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Thema: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

  1. #91
    Mitglied Benutzerbild von Ein Neuer
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von newtopia Beitrag anzeigen

    Erinnert irgendwie an 'Perlen vor die Säue werfen'...
    Persönlich kommt es mir eher wie rotgrüner Oberlehrermentalität vor und mehr Aufwand als übliche 3 Zeiler bedeutet das nicht,
    obwohl der Themenersteller mit viel Worte wenig aussagt aber einen passenden Überblick der eigenen Person ermöglicht.

    Ansonsten hat ja jeder von uns seinen eigenen Standpunkt,deshalb habe ich auch kein Problem damit.
    Obwohl die Diesel/Gas "Debatte" kaum was hergibt.Jeder hat die Möglichkeit das für ihn genehmste zu Fahren und wenns beliebt auch alles zusammen.

    So lange kein "Oberlehrer" Dagegen schiesst.

    Interessanter fand ich das kurz angeschnittene Thema "Armut" und die Allgemeinheit in der Pflicht
    denn das hätte mehr Potential gehabt auf Basis der üblichen Linken Versorgungstheorien die Andere gefälligst bezahlen sollen.
    Eigenverantwortung.....Fehlanzeige.

    Gut,das Forum ist vielschichtig und hat für mich auch interessantere Themen zu bieten wo ich für mich selbst schon etwas "Mitnehmen" konnte.

  2. #92
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Du kratzt auch nur an der Oberfläche. Was in Europa und der Welt derzeit abgeht, ahnst Du noch nicht mal. Die [Links nur für registrierte Nutzer] setzt ihr lang geplantes Ziel um, eine globale Einheitsrasse zu etablieren. Dazu gehört nach der Generierung von Flüchtlingsbewegungen durch die Beseitigung von Saddam, Gaddafi & Co., durch die USA/CIA, jetzt die Flutung homogener Kulturen in Europa mit kulturfernen, inkompatiblen Hungerleidern, speziell aus Afrika, und die Schleifung sämtlicher Gesetze und Ordnung zum Schutz der Grenzen, durch Verräter wie Merkel, Schäuble, Roth, Seehofer & Co.

    Logisch ist da die AfD der letzte Strohhalm und die letzte Alternative, all das aufzuhalten. Die derzeitigen Machtkämpfe innerhalb der AfD sind ein Zeichen, wie stark diese letzte Deutsche Partei schon von VS-Leuten, Maulwürfen und Verrätern unterwandert ist.

    Und trotzdem: Die Angst vor der AfD bei den "etablierten" Parteien ist gewaltig - auch gerade jetzt vor den Wahlen in Ost-Deutschland. Die unsägliche Hetze in den Medien von früh bis spät zeigt uns, was hier abgeht.

    Ihr Linken werdet dieses kaputte Land jedenfalls nicht retten.
    -----------------------------------


    Klingt verdächtig nach einem bestellten Aufpasser aus dem Staatsdienst der Merkeltruppe. Ich hoffe, ich irre mich da.....

    edit:
    Hast Du Probleme mit der Deutschen Groß- und Kleinschreibung?

    Du glaubst also: es ist möglich, dass es eine weltweite Verschwörung gibt, die in der Lage ist, die Finanzmärkte zu manipulieren, die Flüchtlinge, Staatschefs beseitigen kann; gleichzeitig glaubst Du, die AfD wäre die letzte Hoffnung. Also Tattergreis Gauland und Quotenlesbe Weidel.... nimm‘s mir nicht übel, aber da setzte ich doch lieber auf andere Pferde

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    LoL

  3. #93
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Ich bin kein Linker, sondern ein Liberaler eher ein Libertärer; trotzdem stimme ich Dir in vielen Dingen zu, in den meisten sogar. Erstaunlich!
    Im Prinzip bin ich sogar beim Nichtwählen bei Dir, ich denke aber, wir haben keine andere Chance mehr, als AFD zu wählen.
    Ich zitiere aus Ayn Rand - Philosophie wer braucht das schon?
    "Wenn unser Land in eine Diktatur rutscht, wird es durch die Unterstützung derer geschehen, die schweigen (=Nichtwählen)"
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  4. #94
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Ich bin kein Linker, sondern ein Liberaler eher ein Libertärer; trotzdem stimme ich Dir in vielen Dingen zu, in den meisten sogar. Erstaunlich!
    Im Prinzip bin ich sogar beim Nichtwählen bei Dir, ich denke aber, wir haben keine andere Chance mehr, als AFD zu wählen.
    Ich zitiere aus Ayn Rand - Philosophie wer braucht das schon?
    "Wenn unser Land in eine Diktatur rutscht, wird es durch die Unterstützung derer geschehen, die schweigen (=Nichtwählen)"
    Bei mir geht es beim wählen eher darum, zu provozieren. Die da oben zu ärgern. Und man ärgert die nur mit Höcke und Co.

    Aber im Prinzip kann man das auch sein lassen.

  5. #95
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von tomcat86 Beitrag anzeigen
    ...ihr scheint wohl weniger probleme mit nach unten treten zu haben wie ich? ich wollte gerne mikro elektro mopeds herstellen, muss aber erkennen dass ich mit kapitalisten die bereits maschinen haben für die massenproduktion mir überlegen sind, sie haben zwar scheiss designs, aber sie haben kapital. ich hätte design aber kein kapital und ich habe das gefühl man beklaut mich und ich stehe dann mit garnichts da. man muss realsitisch sein im jahr 2019, in der klassischen industrie haben neugründer es gegen etableirte kapitaleigner einfach sehr schwer. was bleibt dann? anwalt der leute verteidigt die kiffen? gewissenskonflikte. arbeiter? kann man eigentlich mit maschinen machen vieles. ich weiß wirklich nicht wie man wenn man halbwegs anstand und gewissen hat sich am arbeitsmarkt etablieren kann, angesichts der automatisierung digitalisierung. das beste wäre wohl nochmal programmieren lernen, geht aber schlecht wäre zweitstudium und kostet mich richtig knete
    Das ist dein Problem: Weil du meinst, die Welt sollte so nicht sein, die Welt sollte moralisch und anständig sein, meinst du das auf deine Arbeitsmarktsituation runter brechen zu können.

    Was du dabei vergisst: Wenn du dich von Anderen (also den Steuerzahlern) bezahlen lässt erwirtschaftest du genausoviel wie ein Flüchtling der hier nicht sein sollte (im Sinne von Bedürftigkeit). Du willst nicht als Sklave arbeiten, das WILL keiner, aber jeder muss für sich selbst verantwortlich sein. Diese Verantwortung fehlt dir, und deswegen gehst du auch nicht wählen. Du bist ansich unzufrieden und willst die Welt so haben, wie sie deiner Meinung nach gerecht sein sollte, aber die Überlegungen kannst du nur haben, weil es dir SO gut geht, weil du mitbezahlt wirst. Wären wir in einem anderen Land, in einem in dem es wirklich dreckig zugeht und nicht wie hier in Watte gepacktes Sozialversicherungssystem MÜSSTEST du knüppeln, bei genau den Sklavenarbeitgebern, die du anprangerst. Nicht weil die dort viel anders sind als in Dland, sondern weil der Staat und die Bürger dich dort ganz einfach nicht durchfüttern. Reines Wohlstandsproblem.

    Dass deine Arbeit nicht belohnt wird liegt nicht unbedingt an dir, aber so ist die Welt eben. Das sie so nicht sein soll, da wird dir hier im Forum niemand wiedersprechen, wenn die es auch in einem anderen Sinne meinen. Man muss die Welt und Dland so akzeptieren wie es ist, oder woanders hin. Nicht darauf pochen, dass eine Partei wie ein Pilz herausschießt und auf einmal etwas FÜR EINEN SELBST erledigt. Das macht keine Partei, die haben gewisse Interessen und Arbeitslose (unwertender Begriff) Arbeitsversager werden es mit Sicherheit nicht sein, das wird die Gesellschaft nicht akzeptieren und wählen.

    Zitat Zitat von tomcat86 Beitrag anzeigen
    ...und afd? ja, muss es wirklich so krass neoliberal sein? ja sie sind nicht dafür verantwortlich keine frage, das war agenda2010 und auch dannach, aber ist es zuviel verlangt eine halbwegs mittige position was das angeht einzunehmen? muss man im neoliberalen der fdp spd und cdu echt so krass konkurrenz machen? eine echte alternative sieht für mich halt anders aus. aber auch als nichtwähler bin ich zufrieden fürs erste ....
    Eben, weil es dir einfach zu gut geht. Du lässt dich von den Arbeitern, die ja Sklavenarbeit verrichten und zu niedrig bezahlt werden auszahlen, maulst aber über böse Konzerne rum, die die Leute ausbeuten. Na das machst DU doch auch. Du nennst das nur anders, du sagst, du würdest ja, wenn du könntest und man dir die Entfaltung zu genug Einkommen geben würde. Aber letztlich bedeutet das, dass du arbeiten KÖNNTEST es aber nicht TUST und daher den "Arbeitssklaven" noch auf der Tasche liegst. Zufrieden bist du ja. Na klar, weil du noch essen, trinken, wohnen kannst auf Kosten der Anderen.

    Zitat Zitat von tomcat86 Beitrag anzeigen
    .... ich wollte niemals in diese pest oder cholera lage kommen, sklave oder sklavenhalter. sehe ich da zu sehr schwarz weiß oder scheißt ihr auf gewissen oder seht ihr solche jobs garnicht als parasitär und unnötig an....
    Das WILL keiner. Aber die Leute müssen auch zum Teil weiter machen weil sie Verpflichtungen haben. Du hast keine, deswegen kannst du es dir leisten zu hause zu sein und eben nicht als Sklave zu arbeiten. Weil der Staat und die Sklaven dich alimentieren. Weil es geht. Sozusagen. NICHT zu arbeiten obwohl man es KANN ist daher parasitär und unnötig.

  6. #96
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Mach’s wie ich, geh in den Finanzsektor, mach Asche und kümmere Dich um Dich und Deine Nächsten! Der Rest regelt sich von Alleine. Von linken Utopien hat sich noch nie ein Kühlschrank gefüllt.
    Pragmatisch.
    Und: Eben.
    (So mache ich das, aber nicht im Finanzsektor.)
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  7. #97
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    ... geh in den Finanzsektor, mach Asche ...
    Zur Veranschaulichung wie das unterm Strich dann aussieht:


  8. #98
    Mitglied Benutzerbild von Ein Neuer
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Gekürzt:
    Im Prinzip bin ich sogar beim Nichtwählen bei Dir, ich denke aber, wir haben keine andere Chance mehr, als AFD zu wählen.

    Also,das Land kann nur der Deutsche selbst retten,das wird die AfD mit diesen "rechtstaatlichen" pseudodemokratischen Möglichkeiten nicht schaffen.

    Die AfD dient als Katalysator der bestimmte Reaktionen unterstützt oder in gewisse Richtung leitet.
    So wie in der Chemie der Katalysator die selbe Funktion hat.

    Druck und Temperatur im "Kessel" sorgen in den meisten fällen auch für beschleunigte Reaktionen.

    Sind halt alles so natürliche Begebenheiten die den Ablauf der Dinge ermöglichen.

  9. #99
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    AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Du glaubst also: es ist möglich, dass es eine weltweite Verschwörung gibt, die in der Lage ist, die Finanzmärkte zu manipulieren, die Flüchtlinge, Staatschefs beseitigen kann; gleichzeitig glaubst Du, die AfD wäre die letzte Hoffnung. Also Tattergreis Gauland und Quotenlesbe Weidel.... nimm‘s mir nicht übel, aber da setzte ich doch lieber auf andere Pferde
    Du glaubst also: es ist möglich, dass es eine weltweite Verschwörung gibt, die in der Lage ist, die Finanzmärkte zu manipulieren….
    Ja – glaube ich; die weltweiten Börsen geben schon lange nicht mehr die Ökonomie und Wirtschaftsleistung ihrer Länder wieder – wie noch im 19.Jahrhundert – sie sind zu einem einzigen Zocker-Spiel-Saloon verkommen. Eine Spielwiese der privaten Bereicherung und der organisierten Kriminalität.

    Der €uro wird de facto nur noch künstlich am Leben gehalten, wie auch generell die Schaffung dieser Kunst- und Einheitswährung zu früh kam. Man kann Länder mit unterschiedlichen wirtschaftlichen Leistungen und BSP nicht in ein Währungskorsett zwängen, zumal noch auf einem harten Niveau, wie es D-Mark und Gulden waren. Griechenland ginge es heute besser, hätte es noch seine Drachme.

    …..die Flüchtlinge, Staatschefs beseitigen kann…..
    Logisch; ein Musterbeispiel war der „kalte Staatsstreich“ in Österreich, wo Kanzler Kurz mit dem „Strache-Coup“ eiskalt abserviert wurde von Brüssel, weil er den linken EU-Schranzen zu „rechts“ geworden war. Nach Jörg Haider verzichtete man diesmal allerdings auf einen „Unfall“.

    ….gleichzeitig glaubst Du, die AfD wäre die letzte Hoffnung…..

    Logisch ist sie das, wer sonst noch, kann in diesem Land etwas bewirken?
    Ich weiß nicht, ob Du Bundestags Reden von [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] verfolgt hast im Fernsehen. Sie waren eine Offenbarung für mich; eine Ohrfeige ins Gesicht unserer erbärmlichen Systemlinge und linken Hinterbänkler. Die AfD hat die Etablierten ganz schön durcheinander gewirbelt.

    .... nimm‘s mir nicht übel, aber da setzte ich doch lieber auf andere Pferde

    Meinst Du die Einheitspartei
    CSU-CDU-FDP-Grüne-SPD-LiNKE ?
    Meinst Du, diese Feinde Deutschlands könnten noch etwas bewirken, in einer Welt, die kurz vor dem Kollaps steht?
    Geändert von Eridani (13.07.2019 um 11:08 Uhr)


  10. #100
    Mitglied Benutzerbild von Franko
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    Standard AW: Warum ich Nichtwähler bin und trotzdem nicht verstehe wieso man AFD wählt?

    Zitat Zitat von tomcat86 Beitrag anzeigen
    ich halte absolut null von der AFD, sie bietet keine lösungen
    Bieten die Systemparteien etwa welche? Sie VERURSACHEN ständig neue Probleme.

    Hier gilt nach wie vor: Die AfD ist eine Oppositionspartei, sie "muss" keine Lösungen bieten - sie muss lediglich den Finger in die Wunde legen.

    Entweder die Systemparteien machen dann mal was, oder sie werden eben untergehen.

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