Klemens Kilic gründet als Persiflage auf das "Zentrum für politische Schönheit" nun das "Zentrum für politische Ästhetik".
Er möchte weiterhin, und zwar höher frequentiert, die Verkommenheit des politischen Establishments aufzeigen und sich für den Erhalt der deutschen Kultur einsetzen.
Die korrupten Politiker können sich bereits warm anziehen.
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