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Thema: Neubauten für "Geflüchtete" - Sammelstrang.

  1. #121
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    Standard AW: Neubauten für "Geflüchtete" - Sammelstrang.

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Sie nehmen unseren eigenen Bürgern nichts weg. Sie würden es, wenn sie es könnten. Können sie aber nicht und brauchen sie auch nicht, denn ihnen wird gegeben.

    Der Staat nimmt den Bürgern das Geld ab, kauft davon sündhaft teure Grundstücke, baut darauf schöne Neubauten und vermietet sie an seine importierten ausländischen Neubürger. Das Geld für die Miete holt er sich freilich ebenfalls vom Altvolk, seinen Wählern. Ebenso das Geld für deren Lebensunterhalt und die Finanzierung des reichen Kindersegens.
    Der Staat, also die Regierung beutet die Bürger, von denen sie gewählt wurde, aus. Drückt damit deren Geburtenrate, drängt viele durch Angst vor sozialer Bedürftigkeit, Jobcenterterror und Sklavendasein im Niedriglohnsektor gar in die Kinderlosigkeit und fördert gleichzeitig eine maximale Geburtenrate unter seinen neuen Importbürgern.
    Im Gegenzug gibt er den dadurch langsam aussterbenden indigenen Bürgern dafür das Gefühl sich im Meinungskonsens der etablierten Parteien und Medien zu bewegen, also von der etablierten Klasse akzeptiert zu sein. Hunde wollen eben das Gefühl, vom Herrchen akzeptiert zu werden.

    Eigentlich eine schöne Symbiose zwischen Herrchen und Hund. Alle sind glücklich und kriegen das, woran ihnen am meisten liegt. Die einen ein neues Volk, die anderen ein gutes Gefühl.

    Nur (aktuell maximal) knappe 20% (bereinigt um wahlberechtigte eingebürgerte Ausländer) der ethnischen Deutschen haben Pech und werden mit in den Abgrund gerissen, ohne daß sie im Gegenzug dafür etwas erhalten. Aber das ist halt der Kern unserer zeitgenössischen Form von Demokratie.
    Volltreffer, versenkt. Dem ist nichts hinzuzufügen außer

  2. #122
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    Standard AW: Neubauten für "Geflüchtete" - Sammelstrang.

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Damit das zuträfe, müßte der Besitzer Ausländer sein und die Kündigung keinen rechtsgültigen Grund haben.
    Besitzer ist in beiden Fällen die Gemeinde.

    Freiburg:

    Es ist ein Fall mit politischer Sprengkraft: Um Wohnraum für Flüchtlinge zu schaffen, hat die Breisgau-Gemeinde Eschbach einer langjährigen Mieterin die gemeindeeigene Wohnung gekündigt.
    Die Kündigung der Wohnung erfolgte fristgerecht: 23 Jahre bereits wohnt Gabriele Keller in ihrer Wohnung über dem Kindergarten, entsprechend beträgt die Kündigungsfrist neun Monate. Bis Ende des Jahres solle die 56-Jährige die Wohnung verlassen, entschied der Gemeinderat nach einem "langen und schwierigen Abwägungsprozess", wie Gemeinderätin Claudia Geiselbrecht von der Bürgerliste betont. "Wir standen mit dem Rücken zur Wand", ergänzt sie.

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    Und bei Karlsruhe:
    Die Suche nach geeignetem Wohnraum für Flüchtlinge wird immer schwieriger – das kann unangenehme Folgen für die Bürger haben. Das zeigt aktuell ein Beispiel aus Königsbach-Stein: Dort hat die Gemeinde langjährigen Mietern gekündigt, um in dem Haus Flüchtlinge unterbringen zu können. Der Schritt sei ihm sehr schwer gefallen, so Bürgermeister Heiko Genthner. Aber die Gemeinde habe keine anderen Möglichkeiten, um die vom Landratsamt angekündigte Zahl von Asylbewerbern unterzubringen.


    „Wir müssen die Realitäten beachten.“ Die betroffenen Mieter sehen dagegen durchaus Alternativen und würden gerne in ihren Wohnungen bleiben. Die beiden Familien erinnern sich noch gut an den Moment, als Anfang des Jahres das Schreiben einer Pforzheimer Rechtsanwaltskanzlei in ihrem Briefkasten lag. Bis Ende Oktober sollten sie die Wohnungen in Königsbach verlassen haben, stand dort – sonst drohe die Zwangsräumung. „Das war ein Schock“, erzählen sie. Ein älteres Ehepaar wohnt seit über 30 Jahren in dem Haus. Die beiden zogen dort ihre fünf Kinder groß, in direkter Nachbarschaft wohnen Verwandte, kurz: Sie haben in der Gegend Wurzeln geschlagen.


    Die zweite Familie mit vier Kindern hat ihre Wohnung, die über zwei Etagen geht, seit mehr als zehn Jahren gemietet. Drei Kinder studieren mittlerweile, kommen aber in den Semesterferien oder am Wochenende regelmäßig nach Hause. Das jüngste Kind geht noch aufs Gymnasium in Königsbach und wird in rund zwei Jahren das Abi machen. Zum Haus gehört ein großer, gepflegter Garten, in dem die Familien Obst und Gemüse anbauen. „Es hat nie Probleme gegeben, wir fühlen uns wohl hier“, betonen die Familien. Die Anspannung der vergangenen Monate sei aber nicht spurlos an ihnen vorübergegangen.

    [...]
    Der Bürgermeister begründet, warum er das Haus für die Unterbringung von Asylbewerbern braucht. Dort sei der nötige Platz für 20 bis 30 Flüchtlinge, so Genthner. Es sei auch günstig, dass im angrenzenden Gebäude bereits Asylbewerber leben. Das mache die Arbeit für den Hausmeister und die Sozialarbeiter einfacher. Er verweist außerdem darauf, dass er den betroffenen Familien zwei gemeindeeigene Wohnungen in einem anderen Haus als Ersatz angeboten habe. Sie stünden also nicht auf der Straße.


    [...]
    Geschäftsführer Hans Röttges kann die Kündigung nicht nachvollziehen, da es ja alternativen Wohnraum für Flüchtlinge in der Gemeinde gebe. Also liege keine Notlage vor: Es handle sich eher um einen Mietertausch. Generell sieht Röttges es kritisch, der Wohnungsknappheit mit Kündigungen begegnen zu wollen. „Denn die Gemeinden sind nicht nur den Flüchtlingen verpflichtet – sondern auch den Menschen, die hier leben.“

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    Beim Schach macht der Bauer den ersten Schritt,
    am Ende fällt der König!

  3. #123
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    Standard AW: Neubauten für "Geflüchtete" - Sammelstrang.

    Zitat Zitat von Wuehlmaus Beitrag anzeigen
    Besitzer ist in beiden Fällen die Gemeinde.

    Freiburg:

    Es ist ein Fall mit politischer Sprengkraft: Um Wohnraum für Flüchtlinge zu schaffen, hat die Breisgau-Gemeinde Eschbach einer langjährigen Mieterin die gemeindeeigene Wohnung gekündigt.
    Die Kündigung der Wohnung erfolgte fristgerecht: 23 Jahre bereits wohnt Gabriele Keller in ihrer Wohnung über dem Kindergarten, entsprechend beträgt die Kündigungsfrist neun Monate. Bis Ende des Jahres solle die 56-Jährige die Wohnung verlassen, entschied der Gemeinderat nach einem "langen und schwierigen Abwägungsprozess", wie Gemeinderätin Claudia Geiselbrecht von der Bürgerliste betont. "Wir standen mit dem Rücken zur Wand", ergänzt sie.

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    Und bei Karlsruhe:
    Die Suche nach geeignetem Wohnraum für Flüchtlinge wird immer schwieriger – das kann unangenehme Folgen für die Bürger haben. Das zeigt aktuell ein Beispiel aus Königsbach-Stein: Dort hat die Gemeinde langjährigen Mietern gekündigt, um in dem Haus Flüchtlinge unterbringen zu können. Der Schritt sei ihm sehr schwer gefallen, so Bürgermeister Heiko Genthner. Aber die Gemeinde habe keine anderen Möglichkeiten, um die vom Landratsamt angekündigte Zahl von Asylbewerbern unterzubringen.


    „Wir müssen die Realitäten beachten.“ Die betroffenen Mieter sehen dagegen durchaus Alternativen und würden gerne in ihren Wohnungen bleiben. Die beiden Familien erinnern sich noch gut an den Moment, als Anfang des Jahres das Schreiben einer Pforzheimer Rechtsanwaltskanzlei in ihrem Briefkasten lag. Bis Ende Oktober sollten sie die Wohnungen in Königsbach verlassen haben, stand dort – sonst drohe die Zwangsräumung. „Das war ein Schock“, erzählen sie. Ein älteres Ehepaar wohnt seit über 30 Jahren in dem Haus. Die beiden zogen dort ihre fünf Kinder groß, in direkter Nachbarschaft wohnen Verwandte, kurz: Sie haben in der Gegend Wurzeln geschlagen.


    Die zweite Familie mit vier Kindern hat ihre Wohnung, die über zwei Etagen geht, seit mehr als zehn Jahren gemietet. Drei Kinder studieren mittlerweile, kommen aber in den Semesterferien oder am Wochenende regelmäßig nach Hause. Das jüngste Kind geht noch aufs Gymnasium in Königsbach und wird in rund zwei Jahren das Abi machen. Zum Haus gehört ein großer, gepflegter Garten, in dem die Familien Obst und Gemüse anbauen. „Es hat nie Probleme gegeben, wir fühlen uns wohl hier“, betonen die Familien. Die Anspannung der vergangenen Monate sei aber nicht spurlos an ihnen vorübergegangen.

    [...]
    Der Bürgermeister begründet, warum er das Haus für die Unterbringung von Asylbewerbern braucht. Dort sei der nötige Platz für 20 bis 30 Flüchtlinge, so Genthner. Es sei auch günstig, dass im angrenzenden Gebäude bereits Asylbewerber leben. Das mache die Arbeit für den Hausmeister und die Sozialarbeiter einfacher. Er verweist außerdem darauf, dass er den betroffenen Familien zwei gemeindeeigene Wohnungen in einem anderen Haus als Ersatz angeboten habe. Sie stünden also nicht auf der Straße.


    [...]
    Geschäftsführer Hans Röttges kann die Kündigung nicht nachvollziehen, da es ja alternativen Wohnraum für Flüchtlinge in der Gemeinde gebe. Also liege keine Notlage vor: Es handle sich eher um einen Mietertausch. Generell sieht Röttges es kritisch, der Wohnungsknappheit mit Kündigungen begegnen zu wollen. „Denn die Gemeinden sind nicht nur den Flüchtlingen verpflichtet – sondern auch den Menschen, die hier leben.“

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    Der Sachverhalt wird in der Nachmerkel-Zeit alle Deutsche empören. Dabei ist zu konstatieren: Ein Volk, das sich nicht gegen seine voraussehbare, offensichtliche Auslöschung wehrt, hat seine Existenzberechtigung verloren. Es ist keinem Land möglich, alle Wehmütigen und Beladenen der Erde aufzunehmen und nach menschlichem Standard weitgehend kostenlos mit allen Erfordernissen zu versorgen. Die Merkelsche Maxime war seinerzeit also als tödliche Utopie erkennbar und hätte darum niemals vom Volk und seiner Führung akzeptiert werden dürfen. Mithin also ein klassischer, kalter völkischer Suizid Deutschlands.
    Geändert von Leberecht (14.08.2020 um 05:36 Uhr)

  4. #124
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    Standard AW: Neubauten für "Geflüchtete" - Sammelstrang.

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Langsam aber sicher überkommt mich die Lust, meine Steuern zu hinterziehen ...
    Ach, was, gibst du dich mit den 30 Prozent, die dir effektiv bleiben, etwa nicht zufrieden?

    (Also nach Steuern, Sozialabgaben, bei Arbeitnehmern auch den Arbeitgeberanteil als Lohnbestandteil mitkalkuliert, Gebühren, GEZ-Umlagen und sonstige Umlagen wie EEG-Umlage etc., Verbrauchssteuern, Sondersteuern, Grundsteuer, Besteuerung von Spareinlagen und Dividenden, Gemeindeabgaben, Gebühren für erzwungene Dienstleistungen des Staates etc.... übrigens wirst du auch noch auf dein Gebiß, sofern du es dir leisten können wirst, 19 Prozent Mehrwertsteuer zu zahlen haben wie auch auf Arneimittel und Medizinprodukte..., ab 01.01. startet dann die automatisch steigende CO-2-Steuer, die gestiegene Kfz-Steuer für Neuzulassungen und das verteuerte Anwohnerparken, damit dem Bürger mehr Geld in der Tasche bleibt, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln)

  5. #125
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    Standard AW: Neubauten für "Geflüchtete" - Sammelstrang.

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    .... Dem ist nichts hinzuzufügen außer
    Doch! Alles geschieht im Namen des deutschen Volkes. Amen.

  6. #126
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Neubauten für "Geflüchtete" - Sammelstrang.

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Sie nehmen unseren eigenen Bürgern nichts weg. Sie würden es, wenn sie es könnten. Können sie aber nicht und brauchen sie auch nicht, denn ihnen wird gegeben.

    Der Staat nimmt den Bürgern das Geld ab, kauft davon sündhaft teure Grundstücke, baut darauf schöne Neubauten und vermietet sie an seine importierten ausländischen Neubürger. Das Geld für die Miete holt er sich freilich ebenfalls vom Altvolk, seinen Wählern. Ebenso das Geld für deren Lebensunterhalt und die Finanzierung des reichen Kindersegens.
    ...
    Natürlich mit Fußbodenheizung, weil dies ja mittlerweile Standard ist, wie dem zahlenden Bürger verkündet wurde. Beispiel - eines von den wenigen, die es in die Presse schaffte - heute ist man bereits vorsichtiger geworden:

    ...Flüchtlinge, die derzeit noch in Übergangsunterkünften im Stadtgebiet untergebracht sind, sollen hier eine langfristige Bleibe bekommen. Die Stadtbau Rottweil erstellt das Gebäude in der Überlinger Straße 64, die Kosten beziffert Stadtbauchef Peter Hauser auf rund 2,19 Millionen Euro.

    Bei einem Rundgang im Innern konnten sich die Stadträte die Wohnungen anschauen, die zwischen 60 und 80 Quadratmeter groß sind. Derzeit wird im Innern die Fußbodenheizung verlegt. "Das hat allerdings nicht mit Luxus zu tun", betonte Peter Hauser, vielmehr sei dies im Förderprogramm so festgelegt. Für einen Aufzug wurde alles vorbereitet, dieser soll aber erst später nachgerüstet werden. Peter Hauser kann sich außerdem vorstellen, einen Teil der Tiefgaragenstellplätze auch an Bewohner der umliegenden Gebäude zu vermieten.

    Ein Hausmeister kümmert sich zudem um den Wohnkomplex


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    Und hier bescheißt man den Bürger, den zahlenden, endgültig. Man drückt nämlich den Mietpreis so herunter, dass diese Wohnungen auch an Flüchtlinge bzw. Bedürftige vermietet werden dürfen, also um die Vorgaben einzuhalten. Die Zeche dafür zahlt natürlich einmal mehr der Steuerzahler....der zwar sowieso zahlt, durch diesen miesen Trick aber auch noch verhöhnt wird. Im anderen Fall, läge die Miete höher, dürfte die Stadt keine Wohnungen mit Fußbodenheizungen an Flüchtlinge oder andere Bedürftige vermieten,denn wie heißt es so schön: Maximale Quadratmeterzahl, günstige Miete unter Mietpreisniveau, einfache Lage und einfache Ausstattung....

    Der Mietpreis für diese geförderten Wohnungen liegt bei 5,57 Euro pro Quadratmeter und entspreche damit den Mieten am Omsdorfer Hang, so Hauser. Etwas teuerer wird es im Birkenweg 4, wo der Bus mit den Stadträten ebenfalls Halt machte. Hier erstellt die Stadtbau derzeit einen Neubau mit "bezahlbarem Wohnraum". Für 1,9 Millionen Euro entstehen neun Wohneinheiten und elf Tiefgaragenplätze sowie ein Blockheizkraftwerk, an das 50 Wohneinheiten in dem Gebiet angeschlossen werden. Der Mietpreis wird laut Hauser bei etwa acht Euro liegen, die Fertigstellung ist für Herbst geplant. Weitere Bauprojekte dieser Art im Birkenweg sollen folgen.

  7. #127
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    Standard AW: Neubauten für "Geflüchtete" - Sammelstrang.

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Der Sachverhalt wird in der Nachmerkel-Zeit alle Deutsche empören. Dabei ist zu konstatieren: Ein Volk, das sich nicht gegen seine voraussehbare, offensichtliche Auslöschung wehrt, hat seine Existenzberechtigung verloren. Es ist keinem Land möglich, alle Wehmütigen und Beladenen der Erde aufzunehmen und nach menschlichem Standard weitgehend kostenlos mit allen Erfordernissen zu versorgen. Die Merkelsche Maxime war seinerzeit also als tödliche Utopie erkennbar und hätte darum niemals vom Volk und seiner Führung akzeptiert werden dürfen. Mithin also ein klassischer, kalter völkischer Suizid Deutschlands.

    Mir war klar, daß das in die Hose gehen wird und ich wollte daher nicht weiter wie bisher den Arbeitsblödel machen und feste Steuern und Sozialabgaben zahlen.

    Meine Reaktion war daher die Flucht in den vorgezogenen Ruhestand. Das ist nur eine Wahrnehmung der Rechte, die ich mir durch Zahlung von Steuern und Sozialbeiträgen seit den 70-er Jahren erworben habe und keine "Ausnützung" des Sozialstaates. Zumal die vorgezogene Rente ja auch mit Abschlägen belegt wird.

    Aber ich nehme lieber Abschläge in Kauf, als so weiter zu machen und so lange zu zahlen, bis ich alt, krank, grau und kaputt bin.

    Wenn es in diesem Staat möglich ist auch ohne jemals einen Cent gezahlt zu haben, eine Art von "lebenslanger Sofortrente" zu erlangen, dann kann man als Zahler auch versuchen früher in Rente zu gehen. Das ist nur recht und billig.

    Es ist zwar nur eine kleine Not- und Hilflosigkeitsreaktion aber meine persönliche Situation hat sich dadurch verbessert und ich muß mich nicht mehr gar so sehr darüber ärgern, daß andere ohne Arbeitsstress und Existenzsorgen gut und gerne leben können, während man offenkundig das Ziel verfolgt mich solange zu schinden und auszunützen, bis ich kaputt bin.

    Rot-Grün hat die HI-V-Gesetze mit dem erklärten Ziel geschaffen, "den Deutschen die Flucht in die Rente zu verbauen", aber meine Generation kann es mit GdB und ein paar eigenen Ersparnissen gerade noch so schaffen.

    Das System hat Angst, daß wir in Massen von der Arbeitsfront desertieren. Dann gäbe es einen echten Fachkräftemangel und der Rentenbetrug würde auch nicht mehr so funktionieren wie bisher.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  8. #128
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    AW: Neubauten für "Geflüchtete" - Sammelstrang.

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Der Sachverhalt wird in der Nachmerkel-Zeit alle Deutsche empören. Dabei ist zu konstatieren: Ein Volk, das sich nicht gegen seine voraussehbare, offensichtliche Auslöschung wehrt, hat seine Existenzberechtigung verloren. Es ist keinem Land möglich, alle Wehmütigen und Beladenen der Erde aufzunehmen und nach menschlichem Standard weitgehend kostenlos mit allen Erfordernissen zu versorgen. Die Merkelsche Maxime war seinerzeit also als tödliche Utopie erkennbar und hätte darum niemals vom Volk und seiner Führung akzeptiert werden dürfen. Mithin also ein klassischer, kalter völkischer Suizid Deutschlands.








    Kann Dir nur einen Grünen geben. Ich wünschte, viele Deutsche hätten Deinen Weitblick und Dein Verständnis, was mit unserem Volk passiert!


  9. #129
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Neubauten für "Geflüchtete" - Sammelstrang.

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Ach, was, gibst du dich mit den 30 Prozent, die dir effektiv bleiben, etwa nicht zufrieden?(...)
    Nicht mehr. Ich habe bis vor noch einem Jahr gerne meine Steuern bezahlt. Mit leicht steigendem Unmut, jaaaa, gebe ich zu. Ich war mein Leben lang in der Hinsicht sehr ehrlich, aus Solidaritätsgefühl. Das Gefühl ist mir langsam aber sicher abhanden gekommen.
    kol-ut-shan

  10. #130
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    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Und genau deswegen verrotten in unserem Land die Straßen und Brücken, die Renten bewegen sich europaweit auf niedrigstem Niveau und die Sozialkassen werden geplündert, die Steuern werden erhöht und neue erfunden. Eben weil die fünf Jahre um sind und die Flüchtlinge aus 2015 nun mehr in die Sozialkassen einzahlen, als sie jemals daraus bezogen haben und mit ihren Steuern Deutschland sanieren.
    Die Politiker handeln, als wenn sie das "Schiff" verlassen......wer huscht da noch vom sinkenden Kahn ?

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