Umfrageergebnis anzeigen: War die SED "im Kern" eine "rechte Partei"?

Teilnehmer
58. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Thema: War die SED "rechts"?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: War die SED "rechts"?

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Die Bundestagsabgeordnete der "Linken" Halina Wawzyniak hat am 13.08. auf Twitter die Behauptung aufgestellt, dass es sich bei der SED um eine "im Kern [...] rechte Partei" gehandelt habe, weil sie "autoritär, nationenbezogen" und "ausgrenzend von allem, was nicht 'normal'" gewesen sei. Das heutige Programm der "Linken" sei das hingegen das komplette Gegenteil der SED.
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    Auch wenn diese Aussage vor dem Hintergrund des Selbstverständnisses und der Entstehungsgeschichte der SED erst einmal absurd erscheint und Wawzyniak dafür von allen Seiten viel Spott ernten musste, spricht sie jedoch einen meiner Meinung nach interessanten Punkt an, und zwar den Unterschied zwischen heutigen "Linken" und historischen "Linken". Dass es in der DDR Dinge gab, wie z.B. Wehrkundeunterricht, für deren Einführung man innerhalb der "Linken" einen Parteiausschluss riskieren würde, ist ja kein Geheimnis.

    Natürlich zeigt die ganze Diskussion wieder einmal wie ungeeignet das Links-Rechts-Schema zur Beschreibung realer Politik ist. Was haltet ihr jedoch abgesehen davon von dieser Behauptung?
    Erst mal ist dieser Strang voll daneben - eigentlich sinnlos.

    Wenn ich die SED in der Rückschau betrachte, als jemand, der die DDR 40 Jahre live miterlebte, kann ich sagen:

    Die SED war de facto eine NSDAP, nur eben nicht braun angemalt, sondern rot. Sie hatte alle Merkmale einer faschistoiden, diktatorischen Partei einer kleinen Elite, stand für Deutschland als Nation, schirmte uns von den Fremden (Gastarbeitern) ab, bespitzelte uns (Stasi) - und besann sich in den letzten Jahren ihrer Existenz (frühe 80er), auf unsere alten Kaiser und Könige (Friedrich II.) - deren Denkmäler unter den Linden aufgestellt wurden.

    Die Uniform der Armee (NVA) erinnerte bei den Offizieren sehr an die Wehrmacht, während die Bundeswehr eher einen US-Ami-Modeeinschlag hat. Junge Pioniere und FDJ erinnerten an die HJ.

    Fazit: Die wenigen Male, wo ich mit der Stasi in Kontakt kam, (Reiseablehnung in die BRD); erinnern mich heute eher an das 3.Reich, was Tonfall und Reaktionen der Offiziere betrifft, - als an einen sozialistischen Staat.

    Ja - die DDR war National und Sozialistisch - aber ohne all das, was ihren Vorgänger, das 3.Reich auszeichnete.....


  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: War die SED "rechts"?

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Ja - die DDR war National und Sozialistisch - aber ohne all das, was ihren Vorgänger, das 3.Reich auszeichnete
    Ich würde selbst die DDR der heutigen brd bei weitem vorziehen,trotz all ihrer "Charakterschwächen".

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: War die SED "rechts"?

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Erst mal ist dieser Strang voll daneben - eigentlich sinnlos.

    Wenn ich die SED in der Rückschau betrachte, als jemand, der die DDR 40 Jahre live miterlebte, kann ich sagen:

    Die SED war de facto eine NSDAP, nur eben nicht braun angemalt, sondern rot. Sie hatte alle Merkmale einer faschistoiden, diktatorischen Partei einer kleinen Elite, stand für Deutschland als Nation, schirmte uns von den Fremden (Gastarbeitern) ab, bespitzelte uns (Stasi) - und besann sich in den letzten Jahren ihrer Existenz (frühe 80er), auf unsere alten Kaiser und Könige (Friedrich II.) - deren Denkmäler unter den Linden aufgestellt wurden.

    Die Uniform der Armee (NVA) erinnerte bei den Offizieren sehr an die Wehrmacht, während die Bundeswehr eher einen US-Ami-Modeeinschlag hat. Junge Pioniere und FDJ erinnerten an die HJ.

    Fazit: Die wenigen Male, wo ich mit der Stasi in Kontakt kam, (Reiseablehnung in die BRD); erinnern mich heute eher an das 3.Reich, was Tonfall und Reaktionen der Offiziere betrifft, - als an einen sozialistischen Staat.

    Ja - die DDR war National und Sozialistisch - aber ohne all das, was ihren Vorgänger, das 3.Reich auszeichnete.....
    So gesehen wäre die Nachfolgepartei der SED Die Linke, voll Nazi.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  4. #4
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    Standard AW: War die SED "rechts"?

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Erst mal ist dieser Strang voll daneben - eigentlich sinnlos.

    Wenn ich die SED in der Rückschau betrachte, als jemand, der die DDR 40 Jahre live miterlebte, kann ich sagen:

    Die SED war de facto eine NSDAP, nur eben nicht braun angemalt, sondern rot. Sie hatte alle Merkmale einer faschistoiden, diktatorischen Partei einer kleinen Elite, stand für Deutschland als Nation, schirmte uns von den Fremden (Gastarbeitern) ab, bespitzelte uns (Stasi) - und besann sich in den letzten Jahren ihrer Existenz (frühe 80er), auf unsere alten Kaiser und Könige (Friedrich II.) - deren Denkmäler unter den Linden aufgestellt wurden.

    Die Uniform der Armee (NVA) erinnerte bei den Offizieren sehr an die Wehrmacht, während die Bundeswehr eher einen US-Ami-Modeeinschlag hat. Junge Pioniere und FDJ erinnerten an die HJ.

    Fazit: Die wenigen Male, wo ich mit der Stasi in Kontakt kam, (Reiseablehnung in die BRD); erinnern mich heute eher an das 3.Reich, was Tonfall und Reaktionen der Offiziere betrifft, - als an einen sozialistischen Staat.

    Ja - die DDR war National und Sozialistisch - aber ohne all das, was ihren Vorgänger, das 3.Reich auszeichnete.....
    Wenn man liest, was du so schreibst, kann man nur feststellen, die Verantwortlichen der DDR haben in deinem Falle und natürlich in vielen anderen, bei der politischen Erziehung völlig versagt. Wie kann in einem sozialistischen Staat, wenn es denn einer ist, ein solches faschistisches Gewächs wie du entstehen? Das ist doch nur möglich, wenn man den Menschen das eigenständige Denken aberzieht. Einer der wichtigen Theoretiker der DDR, Jürgen Kuczynski, sagte einmal, das Politbüro habe feudale Züge getragen, zum Beispiel die Unfehlbarkeit des Politbüros, ähnlich die des Papstes.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: War die SED "rechts"?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    "Man will" - wobei Wünsche nicht erfüllt werden, wenn es die Welt anders will.

    Man hatte sich ja auch soviel vom Kommunismus, der da eines Tages kommen sollte, viel versprochen. Was ist daraus geworden ?

    Die DDR mit der SED war bürgerlich und konservativ - es gab Werte, die weiter gegeben wurden, wobei der Sohn eines Genossen bestimmt wußte, daß sein Vater anders in den eigenen vier Wänden dachte als er vor versammelter Mannschaft aussprach...
    Unsere Lehrer mußten uns natürlich die Ideale des Kommunismus nahelegen: "Später werdet ihr einmal ohne Geld ins Kaufhaus gehen können...", aber man sah bzw. merkte ihnen an, daß sie selbst nicht daran glaubten. Kinder haben da ein sehr waches Gespür. Ganz typisch für diese Zeit: Einmal sollten wir mit der Pionierleiterin den Besuch bei der Patenbrigade auswerten...stattdessen wurde über die neuesten Vorgänge bei "Dallas" geredet...

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  6. #6
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    Standard AW: War die SED "rechts"?

    Es ist immer der Druck derer, die gerade an der Macht sind und das Sagen haben. Und daran hat sich die Masse zu halten - sehr gut bei Gustave leBon zu lesen. Und wer ausschert, der hat es schwer. Vor allem, wenn Menschen rhetorisch nicht stark sind, sondern sich nieder schreien lassen müssen.

    Man war so gesellschaftsorientiert, daß Abweichler auch von der Masse verurteilt wurden - ich höre noch immer die Gespräche in den Kollektiven - so kann ich mir das jetzt auch vorstellen. Wer Arbeit haben will und vor allem behalten, der hat sich zu fügenund sein Haupt zu senken, ansonsten - ohne Moos nix los, wenn man ohne Arbeit ist. Erpressung über Arbeit - irgendwie neu ist das nicht.

    Jetzt will die Gesellschaft es, daß man den Muslimen gegenüber sein Haupt senkt - weil die Wirtschaft da ein Wachstum sieht, haben sie es doch über Jahrzehnte selbst gefördert - hier spielt auch der Profit eine Rolle - man beachte die Zusammenhänge.

    Vor allem, wenn immer mehr Muslime in Konzernen sitzen, werden sie so pö a pö die Lage verändern, und die Untergebenen werden gehorchen, wenn ihnen ihr Leben lieb ist. Da spielt sich eine Art von Theaterstück ab, daß seinesgleichen sucht. Und was nicht gewünscht ist, daß die Menschen es erfahren, wird über Verbote hinweg gefegt.

    Man kann nichts mehr sagen, man soll die Wahrheit nicht mehr erfahren, alles Friede-Freude-Eierkuchen, bis das Ziel des Islam erreicht ist.

    Man geht so subtile Wege, die nicht Jeder gleich sieht und man findet immer nette Worte wie Humanität, Solidarität, gegen alles, was diese Wege stört, geht man vor und große Konzerne wie der Berthelsmann-Konzern gibt die Wege vor.

    Über die Meinungsmacht des Konzerns hinaus übt Bertelsmann hinaus eine politische Gestaltungsmacht aus, die weit über den Einfluss von Verbänden, Kirchen, Gewerkschaften, ja sogar von Parteien hinausgeht
    – und das geschieht durch die Bertelsmann Stiftung.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Firmenpatriarch Reinhard Mohn hat die Stiftung 1977 gegründet und ihr 76,9% der Anteile an der Bertelsmann AG übertragen.
    Die Bertelsmann Stiftung ist eine der reichsten Stiftungen in Deutschland. Im Geschäftsjahr 2010 betrug ihr Gesamtaufwand über 60 Millionen Euro. Seit ihrer Gründung hat sie nahezu eine Milliarde Euro in weit über 700 Projekte investiert. Allein für die Bildungsaktivitäten standen im Geschäftsjahr 2006 (neuere gesicherte Daten auf dem Geschäftsfeld Bildung habe ich nicht) knapp elfeinhalb Millionen Euro zur Verfügung.
    Mit über 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die bis zu 100 Projekte betreuen, hat sich die Stiftung seit den 90er Jahren zu einem führenden deutschen Think-tanks entwickelt.
    Um Synergieeffekte zu erzielen, arbeitet die Bertelsmann Stiftung mit anderen Stiftungen zusammen, unter anderem mit der Heinz Nixdorf Stiftung, Körber-Stiftung, der VolkswagenStiftung, der Gemeinnützige Hertie-Stiftung, der Ludwig-Erhard-Stiftung oder der Robert Bosch Stiftung.
    Ich habe diese Zusammenhänge und Komplexität früher nie erfahren, weil es in den Zeitungen nicht kam und weil man so wenig erfahren hat. Heute ist das anders. Schön wäre es, wenn man Sprachen kennen würde, daß man sich auch anderweitig informieren könnte. Leider verpaßt. Aber die politische Situation hat sich ja auch gewaltig verändert.

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Unsere Lehrer mußten uns natürlich die Ideale des Kommunismus nahelegen: "Später werdet ihr einmal ohne Geld ins Kaufhaus gehen können...", aber man sah bzw. merkte ihnen an, daß sie selbst nicht daran glaubten. Kinder haben da ein sehr waches Gespür. Ganz typisch für diese Zeit: Einmal sollten wir mit der Pionierleiterin den Besuch bei der Patenbrigade auswerten...stattdessen wurde über die neuesten Vorgänge bei "Dallas" geredet...

  7. #7
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: War die SED "rechts"?

    Zitat Zitat von juenger_fan Beitrag anzeigen
    Wenn man liest, was du so schreibst, kann man nur feststellen, die Verantwortlichen der DDR haben in deinem Falle und natürlich in vielen anderen, bei der politischen Erziehung völlig versagt. Wie kann in einem sozialistischen Staat, wenn es denn einer ist, ein solches faschistisches Gewächs wie du entstehen? Das ist doch nur möglich, wenn man den Menschen das eigenständige Denken aberzieht. Einer der wichtigen Theoretiker der DDR, Jürgen Kuczynski, sagte einmal, das Politbüro habe feudale Züge getragen, zum Beispiel die Unfehlbarkeit des Politbüros, ähnlich die des Papstes.
    Wie kann in einem sozialistischen Staat, wenn es denn einer ist, ein solches faschistisches Gewächs wie du entstehen?
    Ich bin ein faschistisches Gewächs? Das muss mir ausgerechnet so ein linker Schwachkopf, wie Du erklären.

    Wenn man liest, was du so schreibst, kann ich nur feststellen, dass Du ein Produkt der BRD; von 50 Jahren Umerziehung und Rotlicht bist. Eine kleine Systemmade, die ängstlich der politischen Korrektheit verpflichtet, alles sofort in die Nazi-Ecke verbringt, was von Merkels Mainstream abweicht. Gehst Du mit der BILD-Zeitung ins Bett?

    .........sagte einmal, das Politbüro habe feudale Züge getragen, zum Beispiel die Unfehlbarkeit des Politbüros.........
    Die feudalen Züge der Merkel-Diktatur entstehen doch gerade jetzt, zu einer Zeit, wo diese Verräterin, die Deutschland irreversibel schadete, als sie uns mit Millionen Afrikanern flutete - sich in aller Ruhe auf ihre 4. Amtszeit vorbereitet. Und Blöd-Michel findet es gut.
    Orwells "1984" ist doch schon in vollem Gange und Du bist nur ein kleines Rädchen in diesem Betrieb der Deutschland-Hasser!


  8. #8
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    Standard AW: War die SED "rechts"?

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Ich bin ein faschistisches Gewächs? Das muss mir ausgerechnet so ein linker Schwachkopf, wie Du erklären.

    Wenn man liest, was du so schreibst, kann ich nur feststellen, dass Du ein Produkt der BRD; von 50 Jahren Umerziehung und Rotlicht bist. Eine kleine Systemmade, die ängstlich der politischen Korrektheit verpflichtet, alles sofort in die Nazi-Ecke verbringt, was von Merkels Mainstream abweicht. Gehst Du mit der BILD-Zeitung ins Bett?



    Die feudalen Züge der Merkel-Diktatur entstehen doch gerade jetzt, zu einer Zeit, wo diese Verräterin, die Deutschland irreversibel schadete, als sie uns mit Millionen Afrikanern flutete - sich in aller Ruhe auf ihre 4. Amtszeit vorbereitet. Und Blöd-Michel findet es gut.
    Orwells "1984" ist doch schon in vollem Gange und Du bist nur ein kleines Rädchen in diesem Betrieb der Deutschland-Hasser!
    Du bist nicht nur ein Fascho, sondern auch noch ziemlich primitiv und dumm.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: War die SED "rechts"?

    Zitat Zitat von juenger_fan Beitrag anzeigen
    Du bist nicht nur ein Fascho, sondern auch noch ziemlich primitiv und dumm.
    Was ist dann Rainer Wendt ?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: War die SED "rechts"?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Was ist dann Rainer Wendt ?
    „Wer blökt in jeder Talkshow und in der Neonazipresse
    Und vertritt dabei vor allem sein eignes Interesse?
    Wer hält sich für das Sprachrohr der deutschen Polizei
    Und wird mit ein paar fast legalen Tricks noch reich dabei?
    Wer schimpft gerne auf Moslems und schürt Angst vor Terroristen?
    Wer hätte gerne Sonderrechte, nur für Polizisten?
    Und sitzt dabei als Beamter für fünfzigtausend jährlich
    Im Aufsichtsrat von AXA und findet sich voll ehrlich?“


    Jan Böhmermann

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