Im Handwerk wird halt wenig bezahlt. Weil eben auch die Kunden lieber in Baumarkt gehen und sich online eine Bauanleitung ausdrucken können. Die Zeit des "goldenen Boden" ist vorbei. Allerdings sehe ich das Handwerk als beste Basis für das Leben. Im Prinzip stehen einem da alle Wege offen. Und sicher ist er auch noch. Bei uns wirst du kaum einen Gesellen oder Meister mit Zeitvertrag finden.
Ja, die Zeiten ändern sich. Ob das Handwerk heute noch als beste Basis fürs Leben steht sehe ich allenfalls darin, das man vieles selber machen kann und somit viel Geld sparen kann. Aber es geht ja auch hier nicht nur ums Handwerk. Es wird generell zuwenig bezahlt. Und wenn man nach Jahren um 1 Euro mehr Lohn nachfragt, bricht der Arbeitnehmer in Tränen aus und jammert was das Zeug hält. Da könnte ja der Erwerb eines neuen Hauses in gefahr geraten.
Ich sag mal so: Praxiserfahrung ist durch nichts zu ersetzen. Wenn du eine handwerkliche Ausbildung hast, stehen dir danach alle Wege offen. Sei es Techniker, Meister mit eigenem Betrieb, Ingenieur, Planung, .... du kannst danach alles machen. Wenn du Betriebswirtschaft studierst, hast du eben nur Betriebswirtschaft.
Zur Bezahlung: ich finde das Ungleichgewicht zwischen Handwerk und Industrie ungerecht. Eine festangestellte und ungelernte Putzfrau beim Daimler bringt ja quasi mehr Geld noch Hause als ein mehrjährig ausgebildeter Geselle im Handwerk. Und genau hier stimmt es nicht mehr.
Nein, eigentlich nicht. Nur wenige Firmen wollen diese "Flüchtlinge" beschäftigen, als steuerfinanzierte Kunden sind die aber extrem willkommen. Der Untergebene zahlt bei üblen Arbeitsbedingungen faktisch Milliardenbeträge fast direkt an seinen Arbeitgeber, damit dieser mehr Profit macht. Arbeitnehmer--Steuern-- Staat--Auszahlung an Moslems ("Flüchtlinge") -- Konsum durch diese bei den Unternehmen/ Flüchtlingsindustrie -- arbeitnehmerbezahlte Unternehmerprofite. Daher ist die Wirtschaft ja auch so hinterher, dass Moslems am besten in 10Millionen-Schritten in die BRD kommen.
Beschäftigen tuen die Unternehmer sie nicht gerne -- aber sie predigen, wie Unternehmer Kramer-- schrillaut "Willkommenskultur und jeder ist ein Nazi, der das nicht so sieht". Im Mittelstand besonders verbreitet, bei Kleinfirmen fast garnicht.
Und schon fällt es überhaupt nicht mehr auf und Niemand fragt wirklich nach, warum die keine Moslems beschäftigen. Niemand traut sich auch, zu fragen. Und wenn, haben die schon bestdurchdachte Antworten aus dem Baukasten parat.
Erstmal sollen Jobs da sein, jetzt will die Post auch noch Stellen wegen der Digitalisierung abbauen
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Man sollte eine Wirtschaft bauen im Styl der 70er Jahre, dann haben alle Vollbeschäftigung und sehr gutes Einkommen, - das was dieser Franz behauptet ist reine Dummheit und Aroganz.
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