Karikatur zum Tage

[Hulasebdender]

Pech im Job, Glück im Beruf.

Der freiberufliche Autor und Karikaturist Dieter Hanitzsch arbeitet mit einem Kunden, der SZ, nicht mehr zusammen.

Den Job ist er los. Das verarbeitet er in seinem Beruf:

Sein neuestes Werk für [Links nur für registrierte Nutzer], den BR, spielt darauf an.

[Zyankali]

Pech im Job, Glück im Beruf.

mal das wort "job" übersetzt: "pech im beruf, glück im beruf."

astreines doppeldenk, bravo, so gehört sich das !

[John Donne]

mal das wort "job" übersetzt: "pech im beruf, glück im beruf."

astreines doppeldenk, bravo, so gehört sich das !

Ich bin sehr geneigt, Hulasebdender in dieser Sache zuzustimmen. "Job" und "Beruf" sind nicht deckungsgleich. Herr Hanitzsch hat einen Job (was ich hier mit "Auftrag" übersetzen würde) durch die SZ verloren, nicht seinen Beruf, in dem er ja weiterarbeitet. Für Angestellte kann man "Job" regelmäßig mit "Arbeitsplatz" übersetzen, das trifft hier aber nicht zu. Wenn ich meinen Arbeitgeber wechsele, für den neuen aber im wesentlichen die gleiche Tätigkeit ausführe wie für den alten, habe ich den Job gewechselt, nicht den Beruf.

Die SZ hat im Rahmen der Vertragsfreiheit jedes Recht, zu engagieren, wen sie will. Albern ist allerdings die Annahme, Herr Hanitzsch wäre für die Veröffentlichung der Karikatur in der SZ verantwortlich. Das ist natürlich die SZ. Und diese Verantwortung wird nicht gemildert durch die Ankündigung der SZ, keine Karikaturen von Herrn Hanitzsch mehr zu veröffentlichen.

[Zyankali]

Ich bin sehr geneigt, Hulasebdender in dieser Sache zuzustimmen. "Job" und "Beruf" sind nicht deckungsgleich. Herr Hanitzsch hat einen Job (was ich hier mit "Auftrag" übersetzen würde) durch die SZ verloren, nicht seinen Beruf, in dem er ja weiterarbeitet. Für Angestellte kann man "Job" regelmäßig mit "Arbeitsplatz" übersetzen, das trifft hier aber nicht zu. Wenn ich meinen Arbeitgeber wechsele, für den neuen aber im wesentlichen die gleiche Tätigkeit ausführe wie für den alten, habe ich den Job gewechselt, nicht den Beruf.

Die SZ hat im Rahmen der Vertragsfreiheit jedes Recht, zu engagieren, wen sie will. Albern ist allerdings die Annahme, Herr Hanitzsch wäre für die Veröffentlichung der Karikatur in der SZ verantwortlich. Das ist natürlich die SZ. Und diese Verantwortung wird nicht gemildert durch die Ankündigung der SZ, keine Karikaturen von Herrn Hanitzsch mehr zu veröffentlichen.

wenn das spaghettimonster immerzu haarspalten will (hält sein getipsel wohl für extrem geistreich und belustigend...), dann nur zu, ich pers sehe das ja nicht so kleinlich. die ganze diskussion um die genutzten wörter ist derart überflüssig und lächerlich, da fragt man sich schon was überhaupt das sinn und zweck der diskussion darüber sein soll, wenn nicht allein das schrotten des strangs (auch derailing genannt, siehe z.b. [Links nur für registrierte Nutzer] ).



doch höre schon wieder auf, ist ja eben erst ein strang geschlossen worden wegen dem mist, muss nicht noch einer sein...

[Trantor]

mal das wort "job" übersetzt: "pech im beruf, glück im beruf."

astreines doppeldenk, bravo, so gehört sich das !

job bedeutet ebendso Arbeitsplatz und wird gerade auch im Deutschen sinngemäss ausschliesslich so verwendet.

[MANFREDM]

Pech im Job, Glück im Beruf.

Der freiberufliche Autor und Karikaturist Dieter Hanitzsch arbeitet mit einem Kunden, der SZ, nicht mehr zusammen.

Den Job ist er los. Das verarbeitet er in seinem Beruf: Sein neuestes Werk für [Links nur für registrierte Nutzer], den BR, spielt darauf an.

Warum redet ihr linksversifften Deppen dann von Berufsverbot, wenn lediglich der Tschob weg ist, [Links nur für registrierte Nutzer]

Berufsverbot

Linker Lehrer darf auch in Hessen nicht unterrichten

Seine Antifa-Vergangenheit holte ihn ein: Erst lehnte Baden-Württemberg die Einstellung von Michael Csaszkóczy, 35, als Lehrer ab, nun das nächste Land. Zehn Minuten vor Beginn seiner ersten Lehrerkonferenz schickte Hessen den Bewerber in die ganz großen Ferien.

Ich bin sehr geneigt, Hulasebdender in dieser Sache zuzustimmen. "Job" und "Beruf" sind nicht deckungsgleich. Herr Hanitzsch hat einen Job (was ich hier mit "Auftrag" übersetzen würde) durch die SZ verloren, nicht seinen Beruf, in dem er ja weiterarbeitet.

Das Wort Berufsverbot übrigens von Linken erfunden, wird dort in diesem Sinne bei Jobverlust genutzt. Die Kirche und andere Tendenzbetriebe werden gerade aus dem linksversifften Milieu dahin gehend angegriffen.

[Rikimer]

[herberger]

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Aufregung: Charlie Hebdo zeigt Muslimin als Affen

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In der aktuellen Ausgabe des französischen Satire-Magazins ist eine Muslimin als Affe dargestellt.
Charlie Hebdo provoziert. Wieder einmal sorgt das Satiremagazin aus Frankreich Charlie Hebdo für Aufregung. In der aktuellen Ausgabe wird eine muslimische Studentenvertreterin Pougetoux als Affe dargestellt. Seither ist eine hitzige Diskussion auf Twitter ausgebrochen – darüber was Satire darf und was nicht.Die französische Studentenvertreterin Maryam Pougetoux wurde in Vergangenheit bereits wegen ihres Hijabs kritisiert, den sie auf öffentlichen Auftritten in ihrer Rolle als Vorsitzende der Studentenunion UNEF, der Pariser Universität Sorbonne trug. Seit 2004 ist in Frankreich das Tragen von religiösen Symbolen an Schulen verboten. Der französische Innenminister empfand ihr Auftreten als Provokation.„Auf den Kontext kommt es an“
Ist die Karikatur okay? „Ja“, sagt Minka Schneider, ehemalige Chefredakteurin des bereits eingestellten deutschen Ablegers von Charlie Hebdo, gegenüber „Stern“ und fügt hinzu

„weil Pougetoux auf der Zeichnung beklagt, dass die Hochschulkarriere scheiße sei, gerade weil sie die Studenten vertreten müsse und dies als Folge der Polemik, die es nach dem Auftritt mit dem Kopftuch gab.

[Fortuna]

mal das wort "job" übersetzt: "pech im beruf, glück im beruf."

astreines doppeldenk, bravo, so gehört sich das !

Einen kleinen Unterschied gibt es schon.

"Job" ist meist gleichbedeutend mit "Scheiß-Job" mit Zwang. Beruf geht in Richtung "Berufung", mit freigewählter Weiterentwicklung und "Selbstverwirklichung".

[Seligman]

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Aufregung: Charlie Hebdo zeigt Muslimin als Affen

[Links nur für registrierte Nutzer]

Die haben anscheinend noch nie einen Affen gesehen. ?