Me 1101 - Luftüberlegenheitsjäger (die spätere Bell X-5, aus der die P-86 Sabre hervorging)
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Dein Problem ist, Kirov, daß du hübsche Zeichnungen auf Reißbrettern mit der Realität verwechselst. :]
Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!Mitglied der FDL
Nicht nur das. Viele Erfindung, wie z.b. die Farbfotographie, gehen auf viele Urspruenge zurueck, genau wie in anderen Bereichen. Es gab viele Deutsche Beitraege, aber man kann sie oftmals nicht alleinig einer Person zurechnen. Die USA haben sich beim Raketenbau und bei der Entwicklung der Atombombe vieler Quellen, Personen und Resourcen bedient, und einige von ihnen waren sicherlich deutsch.
Die verlinkten Quellen suggerieren jedoch eine unbedingte und alleinige Kausalitaet in der Entwicklung dieser Technologien, die so einfach nicht bestand.
Typ XXI U-Boot mit Walther Antrieb
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[Links nur für registrierte Nutzer]Entwicklung neuer U-Boottypen
Bereits im Frühjahr 1942 hat Dönitz in einer Denkschrift vor den rapide steigenden Erfolgen des Gegners bei der U-Bootbekämpfung gewarnt und gefordert: „Wir müssen mit einem totalen U-Boot-Typ ins Wasser hinein; die Arbeiten an den Walter-U-Booten müssen beschleunigt werden; darüber hinaus ist zu prüfen, ob die Entwicklung des totalen U-Bootes nicht auch auf anderem Wege möglich ist." Bereits im Jahr 1933 hatte der noch unbekannte Schiffbauingenieur und spätere Professor Helmuth Walter einen detaillierten Vorschlag für ein US-Boot (Untersee-Schnellboot) beim Reichsmarineamt eingereicht.
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Geändert von Michel (15.07.2008 um 17:17 Uhr)
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@Mark Mallokent:
Du bist vollkommen ungebildet.
Es gab mindestens 4 einsatzfähige TypXXI U-Boote, wovon Ende April 45 zwei zur Feindfahrt ausfuhren.
Das eine versenkte in der Nordsee 2 Zerstörer , und das andere führte am 8/9.5.45 unbemerkt einen Angriff auf eine allierte Kreuzer/Zerstörergruppe. Es fuhr unbemerkt mitten in die Gruppe rein und führte dort Zielübungen aus.
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Man müßte ja die ganzen Entwicklungsprojekte auf der Gegenseite kennen, um entscheiden zu können, ob deutscherseits tatsächlich ein Wissensvorsprung vorlag. Was mich persönlich beeindruckt hat angesichts des Kräfteverhältnisses war, wieweit die deutsche Seite vom technischen Niveau mithalten konnte, wenn sie nicht durch die Führung behindert wurde.
Die letzte Angabe zu den Kameras des Leitsystems wirkt etwas merkwürdig angesichts dessen : [Links nur für registrierte Nutzer]
Mir sind aus den deutschen Lenkbomben nur Ikonoskope bekannt.
Hat da jemand Fiktion und Realität vermengt, oder hat RCA eine tatsächliche deutsche Vidicon-Entwicklung als eigene ausgegeben?
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