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Thema: Die Internationaliserung Berlins - ein erster Schritt zur Globalisierung

  1. #1
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard Die Internationaliserung Berlins - ein erster Schritt zur Globalisierung

    Ich muss zugeben, dass dieser Gedanke, obwohl eigentlich sehr simpel, nicht von mir kommt. Ich habe in einer WhatsApp-Gruppe das erste Mal von Chico Buarque und seiner Idee gehört. Auf youtube findet sich das Gleiche.



    Woher die Idee stammt, ist vielleicht auch nicht so wichtig. Ich wollte das nur der Vollständigkeit halber erwähnt haben.

    Wenn in den letzten Jahren so häufig von den "Rechten einer gesamten Menschheit" und von Globalisierung und Internationalisierung die Rede ist, wieso fängt man dann nicht bei Berlin an und internationalisiert Berlin?

    Mit "Internationalisieren" meine ich ein Gebilde wie die Freie Stadt Danzig oder das Freie Territorium Triest. UN-Truppen könnten dort stationiert werden. Die Stadt sollte nicht in Sektoren aufgeteilt werden, es sollten dort nur UN-Truppen verschiedener Länder wie z.B. Russland, China, Indien, Südafrika oder auch Iran dort stationiert werden.

    Solch eine Internationaliserung wäre doch auch eine Aktion, wo praktisch das umgesetzt wird, worüber bis jetzt im Bundestag häufig doch nur theoretisiert wird. Berlin böte sich an für solch einen Schritt, weil doch gerade die Regierung der BRD sehr aktiv auf dem Gebiet der Globalisierung ist. Ich denke, auch wirtschaftlich würde das Ansehen Berlins steigen durch ein derartig internationales Flair.

    Ebenso sollte man natürlich auch New York internationaliseren, weil sich dort die Vereinten Nationen befinden. New York wäre dann mit den Vereinten Nationen eine internationale Stadt, in der alle Nationen vereint sind.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  2. #2
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Die Internationaliserung Berlins - ein erster Schritt zur Globalisierung

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Ich muss zugeben, dass dieser Gedanke, obwohl eigentlich sehr simpel, nicht von mir kommt. Ich habe in einer WhatsApp-Gruppe das erste Mal von Chico Buarque und seiner Idee gehört. Auf youtube findet sich das Gleiche.



    Woher die Idee stammt, ist vielleicht auch nicht so wichtig. Ich wollte das nur der Vollständigkeit halber erwähnt haben.

    Wenn in den letzten Jahren so häufig von den "Rechten einer gesamten Menschheit" und von Globalisierung und Internationalisierung die Rede ist, wieso fängt man dann nicht bei Berlin an und internationalisiert Berlin?

    Mit "Internationalisieren" meine ich ein Gebilde wie die Freie Stadt Danzig oder das Freie Territorium Triest. UN-Truppen könnten dort stationiert werden. Die Stadt sollte nicht in Sektoren aufgeteilt werden, es sollten dort nur UN-Truppen verschiedener Länder wie z.B. Russland, China, Indien, Südafrika oder auch Iran dort stationiert werden.

    Solch eine Internationaliserung wäre doch auch eine Aktion, wo praktisch das umgesetzt wird, worüber bis jetzt im Bundestag häufig doch nur theoretisiert wird. Berlin böte sich an für solch einen Schritt, weil doch gerade die Regierung der BRD sehr aktiv auf dem Gebiet der Globalisierung ist. Ich denke, auch wirtschaftlich würde das Ansehen Berlins steigen durch ein derartig internationales Flair.

    Ebenso sollte man natürlich auch New York internationaliseren, weil sich dort die Vereinten Nationen befinden. New York wäre dann mit den Vereinten Nationen eine internationale Stadt, in der alle Nationen vereint sind.
    Eine Schnapsidee von Besoffenen.
    Berlin ist die deutsche Hauptstadt, ausländische Truppen haben sie lange genug besetzt. Da wird nix internationalisiert.

    Die NWO ist jüdisch, jene streben die Weltherrschaft mit Hauptstadt Jerusalem an.
    Derzeit ist Jerusalem gemäß UNO-Resolution eigentlich unter UN-Verwaltung, durch Trump ändert sich das gerade für West-Jerusalem, Ost-Jerusalem ist derzeit noch als Hauptstadt für den Staat Palästina vorgesehen.
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Die Internationaliserung Berlins - ein erster Schritt zur Globalisierung

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Eine Schnapsidee von Besoffenen.
    Berlin ist die deutsche Hauptstadt, ausländische Truppen haben sie lange genug besetzt. Da wird nix internationalisiert.

    Die NWO ist jüdisch, jene streben die Weltherrschaft mit Hauptstadt Jerusalem an.
    Derzeit ist Jerusalem gemäß UNO-Resolution eigentlich unter UN-Verwaltung, durch Trump ändert sich das gerade für West-Jerusalem, Ost-Jerusalem ist derzeit noch als Hauptstadt für den Staat Palästina vorgesehen.
    Natürlich ist Trump auch jüdisch, gelle?!


  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Die Internationaliserung Berlins - ein erster Schritt zur Globalisierung

    Ich bin auch für Internationalisierung. Der Wall Street, der City of London und der Rothschildschen Stammsitze.

  5. #5
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    Standard AW: Die Internationaliserung Berlins - ein erster Schritt zur Globalisierung

    Habe zuerst "Internierung" gelesen.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  6. #6
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Die Internationaliserung Berlins - ein erster Schritt zur Globalisierung

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Natürlich ist Trump auch jüdisch, gelle?!
    Nur sein Schwiegersohn, aber er ist unter zionistischer Kontrolle.

    Voer der AIPAC: "...kämpfen 1000%-ig für Israel..."
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
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  7. #7
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Die Internationaliserung Berlins - ein erster Schritt zur Globalisierung

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Ich bin auch für Internationalisierung. Der Wall Street, der City of London und der Rothschildschen Stammsitze.
    Ich glaube in Österreich [Links nur für registrierte Nutzer] sie gerade riesige Waldgebiete und Grundstücke aus altem Stammbesitz. Geldmangel oder ist ein neuer Adolf im Anmarsch? Käufer ist [Links nur für registrierte Nutzer] ein Haider(Gott hab ihn selig) Kamerad.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  8. #8
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Die Internationaliserung Berlins - ein erster Schritt zur Globalisierung

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Eine Schnapsidee von Besoffenen.
    Ans Ende der Welt zu segeln, die damals noch eine Scheibe war, war auch eine Schnapsidee, ebenso wie Neu-England unabhängig von der englischen Krone zu erklären. Alles ehemalige Schnapsideen ....

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Berlin ist die deutsche Hauptstadt, ausländische Truppen haben sie lange genug besetzt. Da wird nix internationalisiert.
    Wenn dir das Merkelregime lieber ist ...

    Wieso nicht mal einen chinesischen Soldaten an der S-Bahn-Station? Der handelt wenigstens, anstatt betroffen wegzusehen.

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Die NWO ist jüdisch, jene streben die Weltherrschaft mit Hauptstadt Jerusalem an.
    Derzeit ist Jerusalem gemäß UNO-Resolution eigentlich unter UN-Verwaltung, durch Trump ändert sich das gerade für West-Jerusalem, Ost-Jerusalem ist derzeit noch als Hauptstadt für den Staat Palästina vorgesehen.
    Ja, sie haben ein Projekt laufen, welches sie NWO nennen, schon seit mindestens hundert Jahren. Und was nicht vorankommt. Zumindest ist der Einflussbereich der Angelsachsen heute kleiner als noch zu Ende des 2. WK. Deren Begriff von Globalisierung sollte nichts weiter zur Sache tun.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
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  9. #9
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Die Internationaliserung Berlins - ein erster Schritt zur Globalisierung

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Ich bin auch für Internationalisierung. Der Wall Street, der City of London und der Rothschildschen Stammsitze.
    Gerade die Bankenplätze, wo internationales Kapital im internationalen Massstab bewegt wird.

    Und die Familie Rothschild ist doch selber für Internationalisierung. Ich glaube, die würden sich geradezu verpflichtet fühlen, mit gutem Beispiel voranzugehen ...
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
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  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Die Internationaliserung Berlins - ein erster Schritt zur Globalisierung

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Ich muss zugeben, dass dieser Gedanke, obwohl eigentlich sehr simpel, nicht von mir kommt. Ich habe in einer WhatsApp-Gruppe das erste Mal von Chico Buarque und seiner Idee gehört. Auf youtube findet sich das Gleiche.



    Woher die Idee stammt, ist vielleicht auch nicht so wichtig. Ich wollte das nur der Vollständigkeit halber erwähnt haben.

    Wenn in den letzten Jahren so häufig von den "Rechten einer gesamten Menschheit" und von Globalisierung und Internationalisierung die Rede ist, wieso fängt man dann nicht bei Berlin an und internationalisiert Berlin?

    Mit "Internationalisieren" meine ich ein Gebilde wie die Freie Stadt Danzig oder das Freie Territorium Triest. UN-Truppen könnten dort stationiert werden. Die Stadt sollte nicht in Sektoren aufgeteilt werden, es sollten dort nur UN-Truppen verschiedener Länder wie z.B. Russland, China, Indien, Südafrika oder auch Iran dort stationiert werden.

    Solch eine Internationaliserung wäre doch auch eine Aktion, wo praktisch das umgesetzt wird, worüber bis jetzt im Bundestag häufig doch nur theoretisiert wird. Berlin böte sich an für solch einen Schritt, weil doch gerade die Regierung der BRD sehr aktiv auf dem Gebiet der Globalisierung ist. Ich denke, auch wirtschaftlich würde das Ansehen Berlins steigen durch ein derartig internationales Flair.

    Ebenso sollte man natürlich auch New York internationaliseren, weil sich dort die Vereinten Nationen befinden. New York wäre dann mit den Vereinten Nationen eine internationale Stadt, in der alle Nationen vereint sind.
    Fühlst du dich in deinem Peru nicht mehr wohl und spürst dort im Alter doch die Fremde eines anderen Volkes oder was ist der Grund dafür, dass du uns die Zerstücklung Deutschlands schmackhaft machen willst?

    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

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