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Thema: Die Iran-Kampagne und das Völkerrecht

  1. #121
    Time to say goodbye Benutzerbild von Penthesilea
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    Standard AW: Die Iran-Kampagne und das Völkerrecht

    Zitat Zitat von skydive Beitrag anzeigen
    In Israel soll es politische Gefangene geben, die gefoltert werden?
    Und jetzt kommt wieder, daß Israel Shamir einer der schlimmsten Antisemiten und Felicia Langer nicht besser ist:

    Israel Shamir: „Die Mondstadt“ aus „Blumen aus Galiläa“
    Seite 72-73
    …..Die Israelis senden ihre Aufklärertruppen
    oft in diesen Stunden in die Stadt. Sie gehen in die Häuser, treiben einige
    Männer zusammen und bringen sie in ihre Folterkeller. Um ihnen Infor-
    mationen zu entlocken, sagen sie, doch es gibt noch einen anderen Grund:
    Ein gefolterter Mann ist, genauso wie ein vergewaltigtes Mädchen, eine
    unterworfene Kreatur. Über 100.000 Palästinenser und unzählige Libane-
    sen wurden von den Israelis gefoltert, wahrscheinlich ein weltweiter Re-
    kord.

    Auszug aus Antisemitismus als politische Waffe
    Israel, Amerika und der Mißbrauch der Geschichte von Norman G. Finkelstein
    .
    Vorwort von Felicia Langer
    ……………………….
    Das Kapitel »Israels Abu Ghraib«, über Folter, hat eine besondere Bedeutung für mich. Als ich die Bilder aus dem irakischen Gefängnis Abu Ghraib auf den Bildschirmen sah, habe ich an meine geschundenen palästinensischen Mandanten gedacht und öffentlich erklärt: »Dies sind die israelischen Methoden, um Gefangene zu brechen; nur hat man sie bei uns nie fotografiert, und unsere Folterer genießen leider Immunität.« Ich habe an Sami Esmail gedacht – Norman Finkelstein beschreibt seinen Fall – und an Dershowitz, der schon 1978 bereit war, in diesem Fall zu lügen, um die israelischen Folter- und Mißhandlungsmethoden reinzuwaschen. Ich habe die Wunden von Folterungen bei meinen Mandanten mit eigenen Augen gesehen und den Obersten Gerichtshof angerufen. Vergeblich. Einige Mandanten trugen durch die Folterungen psychische Störungen davon, einige verloren sogar ihr Leben, so zum Beispiel Auad Hamdan aus dem Westjordanland, der im Juli 1987 starb, und Mahmud El Masri, der im März 1989 im Shin-Bet-Trakt des Gefängnisses von Gaza starb.4 Ich kann den Lesern nur empfehlen, dieses so wichtige Kapitel sehr aufmerksam zu lesen, denn Israel foltert palästinensische Häftlinge wieder routinemäßig, und in den Gefängnissen herrscht das auch im vorliegenden Buch beschriebene Grauen.
    Norman Finkelstein schreibt auch über die Zerstörung von Häusern als Kollektivstrafe. Während der zweiten Intifada hat diese grausame Maßnahme massive Ausmaße angenommen. Es gibt Tausende von Palästinensern, die obdachlos geworden sind, viele nicht zum ersten Mal in ihrem Leben. Diese völkerrechtswidrige Maßnahme, von der Völkergemeinschaft verurteilt, wird von Dershowitz gerechtfertigt. Gestützt auf Berichte von Menschenrechtsorganisationen schildert Finkelstein Fälle, in denen Palästinenser in den zerstörten Häusern lebendig begraben wurden. Ich kann nur betonen, daß meine Versuche beim Obersten Gerichtshof, diese völkerrechtswidrige Kollektivstrafe abzuschaffen oder zu stoppen, in all den Jahren vergebens waren
    ………………………….
    Ich stimme Norman Finkelstein zu, daß die Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes allzu oft Unrechtsprechung war und ist und daß es für Lobeshymnen nicht den geringsten Anlaß gibt. Dies stelle ich fest aufgrund meiner 23jährigen Erfahrung als die erste »Pionier-Rechtsanwältin«, die Anträge von Palästinensern gegen die Besatzungskräfte beim Obersten Gericht eingereicht hat. Auch viele israelische Anwaltskollegen können dies bezeugen. In Fällen von Häuserzerstörungen, der Legitimierung von Siedlungen und Landnahme, von Deportation, Folterung, verweigerter Familienzusammenführung und Administrativhaft hat das Gericht meine Anträge abgewiesen, meist im Widerspruch zu äußerst klaren Maximen des Völkerrechts. Aus Protest gegen diese langjährige »Unrechtsprechung« und gegen das ganze verrohte militärische Rechtssystem der Besatzung habe ich nach 23 Jahren meine Anwaltspraxis in Jerusalem geschlossen. Das bedeutet aber nicht, daß ich mich geschlagen geben würde. Ganz im Gegenteil. Ich nutze auch weiterhin jede Gelegenheit, die Wahrheit ans Licht zu bringen.
    „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
    (Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)

  2. #122
    Friede sei in Euch! Benutzerbild von Die Petze
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    Standard AW: Die Iran-Kampagne und das Völkerrecht

    Zitat Zitat von skydive Beitrag anzeigen
    ...oder bereit waren, sich irreführen zu lassen. Die ägyptischen Autoren zählen mehr als 1000 Tunnel auf, von denen einige breit genug für beladene Lastwagen sind. Durch die Tunnel fließt andauernd eine stattliche Reihe einfacher Güter sowie Luxus-Güter auf die Märkte und Läden des palästinensischen Gebiets. Der jüngste Hit in Gaza ist der neue Goldmarkt, der seit seiner Eröffnung von Käufern nur so wimmelt.
    ....sind verlogene Propagande von linken Dumpfbacken.....aber bitte! Wenn ´s schä macht!

    ....Laßt Euch weiter für dumm verkaufen......
    Ist nicht dein Ernst..?..1000 Tunnel .....Mensch !.....von wo nach wo?
    Vom Schlaraffenland nach Gaza und zurück ?

    Die Einzigen die sich von verlogener Propaganda verblenden lassen seid ihr.....

    ....allerdings immer noch OT....ihr schafft es nicht, oder!?!!!
    Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
    Die goldene Regel (hier in der Postivform):
    "Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
    http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
    Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht

  3. #123
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    Standard AW: Die Iran-Kampagne und das Völkerrecht

    Zitat Zitat von Penthesilea Beitrag anzeigen
    Und jetzt kommt wieder, daß Israel Shamir einer der schlimmsten Antisemiten und Felicia Langer nicht besser ist:

    Israel Shamir: „Die Mondstadt“ aus „Blumen aus Galiläa“
    Seite 72-73



    Auszug aus Antisemitismus als politische Waffe
    Israel, Amerika und der Mißbrauch der Geschichte von Norman G. Finkelstein.

    Norman Finkelstein, der Jüdische "David Irving" mehr ist dazu nicht zu sagen! Ein gescheiterter Politikwissenschaftler und Buchautor, dem seine Kollegen Unseriösität und Unwissenschaftlichkeit nachsagen und der Hisbollah -Terroristen zu ihrem Durchhaltevermögen beglückwünscht...

    Kaum ist Daniel Goldhagen in der akademischen Versenkung verschwunden, aus der kurz aber heftig mit Hilfe eines deutschen Verlages aufgetaucht war, macht ein anderer US-Jude Schlagzeilen in der Bundesrepublik: Norman Finkelstein. und sein Buch über die "Holocaust-Industrie". Es wird überall rezensiert, doch nur wenige Kritiker zeigen sich von dem Werk angetan. Im Gegensatz zu Sunnyboy Goldhagen wird Finkelstein als das erkannt, was er ist: ein armer Schlucker, der sich seinen Anteil am "Shoah-Business" sichern möchte, indem er gegen die "Holocaust-Industrie" zu Felde zieht. Alles, was es über "Finkelsteins Furor" zu sagen gibt, hat Alan Posener in der "Welt" gesagt: "Dort, wo Finkelstein Recht hat, sagt er nichts Neues; dort , wo er Neues sagt, hat er Unrecht." Mit anderen Worten: Natürlich gibt es eine Holocaust-Industrie, in den USA ebenso wie in Deutschland. Nur ist sie nicht das Ergebnis einer Verschwörung der "jüdischen Eliten", wie Finkelstein es darstellt, sondern ein Joint venture von Juden und Nichtjuden, die den Holocaust wie einen Steinbruch ausbeuten.
    Interessant an Finkelstein ist nicht, was er sagt, sondern welches Bedürfnis er befriedigt. Wenn man den Holocaust schon nicht leugnen darf (wie Irving) und die Juden nicht verantwortlich machen kann für die Maßnahmen, die nötig waren, um ihren Einfluß einzudämmen (wie Nolte und Musal), dann tut es wenigstens gut, sie als die eigentlichen Nutznießer des Holocaust zu entlarven. Und wenn man dafür einen US-Juden als Kronzeugen aufrufen kann - um so besser
    So hat Finkelstein eine kleine Nische gefunden, aus der heraus er sein historisches Catering betreibt. Ziemlich erfolglos in den USA, sehr erfolgreich in England und mäßig beachtet in der Bundesrepublik.
    Hier fiel eine Geschichte vollkommen aus dem Rahmen, eine ungewöhnlich fürsorgliche Stellungnahme im Feuilleton der "Berliner Zeitung" von Eva Schweitzer am 28. August 2ooo. Es ging um Reaktionen bzw. Nicht-Reaktionen auf Finkelstein in den USA; da würde sein Buch auf eine "Mauer des Schweigens" stoßen, es stünde "praktisch auf der Schwarzen Liste". Dies komme daher, meinte Eva Schweitzer, erst 42 und schon total verdorben, "daß viele US-Medien... jüdische Chefredakteure oder Geschäftsführer haben". Finkelstein, selber Jude, würde so zum Opfer der "Holocaust Correctness", hinter der "jüdische Organisationen" steckten, die "die Kontrolle über den politischen Diskurs über den Holocaust" nicht verlieren möchten.
    Frau Schweitzer, bis Juli dieses Jahres Redakteurin im Lokalressort des "Tagesspiegel" und "von dem Thema völlig unbeleckt" (Lokalchef Lorenz Maroldt), machte sich für ein Werk stark, an dessen Entstehung sie beteiligt war, ohne diese Kleinigkeit ihren Lesern mitzuteilen. In den "Acknowledgements" zu seinem Buch bedankt sich Norman Finkelstein ausdrücklich bei Eva Schweitzer für ihre Kritik an "verschiedenen Entwürfen" seiner Arbeit. Das wiederum findet die Finkelstein-Kombattantin "ein bißchen übertrieben", sie habe nur "ein paar Sachen rübergefaxt, was übersetzt und die erste Fassung gelesen". Das Ganze "ist ein psychologisches Ding", Finkelstein sei "ein Typ, der jemand braucht, der ihn beschützt und ich bin für ihn so eine Art Ersatzmutter, er fordert das auch heraus und man möchte nicht unnett sein".
    Inzwischen neigt Eva Schweitzer zu einer realistischeren Selbsteinschätzung: "Ich verstehe von diesen Sachen nicht viel, ich bin Journalistin und keine Historikerin", ihr Einsatz für Finkelstein liege "am Rande dessen, was man als Journalist machen soll".
    Im August ist sie von Berlin nach Brooklyn gezogen. Wo auch Norman Finkelstein lebt und wo es ganz viele jüdische Waisen gibt, die dringend eine deutsche Ersatzmutter brauchen.

    http://www.henryk-broder.de/html/schmock.html?a=1

  4. #124
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    Standard AW: Die Iran-Kampagne und das Völkerrecht

    Zitat Zitat von skydive Beitrag anzeigen
    Norman Finkelstein, der Jüdische "David Irving" mehr ist dazu nicht zu sagen!
    Naja, eins fällt mir dazu noch ein. Von Lizas Welt: Finkelsteinereien.
    Die EU stellt fest: die Infragestellung des israelischen Existenzrechts und der Vergleich israelischer Politik mit der der Nazis ist Antisemitismus.

  5. #125
    Selbstdenker Benutzerbild von Widder58
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    Standard AW: Die Iran-Kampagne und das Völkerrecht

    Zitat Zitat von Jerry Beitrag anzeigen
    Naja, eins fällt mir dazu noch ein. Von Lizas Welt: Finkelsteinereien.
    Ja, Lizas Welt, die Seite mit dem höchsten "Niveau" neben Casula-Weisheiten. Bravo. Das ist der wahre Maßstab und erklärt einiges in Deiner Argumentation.
    Es lebe die Hasbarabibliothek.
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  6. #126
    Mitglied Benutzerbild von Jerry
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    Standard AW: Die Iran-Kampagne und das Völkerrecht

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Ja, Lizas Welt, die Seite mit dem höchsten "Niveau" neben Casula-Weisheiten. Bravo. Das ist der wahre Maßstab und erklärt einiges in Deiner Argumentation.
    Es lebe die Hasbarabibliothek.
    Ach nein. Weißt du, dass ich so argumentiere liegt einfach daran, dass ich ein durch und durch guter Mensch bin. So eine Art Engel. Deshalb halte ich große Stücke auf die Menschenrechte. Und deshalb argumentiere ich so. Dir dagegen sind die Menschenrechte egal. Deshalb kümmert es dich nicht, wie palästinensische Frauen, Homosexuelle und politische Abweichler von palästinensischen Behörden gefoltert, tyrannisiert und ermordet werden. Du bist eben ein durch und durch schlechter Mensch. So eine Art Teufel. :P
    Die EU stellt fest: die Infragestellung des israelischen Existenzrechts und der Vergleich israelischer Politik mit der der Nazis ist Antisemitismus.

  7. #127
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Wie gehabt: Südlich des Nordpols
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    Standard AW: Die Iran-Kampagne und das Völkerrecht

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Ja, Lizas Welt, die Seite mit dem höchsten "Niveau" neben Casula-Weisheiten. Bravo. Das ist der wahre Maßstab und erklärt einiges in Deiner Argumentation.
    Es lebe die Hasbarabibliothek.
    Hier (nur) ein Auszug an "gescheiterten" (-?-) und "unseriösen" (-?-) Menschen, jüdischen Glaubens, welche, Kritik an der Apartheitspolitik Israels üben:

    - Gerald Kaufmann - Uri Avnery - Gideon Spiro - Reuven Moskovitz - Hauptman Schapira - Rolf Verleger - Felicia Langer - Michael Warschawski - Judith Butler - Dr. Meir Margalit - Henry Siegman - Alfred Grosser - Hedy Epstein - Daniel Cil Brecher - Hannah Mermelstein - Amira Hass - David Shulman - Haim Yavin - Israel Shamir - Haim Yavin - Shamai Leibowitz - Moshe Machover - Rabbiner Arik Ashermann - Michael Warschawski - Etgar Keret - Chaim Feldman - Joel Kovel - Avigail Abarbanel - Gilad Atzmon - Paul Oesterreicher - Abraham Melzer - Reuven Cabelman - Evelyn Hecht-Galinski - Ira Chernus - Ilan Pappe - Hajo G. Meyer - Gideon Levy - Ilan Fathi - Neve Gordon - Shulamit Aloni - Yakov M Rabkin - Jean-Moïse Braitberg - Jakob Moneta - Roni Hammermann - Bernard Jancovici - Norman Finkelstein - Akiva Orr - Prof. Abraham Oz - Dorothy Naor - Meron Benvenisti - Shulamit Aloni - Yakov Rabkin - Ran HaCohen - Orna Ben-Naftali
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  8. #128
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Die Iran-Kampagne und das Völkerrecht

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Hier (nur) ein Auszug an "gescheiterten" (-?-) und "unseriösen" (-?-) Menschen, jüdischen Glaubens, welche, Kritik an der Apartheitspolitik Israels üben:
    Schöne Märchen!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  9. #129
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    Standard AW: Die Iran-Kampagne und das Völkerrecht

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Schöne Märchen!

    Ich hätte nie geglaubt, dass Menschen so verzweifelt sein können...................Wer interessiert sich eigentlich für diese Schwachköpfe außer Deutsche linke Deppen?

  10. #130
    Time to say goodbye Benutzerbild von Penthesilea
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    Standard AW: Die Iran-Kampagne und das Völkerrecht

    Zitat Zitat von haihunter Beitrag anzeigen
    Das sind keine Drohungen, sondern Warnungen. Warnungen, die das iranische Verbrecherregime sehr Ernst nehmen sollte.
    Also doch Drohungen.
    „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
    (Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)

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