Gerechter Weise sollte man zugestehen, dass ein nicht unwesentlicher Teil der Ausrüstung durchaus funktionieren könnte - würde er denn vernünftig und mit dem nötigen finanziellen Aufwand gewartet. Der Leo II als A6 oder A7/A7+ funktioniert im Ausland hervorragend, und das täte er auch bei uns, hätten wir nicht die Instandhaltung "kaputt-optimiert". Sicher, derJäger90/EF2000/Eurofighter/Typhoon ist eine Totgeburt, der Tiger-PA-Helikopter ebenso, auch der NH90 ist nur deswegen kein Schlag ins Wasser, weil er nicht mehr über Wasser fliegen darf. Doof, für einen Hubschrauber der Marine. Ach ja, und wir sind nicht mal mehr zu taktischen Luftverlastungen in der Lage, die Transall ist im verdienten Ruhestand, und der M400, der sie vor 10 Jahren ablösen sollte, funktioniert halt noch immer nicht, dafür sagt man dem Boxer GTK nach, er sei ein großer Wurf. Wer weiß, eines Tages funktioniert er vielleicht sogar für die Flugabwehr auf Verbandsebene, falls das entsprechende Modul jemals fertig wird. Das die BW nicht mal mehr ein offizielles Standard-Sturmgewehr hat, das alte wird schon ausgemustert, das neue ist noch nicht in Menge verfügbar, fällt da kaum noch ins Gewicht, außerhalb weniger Sonderverbände taugt die Ausbildung sowieso keinen Schuss Pulver mehr, und damit ist sie etwas auf dem Niveau vieler der Freiwilligen, inzwischen kann man sogar als Zaunkönig (alte Musterungsklasse T5, untauglich) da anheuern, als Homo, Transe oder Schwangere sowieso, die Buntewehr bezahlt sogar die operative "Geschlechtsangleichung", was will man mehr?
Ja, und das weibische Affentheater das bei der Schießausbildung angestellt wird. Kenne einen Z-"Soldaten", der hat nach 3 Jahren immer noch nicht scharf geschossen. Kollege von ihm durfte scharf schießen, aber jeder Schuß unter strengster Aufsicht, jeder Schuß wird akribisch notiert. MG-Garben bei der BW gibt es nur wenn TV dabei ist. "Scharf" geschossen wird hauptsächlich mit Platzpatronen.
Diese Bundeswehr ist nicht einmal auf Volkssturm-Niveau!
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
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