Der Volkslehrer

[Kreuzbube]

Hmm, nachdem ich nun Pilles Begnadigungspamphlet lesen musste, kommen mir doch leichte Zweifel.
Ja, einer der beiden ist es wohl.
Wobei ich dafür bin, dass dieser Kollege wieder unter seiner altbekannten und berüchtigten Traditionsmarke "Nathan" firmiert.
Ewig ist es eh nicht zu verheimlichen, und es nimmt wilden Spekulationen den Wind aus dem Segel.

Wir werden sehen, was aus dem Spaßvogel wurde. Es ging wohl doch nicht ohne uns. Interessant!

[Kreuzbube]

Genau so ist es .
Schade das diese ewigen Nörgler auch vor persönlichen Diffamierungen nicht zurück schrecken .
Gruß Bestmann

Da mußt`e drüber stehen!

[Das Leben]

Genau so ist es .
Schade das diese ewigen Nörgler auch vor persönlichen Diffamierungen nicht zurück schrecken .
Gruß Bestmann

Wie gesagt, er erinnert mich stark an "Schwarzkittel".

[marion]

Wuensche ich ihm auch. Nur bin ich da nicht kleinlich, er macht ausgezeichnete Kommentare.
Sein Video zum Holocausttag wurde zwar gesperrt, aber hier ist das ganze wieder:

rechts in der Ecke hat der Volkslehrer "Die Holocaustindustrie" stehen

Der Buchschreiber berichtet, das in Tag und Nacht 34.000 Opfer verbrannt worden sein sollen, das ist natürlich völliger Unsinn, die Krematorien gaben grad mal knapp 5000 her, nimmt man noch die Verbrennungsgruben mit derselben Anzahl dazu kommt man auf 10.000.

Leistungsfähigkeit

Die Leistungsfähigkeit kann anhand mehrerer erhaltener Dokumente und Zeugenaussagen bestimmt werden. Die Krematorien waren in der Lage, pro [Links nur für registrierte Nutzer] mindestens 60 bis zu 90, nach Zeugenaussagen teilweise auch über 120 Leichen in 24 Stunden zu verbrennen. Der Ernährungszustand und die Anzahl der Frauen und Kinder unter den Leichen sowie der konkrete Ofentyp (Krematorium I: Doppelmuffelofen, Krematorium II und III: Dreimuffelofen, Krematorium IV und V: Achtmuffelofen) spielten dabei eine entscheidende Rolle. Die zentralen Dokumente geben die geplante Kapazität aller Krematorien mit 3.450 Leichen pro Tag (Kurt Prüfer, 8. September 1942) und die ermittelte Kapazität mit 4.756 Leichen pro Tag (Zentralbauleitung, 28. Juni 1943) an. Diese Kapazitäten gingen von erwachsenen Männern aus, sodass bei der Kremierung von Kindern durchaus die zwei bis dreifache Kapazität erreichbar gewesen wäre.

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Der Buchschreiber hätte auch erwähnen sollen, das Buchenwald von den Kommunisten gemanaged wurde, die SS war nur Aufseher

[derNeue]

rechts in der Ecke hat der Volkslehrer "Die Holocaustindustrie" stehen

Der Buchschreiber berichtet, das in Tag und Nacht 34.000 Opfer verbrannt worden sein sollen, das ist natürlich völliger Unsinn, die Krematorien gaben grad mal knapp 5000 her, nimmt man noch die Verbrennungsgruben mit derselben Anzahl dazu kommt man auf 10.000.




[Links nur für registrierte Nutzer]


Der Buchschreiber hätte auch erwähnen sollen, das Buchenwald von den Kommunisten gemanaged wurde, die SS war nur Aufseher

Aus einigen Nebensätzen in anderen Videos kann man schließen, daß der Volkslehrer wahrscheinlich Revisionist ist. Hier nimmt er mit Absicht die unglaubwürdigsten Stellen aus Eugen Kogons altem Schinken und zitiert diese. Geschickt.

[Stötteritz]

Und schon outet sich der nächste:

Petra Paulsen, Hamburger Lehrerin, wurde bekannt als unbequeme Stimme im staatlichen Talkfunk, und jetzt schrieb sie ein Buch:

"Deutschland außer Rand und Band"


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Interview mit der couragierten Frau:


Es werden immer mehr Dissidenten, fast schon täglich kommen neue dazu, die nicht mehr schweigen, die ihren Beruf und ihre Karriere nicht mehr über alles stellen.
Was mit Sarrazin anfing, hörte mit Pirincci oder dem Volkslehrer noch längst nicht auf. Hier kommt eine Lawine ins Rollen.
Und nach aller Erfahrung läßt sich sagen: wir Deutschen haben zwar eine wahre Engelsgeduld. Wenn aber einmal ein kritisches Maß überschritten ist, dann kann es plötzlich sehr schnell gehen.
Und dann bleibt kein Stein mehr auf dem anderen.

Nun unter Dissidenten verstehe ich eher Leute welche den Mut besitzen, trotz anzunehmender Repressalien, gegen ein System vor zugehen. Und zwar in der Phase wo es für die Handelnden noch wirklich schmerzhafte Konsequenzen haben kann. Ein Sarrazin, oder die Frau Paulsen sind da wohl eher fern. Sowas wie einst eine Bärbel Bohley, Robert Havemann, oder Max Fechner waren solch Personen. Aber es ist zumindest ein Anfang. Die Konsequenz der kippenden Quantität zeichnet sich zumindest ab. Ein Lichtblick ja, aber noch nicht die Morgenröte. Die Aufgaben welche uns zufallen( so wir sie bereit sind zu lösen) sind komplexer.

[Odem]

Muß dich enttäuschen. Ich komme genau so wenig aus dem linken Lager wie aus dem rechten Lager. Nun rate mal, wie ich einzuordnen bin....falls du das kannst.

Ob Du dich selbst zur Mitte zählst oder nicht, ist uninteressant, entscheidend ist nur eines; WIE und WORÜBER Du argumentierst, und genau da lesen sich, bei Dir, die Dogmen jener heraus, welche mit einem rotem Brett vor dem Kopf auf ihrem eigenen Vulkan tänzeln.

Außerdem, wenn, nun, dann fange doch ersteinmal an, ernsthaft zu Diskutieren, damit sind KEINE unsinnigen Einzeiler gemeint, vielmehr Inhalte, bezogen auf basis Wissen.
Denn Du vergißt eines, das, was heute unter dem Sammelbegriff "Rechts" verschrien wird, hat mit dem klassischen politischen Begriff soviel zu schaffen, wie die Milkakuh mit den Alpen und, vor allem nicht Inhaltlich eins, denn man kann nicht ernsthaft Reaktionär, National - Sozial und National - Reaktionär in einen Topf werfen - dazwischen liegen Welten, außerdem noch eines; das was sich derzeit um AfD und Pegida tummelt entstammt noch einem ganz anderem Umfeld, diesen Leuten fehlt es durchaus meißt erst recht am Ideologischen Fundament, da geht es eher um Christlich Konservative, sowie Sozialpolitische Themen und eben NICHT um eine alternative Staatsidee, zu dieser BRD. - Idiot.

[derNeue]

Nun unter Dissidenten verstehe ich eher Leute welche den Mut besitzen, trotz anzunehmender Repressalien, gegen ein System vor zugehen. Und zwar in der Phase wo es für die Handelnden noch wirklich schmerzhafte Konsequenzen haben kann. Ein Sarrazin, oder die Frau Paulsen sind da wohl eher fern. Sowas wie einst eine Bärbel Bohley, Robert Havemann, oder Max Fechner waren solch Personen. Aber es ist zumindest ein Anfang. Die Konsequenz der kippenden Quantität zeichnet sich zumindest ab. Ein Lichtblick ja, aber noch nicht die Morgenröte. Die Aufgaben welche uns zufallen( so wir sie bereit sind zu lösen) sind komplexer.

Alle diese Leute riskieren etwas. Sie riskieren, ihren Beruf zu verlieren, sozial geächtet zu werden, Opfer physischer Gewalt zu werden. U.U. können sie sogar für ihre Meinung in den Knast kommen wie z.B. Germar Rudolf. Wo da noch der große Unterschied zur DDR liegen soll, muß mir mal jemand erklären.

[Kaktus]

Ich meine Rosh ist keine Jüdin sondern deutschstämmig. Eine von der Art die "Jüdischer sein wollen als die Juden"(Jüdische Redewendung). Und damit ist sie recht erfolgreich - so was kommt an - wird honoriert - zahlt sich aus.

Ein Zitat zu "Rosh":

....Ich erinnere mich noch zu gut daran, dass mein Vater, Heinz Galinski, schon in den Anfängen, als die philosemitische „Scheinjüdin“ „Lea“ Rosh, die ihre eigentliche Vornamen Edith Renate Ursula wahrscheinlich nicht jüdisch genug fand, ihm auf die Nerven ging wegen dieses Denkmals....

Aus:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Übrigens ein sehr lesenswerter Artikel)

[Rikimer]

Der Volkslehrer. Frisch, eloquent und ehrlich. Etwas, was früher für viele Deutsche eine Tugend war. Schauen wir uns unsere letzten deutschen Soldaten und ihre 10 Gebote an:

In der Wehrmacht des Dritten Reiches sind die Soldaten durch Unterricht, Dienstanweisung und Befehle eingehend mit den für sie in Betracht kommenden völkerrechtlichen Bestimmungen vertraut gemacht worden. Jeder deutsche Soldat hat als Merkblatt folgende 10 Gebote für die Kriegführung des deutschen Soldaten in seinen Händen:

I. Der deutsche Soldat kämpft ritterlich für den Sieg seines Volkes. Grausamkeiten und nutzlose Zerstörungen sind seiner unwürdig.

2. Der Kämpfer muß uniformiert oder mit einem besonders eingeführten weithin sichtbaren Abzeichen versehen sein. Kämpfen in Zivilkleidung ohne ein solches Abzeichen ist verboten.

3. Es darf kein Gegner getötet werden, der sich ergibt, auch nicht der Freischärler und der Spion. Diese erhalten ihre gerechte Strafe durch die Gerichte.

4. Kriegsgefangene dürfen nicht mißhandelt oder beleidigt werden. Waffen, Pläne und Aufzeichnungen sind abzunehmen, von ihrer Habe darf sonst nichts weggenommen werden.

5. Dum-Dum-Geschosse sind verboten. Geschosse dürfen auch nicht in solche umgestaltet werden.

6. Das Rote Kreuz ist unverletzlich. Verwundete Gegner sind menschlich zu behandeln. Sanitätspersonal und Feldgeistliche dürfen in ihrer ärztlichen bzw. seelsorgerischen Tätigkeit nicht gehindert werden.

7. Die Zivilbevölkerung ist unverletzlich. Der Soldat darf nicht plündern oder mutwillig zerstören: Geschichtliche Denkmäler und Gebäude, die dem Gottesdienst, der Kunst, Wissenschaft oder der Wohltätigkeit dienen, sind besonders zu achten. Natural- und Dienstleistungen von der Bevölkerung dürfen nur auf Befehl von Vorgesetzten gegen Entschädigung beansprucht werden.

8. Neutrales Gebiet darf weder durch Betreten oder Überfliegen noch durch Beschießen in die Kriegshandlung einbezogen werden.

9. Gerät ein deutscher Soldat in Gefangenschaft, so muß er auf Befragen seinen Namen und Dienstgrad angeben. Unter keinen Umständen darf er über Zugehörigkeit zu seinem Truppenteil und über militärische, politische und wirtschaftliche Verhältnisse auf der deutschen Seite aussagen. Weder durch Versprechungen noch durch Drohungen darf er sich dazu verleiten lassen.

10. Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Befehle in Dienstsachen sind strafbar. Verstöße des Feindes gegen die unter 1 bis 8 angeführten Grundsätze sind zu melden. Vergeltungsmaßregeln sind nur auf Befehl der höheren Truppenführung zulässig.

Offiziere und Wehrmachtsbeamte sind durch umfangreichere Merkblätter unterwiesen worden. Ferner sind die vökerrechtlichen Abkommen zum Gebrauch für die Truppe in besonderen Dienstvorschriften zusammengestellt worden.

Das also ist die HDv Nr. 231 von 1942, die für jeden Wehrmachtangehörigen galt, im Unterricht durchgekaut und ins Soldbuch eingefügt wurde. Man frage einen damaligen Soldaten, ob er davon noch etwas weiß.

Hätte im Geschichtsunterricht behandelt werden sollen, so als Vergleich zu den Merkblättern und Anordnungen anderer Nationen zu dieser Zeit. Habe ich leider nie zu Gesicht bekommen.