Nationalstaaten spielen schon lange keine Rolle mehr. Es herrscht das Kapital.
Und das Kapital will offene Grenzen, Lohndrücker und den geschlechtslosen, gottlosen, rasselosen, kulturlosen, staatenlosen Einheitsmenschen, der als Arbeitsnomade um die "vernetzte" Erde zieht. Das Kapital will das entwurzelte Genderwesen, es will Houellebecqs Elementarteilchen und Nietzsches Erdenfloh, der am am längsten lebt, mit virtuellen Welten als Wichsvorlage.
Die traditionelle Rechte (Jünger, Spengler, Evola, etc.) hat noch verstanden, dass der Kapitalismus genauso gefährlich und zersetzend ist wie der Marxismus. Auch de Benoist versteht das heute oder Kerry Bolton, ("Whoever criticizes capitalism, while approving immigration, whose working class is its first victim, had better shut up. Whoever criticizes immigration, while remaining silent about capitalism, should do the same.").
Aber so wie es ja kaum noch richtige Frauen und richtige Männer, kaum noch richtige Deutsche und richtige Franzosen gibt, so gibt es ja auch kaum noch richtige Rechte und richtige Linke. "Rechte" sind kapitalistische Cuckservatives, die irgendwelche transnationalen Firmen mit Regenbogenavatar auf twitter vor zu hohen Steuern retten wollen, und "linke" sind feministische Globalisten, die sich von George Soros dafür bezahlen lassen, den Antikapitalismus der früheren Linken durch irgendeine akademische Frauengenderhomoscheiße zu ersetzen.
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
Hier noch etwas für die "Stalinfreunde" und dessen Unterstützer.
Zu finden hier: [Links nur für registrierte Nutzer] Seite 23 etwaSolschenizyn nannte die Auslieferung
von bis zu fünf
Millionen Osteuro-
päern in Stalins Vernichtungslager
1945 durch die Westmächte in seinem
Werk
Archipel Gulag
»eines der letzte
n Geheimnisse des
Zweiten Weltkrie-
ges«. Dieses Stichwort griff der Brite
Nicholas Bethell
auf im Titel seines
Buches
The Last Secret. Forcible Repatriation to Russia 1944-47
(London
1974), das 1975 in Frankfur
t am Main und Wien auf deutsch erschien (
Das
letzte Geheimnis. Die Au
slieferung russischer Flüch
tlinge an die Sowjets durch
die Alliierten 1944-47
)
.
Wer das Werk Lord Bethells liest, sieht die Maske der
»edlen Befreier« scheppernd zu Bode
n fallen: Churchill
und Roosevelt hatten
in ihren Abkommen mit Stalin einer Ge
heimklausel zugestim
mt, alle westlich
des sowjetischen Machtbereichs lebe
nden Menschen aus der UdSSR dem
Kremldiktator auszuliefern und damit in
den sicheren Tod zu deportieren. Es
handelte sich z.B. um einst bei den
Deutschen kriegsgefa
ngene Rotarmisten
(von Stalin als »Verräter« gebrandm
arkt), um Waffenbr
üder der deutschen
Wehrmacht (z.B. Wlassow-Soldaten und
Kosaken), Fremdarbeiter, Emigran-
ten. Erschütternde Szenen spielten sich
ab, als sich Abertausende, um dem
Archipel Gulag zu entg
ehen, mit ihren Frauen un
d Kindern den Tod gaben
und die anderen mit brutaler Gewalt
der Westmächte deportiert wurden.
Lesen und darüber NACHDENKEN
Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky
[QUOTE=Smultronstället II.;8887120]Nationalstaaten spielen schon lange keine Rolle mehr. Es herrscht das Kapital.
Und das Kapital will offene Grenzen, Lohndrücker und den geschlechtslosen, gottlosen, rasselosen, kulturlosen, staatenlosen Einheitsmenschen, der als Arbeitsnomade um die "vernetzte" Erde zieht. Das Kapital will das entwurzelte Genderwesen, es will Houellebecqs Elementarteilchen und Nietzsches Erdenfloh, der am am längsten lebt, mit virtuellen Welten als Wichsvorlage.
Die traditionelle Rechte (Jünger, Spengler, Evola, etc.) hat noch verstanden, dass der Kapitalismus genauso gefährlich und zersetzend ist wie der Marxismus. Auch de Benoist versteht das heute oder Kerry Bolton, ("Whoever criticizes capitalism, while approving immigration, whose working class is its first victim, had better shut up. Whoever criticizes immigration, while remaining silent about capitalism, should do the same.").
Aber so wie es ja kaum noch richtige Frauen und richtige Männer, kaum noch richtige Deutsche und richtige Franzosen gibt, so gibt es ja auch kaum noch richtige Rechte und richtige Linke. "Rechte" sind kapitalistische Cuckservatives, die irgendwelche transnationalen Firmen mit Regenbogenavatar auf twitter vor zu hohen Steuern retten wollen, und "linke" sind feministische Globalisten, die sich von George Soros dafür bezahlen lassen, den Antikapitalismus der früheren Linken durch irgendeine akademische Frauengenderhomoscheiße zu ersetzen.
Oh, Jesus, Du hast ja Prophezeihungen. Dafür wird man Dich sicher auseinandernehmen, auch wenn diese Prophezeihungen zutreffend sind.
Geändert von Menetekel (16.01.2017 um 15:05 Uhr)
Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky
Noch etwas für Stalinträumer
etwa Seite 29 hier : [Links nur für registrierte Nutzer]In seinem Buch
Das Geheimlabor des KGB. Ge
spenster der Warsanowjew-
Gasse
(aus dem Russischen übersetzt 1993
in Berlin erschienen) stellt der
russische Oberst und Mitarbeiter der
Militärstaatsanwaltschaft in Moskau,
Wladimir Bobrenjow
(geb. 1946), zusammen mit de
m russischen Publizisten
26
Waleri Rjasanzew (Jahrgang 1942) anha
nd zahlreicher Dokumente eine der
dunkelsten Seiten bolschewistischer Herrs
chaft in der Sowjetunion dar: Auf
Befehl von Stalins Geheim
dienstchef
Berija wurde 1938 in Moskau ein Ge-
heim
labor eingerichtet, in dem Gifte
(auch Gas), entwickelt zur Erm
ordung
politisch Unliebsamer, an Menschen au
sprobiert wurden. Unter Leitung des
Dr. Grigori Moissejewitsch Mairanowsk
i wurden bis zu Stalins Tod dort
immer neue Giftstoffe hergestellt. Kr
iegsgefangene und Opfer des Stalinis-
mus dienten als Versuchsobje
kte und w
urden grausam
zu Tode gequält. Unter
dem
Vorwurf, »jüdischer Nationalist«
zu sein, wurde Mairanowski in den
50er Jahren zu Gefängnis verurteilt. Na
ch Freilassung arbeitete er bis zu
seinem
Tode (1964) als Leiter eines
biochem
ischen Laboratorium
s. Das Buch
ist ein Lehrstück für alle, die Stalin
s Sowjetunion als »Befreiungsm
acht« des
8. Mai 1945 verherrli
chen.
Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky
Du outest dich immer mehr als tiefroter Blödossi. Diese Weltherrscher ( Juden ) haben auch die russische Revolution angezettelt.
Für die sind wir nur Spielball. Ich merke es wenigstens nur du Depp nicht.
Ende 1945 sagten sie deswegen, wir haben das falsche Schwein geschlachtet. Fällt der Groschen ?
Lebe jetzt in Österreich, da gibts wenigstens weniger Schuldkult.
Es gibt keinen deutschen Imperialismus.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
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