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Thema: Hirntumor durch Handynutzung

  1. #321
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    Standard AW: Hirntumor durch Handynutzung

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Adblocker Link.
    Glioblastom ist einfach Schicksal und hat seinen Gipfel etwa zwischen 50 bis 65.
    Es gibt keine Korrelationen zwischen dem Auftreten und Lebensgewohnheiten.
    Das wurde freilich stark beforscht.Seit jeher wollte man ja wissen, woran das liegt.
    Selbst den Zusammenhang zwischen Schädel/Hirn Traumen und Tumoren hat man in Betracht gezogen.Nichts.
    Der 1. Link von mir geht aber seitenlang drauf ein:
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  2. #322
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    Standard AW: Hirntumor durch Handynutzung

    Ich habe das Gefühl, dass in meinem Bekanntenkreis immer mehr Hirntumore auftreten. Angeblich soll das doch so selten sein. Wenn ich es hochrechne, dürfte es schon eine der häufigsten Todesursachen sein. Gerade erst meldete ich ein Ex-Kollege verheult am Telefon, um sich zu verabschieden, er hätte noch ein Jahr wegen Hirntumor. Der Vater meiner Nachbarin hat zwei im Kopf und wurde vor kurzem operiert. Es ist aber nichts mehr zu machen. Die Mutter einer Großcousine starb vor zwei Jahren an einem Gehirntumor. Meine Tante hatte einen Autounfall, und es wurde ein faustgroßer Tumor hinter dem Auge entfernt, zum Glück gutartig.

    Es scheint loszugehen mit der Seuche.

    ---
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  3. #323
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    Standard AW: Hirntumor durch Handynutzung

    Zitat:

    Dass es nicht-thermische Wirkungen gibt, ist also unbestritten. Wie solche Effekte zustande kommen, ist jedoch nicht bekannt. Ebenso wenig lässt sich beim heutigen Kenntnisstand sagen, ob und unter welchen Bedingungen sie zu einem Gesundheitsrisiko werden. Es ist auch unklar, wie sich die Ergebnisse aus den Rattenstudien auf den Menschen übertragen lassen. Für die Bewertung erschwerend ist, dass sich die Experimente zum Teil nicht wiederholen liessen oder dass widersprüchliche Ergebnisse vorliegen. Die Auswirkungen schwacher Hochfrequenz-Strahlung auf den Menschen müssen deshalb weiter wissenschaftlich untersucht werden.

    Experimente, die nicht reproduzierbare Ergebnisse oder widersprüchliche liefern sind nach allen Regeln der Erkenntnistheorie
    irrelevant.

    Epidemiologisch interessant ist der gleichbleibende Anteil der Erkrankten, das spricht so stark dagegen, dass man von einer klassischen Falsifikation sprechen muß.
    Damit ist das Thema durch.Freilich kann man da und sollte auch weiter forschen, warum nicht?

    Wissenschaft muß ergebnisoffen sein.

    Ratten und Zellmodelle arbeiten mit zT. abenteuerlichen Dosisverzerrungen, die man nicht auf den Lifespan von Menschen übertragen kann.
    Das ist bei allen Studien an Nagern so.Standradmodellratten neigen ohnehin zu Krebs, weswegen sie in sehr kurzer Zeit verbraucht sind.

    Epidemiologie war mein fachliches Steckenpferd in Bezug auf eine Schilddrüsenkrebsstudie nach Tschernobyl an Kindern.

  4. #324
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    Standard AW: Hirntumor durch Handynutzung

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich habe das Gefühl, dass in meinem Bekanntenkreis immer mehr Hirntumore auftreten. Angeblich soll das doch so selten sein. Wenn ich es hochrechne, dürfte es schon eine der häufigsten Todesursachen sein. Gerade erst meldete ich ein Ex-Kollege verheult am Telefon, um sich zu verabschieden, er hätte noch ein Jahr wegen Hirntumor. Der Vater meiner Nachbarin hat zwei im Kopf und wurde vor kurzem operiert. Es ist aber nichts mehr zu machen. Die Mutter einer Großcousine starb vor zwei Jahren an einem Gehirntumor. Meine Tante hatte einen Autounfall, und es wurde ein faustgroßer Tumor hinter dem Auge entfernt, zum Glück gutartig.

    Es scheint loszugehen mit der Seuche.

    ---
    Ich brauche Dir nicht zu sagen, dass anekdotische Empfindungen aus dem Bekanntenkreis NICHTS sagen, sondern lediglich Deine Wahrnehmung verzerren.

  5. #325
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    Standard AW: Hirntumor durch Handynutzung

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Ich brauche Dir nicht zu sagen, dass anekdotische Empfindungen aus dem Bekanntenkreis NICHTS sagen, sondern lediglich Deine Wahrnehmung verzerren.
    Das sind jetzt 4 Fälle. Ich habe keine Fälle in dieser Häufung von Herzinfarkten oder Blasenkrebs vernommen.
    Klar ist es anekdotisch, aber schon auffällig.

    ---
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  6. #326
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    Standard AW: Hirntumor durch Handynutzung

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Kommt wohl drauf an wieviel und dann wie lange man telefoniert.
    Vieltelefonierer haben wohl tatsächlich ein erhöhtes Risiko.
    Die HF muss amplitudenmoduliert sein, damit sie richtig funkt:
    "" Dieser Effekt konnte nur mit einem amplitudenmodulierten Signal, nicht jedoch mit einem frequenzmodulierten Signal erzeugt werden"" - die "Modulationsspannung" addiert sich dabei zu der Grundspannung der Frequenz und bringt in den Spitzen das Vielfache der eigentlichen Traegerspannung. Da werden die Grenzwerte um ein vielfaches erhoeht, was messtechnisch schwer zu erfassen ist. So wird die Reichweite bei "gleicher Sendeleistung" erhoeht. Funkamateure schneiden dabei sogar die Haelfte der Traegerwelle ab, verdoppeln die verbleibende Halbwelle in der Staerke und modulieren dann drauf, was das Zeug haelt. "SSB Verfahren". Da wird schnell das Zehnfache der Feldstaerke erreicht - bei gleichem "Input".
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  7. #327
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    Standard AW: Hirntumor durch Handynutzung

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Das sind jetzt 4 Fälle. Ich habe keine Fälle in dieser Häufung von Herzinfarkten oder Blasenkrebs vernommen.
    Klar ist es anekdotisch, aber schon auffällig.

    ---
    Wir werden älter, der Bekanntenkreis auch.Von Kollegen in meiner Klinik sind jetzt drei an Lungenkrebs in einem Jahr gestorben.Alle rauchten.

  8. #328
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    Standard AW: Hirntumor durch Handynutzung

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Wir werden älter, der Bekanntenkreis auch.Von Kollegen in meiner Klinik sind jetzt drei an Lungenkrebs in einem Jahr gestorben.Alle rauchten.
    Alt waren die nicht, max. 60. Ist aber auch egal. Ich habe hier etwas geschrieben, ohne den Wunsch, dass ein kleinkarierter Kliniker gleich wieder seinen oberlehrerhaften Senf dazu schreibt.

    ---
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  9. #329
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    Standard AW: Hirntumor durch Handynutzung

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Alt waren die nicht, max. 60. Ist aber auch egal. Ich habe hier etwas geschrieben, ohne den Wunsch, dass ein kleinkarierter Kliniker gleich wieder seinen oberlehrerhaften Senf dazu schreibt.

    ---
    60 ist das sozusagen "optimale" Alter für das Auftreten solcher maligner Neubildungen.
    Ich habe weiter oben gesagt, dass angesichts der überwältigend gestiegenen Zahl an Mobilfunknutzern sich eine steigende Zahl
    an Tumoren nachweisen lassen müßte. Das ist doch wohl ein rationales Argument.Tut es das? Nein.
    Ansonsten müßte man selbstverständlich eine theoretische Gefährdung annehmen.

    Das hat mit oberlehrerhaftem Mist nichts zu tun.
    Evidenz, wo bist Du?

  10. #330
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Hirntumor durch Handynutzung

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    „Mögliches Krebsrisiko“: Hirntumor durch Handynutzung
    Der Hirntumor von Marc T. sitzt über seinem linken Ohr. Für den 44-Jährigen ist das Beweis genug – schließlich hat er genau dort zwanzig Jahre lang mehrmals täglich sein Handy hingehalten. ....
    Wenn es so wäre, hätten wir alle Tumore an den Ohren. Völliger Quatsch !

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