Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Es gehen die gutausgebildeten, die fleissigen. Genau diejenigen, die wir hier gut gebrauchen koennen. Was bleibt, sind Nichtskoenner, Analfabeten, Dealer, Hartzer, ...Gute Nacht Deutschland. Wenn dann alle gutausgebildeten weg sind, und die Beamten auf ihre Alimentationen vergeblich warten, weil trotz Supersteuern immer weniger Geld reinkommt, wirds interessant. Weil die einzigen, die im Ausland nicht gefragt sind, sich dann in Deutschland tummeln. Wer will schon einen deutschen Beamten einstellen, der viel zu teuer und total unfaehig ist?
Würde mich nicht wundern, zumal bekannt ist, daß die "Journalisten" seit längerem einfach ungeprüfte Agenturmeldungen verbreiten. Dabei hieß es früher mal, erst recherchieren und zwei voneinander unabhängige Quellen zum gleichen Thema konsultieren, bevor man eine Nachricht raushaut.
Was mich außerdem stets ärgert, ist folgendes: die Masseninvasion wurde 2014/15 den BRDlingen als "Flüchtlings"krise verkauft. Der Abschaum folglich als "Flüchtlinge" bezeichnet. Inzwischen werden dieselben Abschäumlinge ganz offen als Zuwanderer bezeichnet in den Staatsmedien.
Und dem lethargischen BRDling fällt der Unterschied nicht mal auf....
Wer zudem erfahren hat, welche Hürden echten, hochqualifizierten und integrationswilligen Zuwanderern in der BRD in den Weg gelegt werden, dem sträuben sich die Nackenhaare!
Qualifikation jedenfalls nicht. Versuche mal, in der BRD für Deine Firma einen Brasilianer einzustellen.... kuffnuckische Analphabeten, die nicht mal rudimentär Deutsch sprechen, werden Dir hingegen vom Arbeitsamt quasi aufgedrängt. Die rufen dauernd an, ob man nicht einen "Flüchtling" einstellen könnte, die würden auch bis zu 100% der Lohnkosten bis zu zwei Jahre (!) zahlen.
Fragt man dann, hallo, wieso schickt Ihr mir nicht einen deutschen Arbeitslosen, davon haben wir mehr als genug und die können zumindest Deutsch, werden die ganz schnippisch.
Stimmt, zu der Zeit war J. Edgar Hoover ja auch so ziemlich der einzige Afroamerikaner, der was zu kamellen hatte. Ist doch klar, dass die damals durch und durch rassistische USA uns noch nicht glaubhaft und eingehend darin schulen konnte, dass Ausgrenzung schlecht und undemokratisch ist, sei es auch nur über die Sprache... Erst John F. Kennedy brachte da frischen Wind of Change rein... und es hat nochmal Jahrzehnte gedauert bis es zu uns rüberschwappte.
Noch Anfang dieses Jahrhunderts gab es hier ja noch ernst- und lebhafte Diskussionen darüber, ob Deutschland überhaupt ein Einwanderungsland ist/werden soll oder nicht.
Alter. Damit wird auch die Rasse bedingt. Die Kaukasoiden würden aussterben, wenn die Wachstumsraten linear extrapoliert werden.
Wobei das selbstverständlich ein Irrtum ist. Ohne Verdrängung würden die Kaukasoiden auch wieder eine Zeit der Expansion erreichen. Ich sehe es (auch) als natürlichen Sättigungsprozess.
Aus naiv-wirtschaftlicher Sicht müssen unsere fehlenden Jungen aufgefülllt werden. Nur das müssen alle. Japaner, Europäer, weniger (noch) Amerikaner.
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