Und Hitler der GRÖSTÜPAZ (Grösster Stümper aller Zeiten) hat natürlich auch Entwicklungen behindert:
WIKIPEDIA schreibt recht sachkundig:
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Awtomat Fjodorowa M1916
Das erste Sturmgewehr im Sinne militärischer Überlegungen wurde im Jahre 1913 vom Waffenkonstrukteur Wladimir Fjodorow in Russland entwickelt.[3] Er orientierte sich damals an der japanischen 6,5-mm-Gewehrpatrone des Arisaka-Karabiners. In diesem Sinne war seine Konstruktion, das Awtomat Fjodorowa, ein automatisches Gewehr, das Langpatronen verschoss. Die Kapazitäten der zaristischen Waffenindustrie reichten im Ersten Weltkrieg bei weitem nicht aus, um diese Waffe und dazugehörige Munition in nennenswerter Stückzahl herstellen zu können. Die fehlende Einsicht der Strategen in die Notwendigkeit einer solchen Waffe sowie mangelndes Vertrauen in den einfachen Soldaten, verantwortungsvoll mit dieser „Munition verschlingenden“ Waffe umzugehen, sowie die für die Produktion wesentlich komplizierterer Waffen ungenügende Wirtschaftskraft beschieden den ersten Selbstladegewehren schnell ein vorzeitiges Ende.[4]
Auch in den 1930er-Jahren und zu Beginn des Zweiten Weltkriegs produzierte die Sowjetunion halb- und vollautomatische Gewehre (AWS-36, SWT-38 und SWT-40),[5] deren Produktion aber zugunsten der taktisch höher bewerteten Maschinenpistole in der zweiten Hälfte des Krieges eingeschränkt und schließlich ganz eingestellt wurde.
Ausschlaggebend für die deutschen Entwicklungen des Maschinenkarabiners (Mkb) und später des Sturmgewehrs (StG) war im Vorfeld die Suche nach einer neuen Mittelpatrone.[6] Diese sollte deutlich wirksamer sein als die Pistolenmunition, die aus den Maschinenpistolen MP 38/MP 40 (9 × 19 mm Para) verschossen wurde, aber wesentlich rückstoßärmer als die vom Karabiner 98 verschossene Infanteriepatrone (7,92×57 mm / 8×57IS). Das führte 1941 zur Entwicklung der Patrone 7,92 × 33 mm, welche die genannten Voraussetzungen erfüllte.[7]
Angesichts der immer deutlicher werdenden zahlenmäßigen Unterlegenheit der Wehrmacht, des rapiden Rückgangs der Zahl in Friedenszeiten sorgfältig ausgebildeter Soldaten und unter dem Eindruck der Feuerüberlegenheit der amerikanischen und sowjetischen Selbstladegewehre zeigte sich die kampftechnische Aufwertung des einzelnen Soldaten mit einer Selbstladewaffe als zwingend notwendig. In Feuergefechten zeigte sich, dass zielgenaues Einzelfeuer bei Kampfentfernungen über 400 m selten effektiv war. Die bis dahin verwendete Gewehrpatrone 8×57IS („Infanterie Spitz“) war im dafür vorgesehenen Karabiner 98k mit einer Visierung bis zu 1800 m somit völlig überdimensioniert. Die geringe Feuerrate wurde außerdem den Anforderungen für den Graben- und Häuserkampf nicht gerecht. In vollautomatischen Handfeuerwaffen eingesetzt, erwies sich der harte Rückstoß der Gewehrpatrone insbesondere für ungeübte Schützen als fatal für die Zielgenauigkeit. Die Maschinenpistole (beispielsweise MP 40) dagegen zeigte sich u. a. in der Schlacht um Kreta im Einsatz gegen mit Selbstladegewehren bewaffneten Kräften in Kampfentfernungen oberhalb von 100 m wegen ihrer typischen und relativ schwachen Pistolenmunition als zu ineffizient.[8]
Sturmgewehr 44
Die Summe aus den oben genannten Erkenntnissen, Erfahrungen und Anforderungen führten zur Entwicklung des überwiegend in günstiger Blechprägetechnik hergestellten Maschinenkarabiners 42 und 43 (Mkb 42/Mkb 43).[9] Da Hitler jedoch mit dem FG 42 im bekannten weit reichenden Kaliber 8×57IS vollauf zufrieden war, verbot er zunächst weitere Entwicklungen an der sogenannten „Zwischenpatrone“.[10] Um Hitler zu täuschen, wurde der nächste Mkb in MP 43\1 umbenannt.[11] So sollte Hitler annehmen, dass es sich um eine Maschinenpistole für die Verwendung der bereits vorhandenen 9 mm Parabellum handele; für Entwicklungsarbeiten auf diesem Gebiet gab es offiziell keine Restriktionen. 1944 bekam die Waffe nach einigen Änderungen den Namen MP 44. Durch positive Berichte zur neuen Waffe von der Ostfront wurde die Produktion unter besondere Dringlichkeit gestellt und mit dem suggestiven Namen Sturmgewehr 44 versehen.[1] Letztlich litt die Ausrüstung der Wehrmacht unter der Rohstoffknappheit des Deutschen Reiches und benötigte zudem für eine schnelle Umbewaffnung des Heeres einen hohen monatlichen Waffenausstoß.[12]
Das ist das, was ich meine.Ungenügende, veraltete Ausrüstung.
Das Gewehr 98 war kein „Jagdgewehr“, sondern ein modernes Infanteriegewehr, dass sich in vielen Schlachten bewährt hatte. Das Gewehr war sehr sicher, einfach zu handhaben und extrem zuverlässig und es war seinerzeit das erfolgreichste Gewehr, das von vielen Staaten genutzt und in Lizenz nachgebaut wurde.
Dass das Gewehr k 98 am Ende des Krieges nicht mehr ganz zeitgemäß war, lag daran, dass sich der Krieg verändert hatte. Brauchte man im Ersten Weltkrieg noch ein Gewehr, mit dem man einen Treffer auf 600 Meter erreichen konnte, so reichte im Zweiten Weltkrieg eine Entfernung von 300 Metern aus.
Die deutsche Wehrmacht zog aus der Veränderung der Kampfsituation durchaus ihre Schlüsse, sodass unterschiedliche neue Waffen entwickelt wurden. Zu diesen neuen Waffen gehörte das halbautomatische Gewehr 43 von der Firma Carl Walther im Kaliber 7,92 x 57 und das Sturmgewehr 44 von der Firma Sauer & Sohn im Kaliber 7,92 x 33 mm (Kurzpatrone).
Das die Truppe nicht vollständig mit diesen neuen Waffen ausgerüstet werden konnte, lag einfach daran, dass Hitler die Einführung dieser Waffen nicht wollte. Ein weiter Grund war, dass die Qualität dieser Waffen nicht besonders gut war, weil es zu wenige und gute Rohstoffe gab. Der Rohstoffmangel ging soweit, dass man noch nicht einmal ordentliche Munition herstellen konnte. Zum Teil wurde Munition geliefert, deren Geschoss anstatt aus Kupfer mit einem Bleikern, durch ein Geschoss aus gepressten Eisen (Sintereisen) ersetzt wurde.
Aber seis drum, der Vorteil der deutschen Infanterie war die gute und solide Ausbildung und die kam im Zweiten Weltkrieg voll zur Wirkung. Ob mit dem K 98 oder einen Selbstlader ausgerüstet, die Wehrmacht hatte ihre Gegner wie die Hasen abgeknallt. Aber wie das nun mal so ist, viele Hunde sind des Hasen tot. Nur diese Volksweisheit konnte der verblödetet Hitler nicht begreifen.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Nicht unbedingt, das 98k war in Russland wohl die richtige Waffe, alleine schon wegen des Munitionsverbrauch was eine Frage des Nachschubs wäre. Laut Sowjetunion hatten sie 11 Millionen gefallene Soldaten, das spricht nicht gerade gegen das 98k.
Der K98 konnte auch ohne spezielle Ausführung als Scharfschützen Gewehr eingesetzt werden.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Die optimale Ausstattung ist praktisch nie zu erreichen, schon gar nicht in der Breite. Die Wehrmacht gilt heute ganz allgemein als ausstattungsmäßig nicht für den Weltkrieg gerüstet. Na und, die damaligen Feinde auch nicht! Die Kunst ist, erhaltene Aufträge auch mit unterlegenen Mitteln erfolgreich auszuführen. Darüber haben sich deutsche Armeen immer ausgezeichnet, nicht über die "beste Ausrüstung" die ohnehin nur eine Illusion ist.
Ignorier-Liste: Skorpion, Löwe, Dr Mittendrin, solg
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