte aus Polen und den anderen Ostblockländern, die genau das abliefern, wie sie bezahlt werden. Etwa 30%....wenn wir Glück haben!
Von den sogenannten Flüchtlingen bekommt hier keiner nen Job, ausser ein paar medial wirksamen Vorzeigebimbos, wie Habte, der dann mal austickt oder der Friseur aus Herzberg, der seine Gönnerin absticht.
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Bauarbeiter in dem Sinne wird man in relativ naher Zukunft wohl auch nicht mehr brauchen. Allenfalls Leute für Vor- und Nacharbeiten. Der Rohbau wird dann "ausgedruckt". Gibt schon entsprechende "Drucker". Also funktionierende Maschinen dieser Art. Noch für eher kleine Hütten, aber das wird sich flott ändern, sollte sich diese Technik durchsetzen. Haus wird auf nem CAD Programm geplant, der Rohbau ausgedruckt und den Rest macht dann
ein Arbeitstrupp.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Es gibt Dinge auf dem Bau, die niemals ein Rechner schaffen wird. Und sei es nur die Montage von Fenstern oder Türen. Das wird immer ein geschultes Handwerkerhändchen brauchen. Auch Böden und Fliesen wird niemals eine Maschine setzen können. NIEMALS!
Deswegen wird es IMMER die Männer vom Bau brauchen.
Es wird auch IMMER die Frauen und Männer in meiner Branche brauchen. Sie haben es mit Maschinen versucht. Die haben versagt, wo wir jede Nacht "Tetris spielen". Maschinen sind doof und sie werden es bleiben, trotz aller KI und dem ganzen Schnickschnack. Maschinen sind nicht intuitiv.
Maschinen können Null und Eins perfekt. Sie können aber niemals 0,2 oder 0,413 in der Perfektion, wie ein Geiger Geige spielt oder Du den Bass. Perfektion heisst Fehler machen und Fehler sein! Wir sind die Krone der Schöpfung, denn wir sind der Fehler im System! Wir können der Sand sein, der Getriebe zum Stillstand bringt. Maschinen sind System.
Unsere Fehler machen uns Menschen perfekt!
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