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Thema: Grönemeyer: "Wir müssen diktieren, wie eine Gesellschaft auszusehen hat"

  1. #501
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Grönemeyer: "Wir müssen diktieren, wie eine Gesellschaft auszusehen hat"

    Zitat Zitat von Bushmaster Beitrag anzeigen
    Was er gegen die AfD hetzt, ist sicherlich zu einem Großteil unbegründet, aber die AfD ist ebenfalls eine Partei für Bonzen. Ihre Ursprünge liegen im radikalen Wirtschaftsliberalismus. Für ganz arme Schweine wie Hartz4ler könnte die AfD ein großer Griff ins Klo werden.
    Da muss ich dir leider Recht geben. Das Soziale im Nationalen muss unbedingt mit rein - und das fehlt bei der AfD noch.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  2. #502
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    Standard AW: Grönemeyer: "Wir müssen diktieren, wie eine Gesellschaft auszusehen hat"

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. interessant zu lesen ..

    ... Herbert Grönemeyer über die AfD:
    „Leute jagen, stigmatisieren, Hitler zurück-wollen: nein. Das ist gemein, das brauchen wir nicht“, sagt der 62-Jährige. „Angstmacherei hat System, auch bei der AfD, und die bietet gleichzeitig eine Art Schutz für diese Angst. Die Frage ist nur: Wovor? Es ist doch gar nichts passiert, es gibt doch keine echte Bedrohung.“
    ...
    ... Denn Herbert Grönemeyer ist kein Einzelfall. Auch Marius Müller-Westernhagen, Roland Kaiser, Campino (Tote Hosen), Udo Lindenberg, Wolfgang Niedecken (BAP), Die Ärzte, Kraftklub, K.I.Z., Marteria, Feine Sahne Fischfilet, Brings, Paveier, Bläck Fööss und die Höhner reiten ebenfalls auf der linken Welle, stopfen sich die Taschen voll und tragen somit dazu bei, dass Deutschland von Millionen Migranten geflutet wird, die den Untergang Deutschlands betreiben. ....
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    ... [Links nur für registrierte Nutzer] ..
    Keiner von denen würde sich jemals hinterfragen, ob nicht sie selber es sind, die inzwischen eine Richtung einschlagen haben, die sich in nichts mehr von dem unterscheidet, was sie bei anderen anprangern. Ich habe von diesen Bühnenpredigern aber auch noch nie etwas anderes erwartet. Die glauben wirklich daran, dass sie den Durchblick mit Löffeln gefressen haben und wenn es der größte Schwachsinn ist. Die leben meist in ihrer ganz eigenen Parallelwelt, die mit den Menschen die ihre Produkte kaufen sollen, längst nichts mehr zu tun hat.
    Hebbet will allen ernstes was über Deutschland und die Zustände erzählen, die hier inzwischen herrschen?
    War der wenigstens mal ohne seine ganze Entourage und alleine in Teilen Englands unterwegs, die zu den Verlierern der Globalisierung gehören? Geht mir wech mit Hebbet. Der hat keine Ahnung und seine abgedroschenen Attitüden von wegen "Junge aus dem Pott", geschenkt.






  3. #503
    GESPERRT
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    Standard AW: Grönemeyer: "Wir müssen diktieren, wie eine Gesellschaft auszusehen hat"

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Da muss ich dir leider Recht geben. Das Soziale im Nationalen muss unbedingt mit rein - und das fehlt bei der AfD noch.
    Ich persönlich finde einen gemäßigten Nationalismus ganz okay, aber Sozialismus finde ich völlig inakzeptabel. Sozialisten bestehlen die Wohlhabenden und beschenken Nichtsnutze. Sowas lehne ich ab.

  4. #504
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Grönemeyer: "Wir müssen diktieren, wie eine Gesellschaft auszusehen hat"

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Die Nazis waren rechts weil sie die Konterrevolutionäre zu Weimar bzw. zu den Idealen der französischen Revolutionäre waren.

    Es ist absurd aus den Nazis Linke zu machen nur weil sie sich Sozialisten genannt haben.
    Sie waren etatistisch, kollektivistisch, illiberal und haben - im Gegensatz zu den Kommies in verschleierter Form - auf Verstaatlichung gesetzt. Angefangen mit der Filmindustrie, die Goebbels für seine Propagandazwecke brauchte (Stichwort Intertobis). Im 25-Punkte-Programm plante die NSDAP umfangreiche Verstaatlichungen, so die Übernahme von Grund und Boden ohne Entschädigung für gemeinnützige Zwecke (Punkt 17), Kommunalisierung der großen Warenhäuser zugunsten kleiner Gewerbetreibender (Punkt 16), etc., was Hitler aus rein opportunistischen Gründen nicht weiter propagierte, weil er auf Unternehmensspenden für den Aufbau der NSDAP nach seiner Haftzeit hoffte.
    Es ist also keineswegs absurd, Nazis so wahrzunehmen, wie sie sich selbst bezeichneten. Niemand macht aus ihnen Linke. Sie waren Linke. Die gesamte Ideengeschichte über den italienischen Faschismus zurück führt schnurstracks zu Karl Marx. Deswegen sind den heutigen Linken Neonazis so unangenehm. Nicht weil sie Gegner sind, sondern Rivalen.

    Am Ende gibt es keine echten Unterschiede zwischen der Einparteiendiktatur der NSDAP und der Einparteiendiktatur der KPDSU. Auch nicht zwischen KZ und Gulag. Auch nicht zwischen den Kämpfen gegen das Finanzjudentum und gegen das internationale Kapital (wer war damals wie heute gut in der Hochfinanz aufgestellt? Richtig .... ob das vorwerfbar ist, diskutiere ich hier nicht). Auch nicht zwischen Medienkontrolle und Medienkontrolle.
    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
    Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens



  5. #505
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Grönemeyer: "Wir müssen diktieren, wie eine Gesellschaft auszusehen hat"

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Wen willst du mit diesem "Ätsch bätsch, ihr Linken seid selber Nazis" denn erreichen?
    Ausserhalb der PI-News/Tichy-Filterblase erreicht man mit solchem lächerlichen Geschwurbel doch niemanden. Die Linken lachen über diesen Auswuchs bürgerlicher Feigheit sowieso nur.
    Wäre umgekehrt so, wenn Linke plötzlich anfingen Rechte als "braunlackierte Stalinisten" zu bezeichnen. Machen die natürlich nicht, damit würden sie sich nur lächerlich machen, wie es umgekehrt die feigen bürgerlichen Rechten ständig tun.
    Ich muss damit nichts erreichen. Ich stelle Fakten fest. Ich habe auch kein Ziel, wenn ich die Existenz der Schwerkraft feststelle. Problem damit?
    Ich kann doch nichts dafür, daß Du Dir so einen Kopp machst, was die Linken denken. WEN BITTE INTERESSIERT DAS? Die Wähler muss das erreichen, jedenfalls diejenigen, welche nicht per se knallharte Linke sind. Entlarvung wirkt. Was sind die Grünen in den Umfragen eingebrochen, als vor wenigen Jahren die Pädo-Kanone für die jüngeren Generationen zur Erinnerung und Aufklärung erneut abgefeuert wurde. Hält freilich nicht ewig.
    Und kannst Du mal Deine ewigen Feigheitsunterstellungen lassen? Nur weil Du hier postest, bist Du nicht der Inbegriff von Mut. Dieses hilflose Bashing ersetzt die Lücken in Deiner Argumentation nicht.
    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
    Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens



  6. #506
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    Standard AW: Grönemeyer: "Wir müssen diktieren, wie eine Gesellschaft auszusehen hat"

    Aus FB entnommen,

    „Andere Nachbarn wissen zu berichten, dass Grönemeyer auch schon mal sein altes Auto im Parkverbot stehen lässt, gern mit seinen beiden Kindern im Eck- Café frühstückt und im überteuerten Supermarkt von gegenüber einkauft.
    Sein Haus ist rundherum von Gärten umgeben und liegt ganz versteckt hinter einer Häuserreihe. Nur über einen schmalen Pfad ist es zu erreichen. Kein Schild verrät, wer hier zu Hause ist.“
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #507
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    Standard AW: Grönemeyer: "Wir müssen diktieren, wie eine Gesellschaft auszusehen hat"

    Zitat von SprecherZwo [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wen willst du mit diesem "Ätsch bätsch, ihr Linken seid selber Nazis" denn erreichen?
    Ausserhalb der PI-News/Tichy-Filterblase erreicht man mit solchem lächerlichen Geschwurbel doch niemanden. Die Linken lachen über diesen Auswuchs bürgerlicher Feigheit sowieso nur.
    Das kapieren viele bürgerliche Waschlappen aber nicht. Sie denken ja auch, dass die Zionisten ganz lieb über sie in den Massenmedien berichten, wenn sie sich vor dem Zentralrat winselnd in den Staub werfen.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  8. #508
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    Standard AW: Grönemeyer: "Wir müssen diktieren, wie eine Gesellschaft auszusehen hat"

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Das hier auch:

    der kanns viel besser, melodischer und außerdem ist er viel hübscher und schlank.
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

  9. #509
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Grönemeyer: "Wir müssen diktieren, wie eine Gesellschaft auszusehen hat"

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Sie waren etatistisch, kollektivistisch, illiberal und haben - im Gegensatz zu den Kommies in verschleierter Form - auf Verstaatlichung gesetzt. Angefangen mit der Filmindustrie, die Goebbels für seine Propagandazwecke brauchte (Stichwort Intertobis). Im 25-Punkte-Programm plante die NSDAP umfangreiche Verstaatlichungen, so die Übernahme von Grund und Boden ohne Entschädigung für gemeinnützige Zwecke (Punkt 17), Kommunalisierung der großen Warenhäuser zugunsten kleiner Gewerbetreibender (Punkt 16), etc., was Hitler aus rein opportunistischen Gründen nicht weiter propagierte, weil er auf Unternehmensspenden für den Aufbau der NSDAP nach seiner Haftzeit hoffte.
    Es ist also keineswegs absurd, Nazis so wahrzunehmen, wie sie sich selbst bezeichneten. Niemand macht aus ihnen Linke. Sie waren Linke. Die gesamte Ideengeschichte über den italienischen Faschismus zurück führt schnurstracks zu Karl Marx. Deswegen sind den heutigen Linken Neonazis so unangenehm. Nicht weil sie Gegner sind, sondern Rivalen.

    Am Ende gibt es keine echten Unterschiede zwischen der Einparteiendiktatur der NSDAP und der Einparteiendiktatur der KPDSU. Auch nicht zwischen KZ und Gulag. Auch nicht zwischen den Kämpfen gegen das Finanzjudentum und gegen das internationale Kapital (wer war damals wie heute gut in der Hochfinanz aufgestellt? Richtig .... ob das vorwerfbar ist, diskutiere ich hier nicht). Auch nicht zwischen Medienkontrolle und Medienkontrolle.
    Das Menschenbild ist entscheidend und das ist bei Rechten ein grundlegend anderes als es bei Linken ist. Deswegen funktioniert bei all den Gemeinsamkeiten auch eine Querfront nicht, weil man am Ende beim Menschenbild unüberbrückbare Differenzen hat.

    Es wird oft der Fehler gemacht bestimmte offensichtlich sichtbare Dinge herzunehmen und dann natürlich Gemeinsamkeiten festzustellen. Wie z.B. Sozialstaat. Da muss man sich das aber genauer anschauen. Sozialstaat für alle oder nur für ausgewählte Gruppen z.B. Auch Linke können Nationalisten sein ohne deshalb Rechte zu sein.

    Rechte haben ein Menschenbild was von einem in weiten Teilen determinierten Menschen ausgeht. Jeder Linke sagt hingegen, dass es die von Menschen gemachten Umstände sind, die den Menschen zu dem machen was er ist. Rechte erkennen daher eher Autoritäten an und lehnen basisdemokratische Prinzipien ab. Monarchen, Führer...Linke sehen das maximal als Übergangsphase. Wenn überhaupt.

    Wie können Nazis da Linke sein?

    Zusammenfassend ist es daher so, dass Rechte wie Linke hier und da Überschneidungen haben indem was sie tun und fordern, sie es aber aus einer völlig anderen Motivation heraus tun und fordern.

    Wenn zwei das gleiche tun ist es immer noch nicht das selbe.

  10. #510
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Grönemeyer: "Wir müssen diktieren, wie eine Gesellschaft auszusehen hat"

    Zitat Zitat von Bushmaster Beitrag anzeigen
    Ich persönlich finde einen gemäßigten Nationalismus ganz okay, aber Sozialismus finde ich völlig inakzeptabel. Sozialisten bestehlen die Wohlhabenden und beschenken Nichtsnutze. Sowas lehne ich ab.
    Genau genommen bestehlen Sozialisten den Mittelstand und lassen die noch mehr begüterte Elite bzw. Nomenklatura in Frieden, obwohl dort
    am meisten zu holen wäre...

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