Manchmal muss man die Leute zu ihrem Glück zwingen.
Allen, die bei einem Restaurantbesuch, wenn das Essen dann serviert wird, als allererstes Fotos der Speisen machen, um diese wichtige Sache der Welt auf Instagram mitzuteilen, oder im Grunde genommen alle Besitzer eines Instagram-Accounts gehört ohnehin das Wahlrecht entzogen.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Logisch kann eine Firma, auch wenn die [Links nur für registrierte Nutzer] heißt, nicht an eine Regierung Anweisungen geben. Sich mit Australien anzulegen, zeugt von Größenwahn! Dieser Nachrichten-Krake sollte man beizeiten in den Arsch treten, bevor sie zu mächtig wird!
Ich habe mich schon von google.de verabschiedet; mache jetzt alles via [Links nur für registrierte Nutzer]. Ich muss mir diese rot-sozialistische Systemscheisse von google nicht antun!
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Ich kenne auch Leute, die die Rechnung fotographieren, wenn der Restauranbesuch denn teuer genug war. (Man ist ja wichtig.)
Das Problem sehe ich insofern, als dass dies nicht unbedingt auf Google beschränkt bleiben wird. Eine Regierung kann auch keine Firma zur Marktteilnahme zwingen. Letztendlich ist die Frage aber einer grundlegenderen Form: "Wie wollen wir für Informationen zahlen?"
Je nach dem regionalen Recht, kann dies durchaus passieren. Liegt halt daran, dass viele Aspekte dieser Plattformen Teil des grundlegenden Geschäftsmodell sind, da eben von den Nutzern keine Gebühren verlangt werden. Ich kann mich daher nicht einmal sonderlich über Google und Facebook aufregen, denn letztendlich bekommen die Nutzer das, wofür sie zu zahlen bereit sind.
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