User in diesem Thread gebannt : Krabat and Differentialgeometer


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Thema: Der Atheistenstrang

  1. #791
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Damit würdest Du laut der heutigen Themenvielfalt im DLF - in die Nähe vom völkischen Denken kommen.

    In der letzten Zeit sehe ich viele Männer mit der Bierflasche in der Hand überall herum laufen.

    Irgendwie ein komischer Anblick.

    Keiner wartet mehr, bis er nach Hause kommt, um sitzend in aller Ruhe essen zu können, keiner wartet, bis er in Ruhe etwas trinken kann.

    Muß man alles akzeptieren ?

    Darf Jeder heute machen, was er will ?
    Ich hab gar keine Ahnung, welche Bezeichnung auf mich zutreffen würde ... wahrscheinlich gar keine. Aber ich kann mir gut vorstellen, was da so für Vokabeln gängig wären. Mir persönlich ist das allerdings egal, da ich gar keinen eigenen Standpunkt habe, auf dem man mich stellen könnte. Ich habe stets verschiedene Standpunkte im Kopf und spiele die alle gleichzeitig durch, wie ein Mehrkernprozessor ... aber welcher davon ist eigentlich mein eigener? Das weiß nicht einmal ich und solange mich Nazis für ne Zecke, Zecken für nen Nazi, Schwarze für nen Weißen und Weiße für was Schwarzes halten, solange mach ich alles richtig. Wenn jemand ein konkretes Bild von mir hat, bin ich was anderes ... er kann nur falsch liegen.
    Wenn irgendein dummer Schweineaffenmensch lustige Bezeichnungen für mich parat hat, dann hebt mich das nicht wirklich an. Ich mach auch was ich will ... die Gesellschaft bekommt immer das, was sie verdient.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  2. #792
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    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Vor diesem Beispiel ist aber der Begriff "Brüderlichkeit" eine ebenso "leere" Worthülse. Jeder kann unter Brüderlichkeit etwas Anderes verstehen.

    Aber genau das zeichnet doch "Werte" aus: deren Interpretierbarkeit, die Auslegung, die Auffassung. Das gilt doch für ALLE WERTE.

    Und deshalb kommt es auf den jeweiligen Konsens an, wie die Gemeinschaft diesen Wert wahrnimmt.

    Es ist völlig egal, ob ein Sudanese unsere Gesetze hier in Deutschland als gerecht empfindet, ob er Brüderlichkeit zu uns empfindet, ob er seine Auffassung von Freiheit bei uns mehr oder weniger gut abgebildet vorfindet.


    Solange wir unser System als gerecht, freiheitlich und solidarisch empfinden - Achtung, da ist es wieder, das berüchtigte Wort: EMPFINDEN - solange kann uns egal sein, was man außerhalb unserer Gemeinschaft von unserem gesellschaftlichen System und unserer Gesellschaftsordnung hält.

    Ich habe an Werte nicht den Anspruch, dass sie allumfassend oder gar universell sind. So, wie es z. B. beim Humanismus der Fall ist.
    natürlich gibt es immer einen gewissen Spielraum der Interpretation, die Frage ist aber das Ausmaß. Bei Gerechtigkeit gibt es eben keinerlei Eingrenzung, von Sozialismus über totalen Neoliberalismus, von Totalirismus bis Demokratie von Theokratie bis Rassismus ist alles über Gerechtigkeit vertrebar.

    Brüderlichkeit bzw Solidarität ist da wesentlich klarer definiert. Solidarität bedeutet man hilft sich gegenseitig in Notsituationen. Du hilfst mir wenn ich in Not bin, ich helfe dir wenn du in Not bist. Das einzige was da Interpretationspielraum zulässt ist wie weit die Hilfe gehen soll, bzw was ein Notfall ist, aber über das Prinzip ansich herrscht Einigkeit. Der Begriff ist relativ klar definiert.

    Mit Freiheit ist es ähnlich, klar gibt es auch da Unstimmigkeiten wo genau die Freiheit des einzelnen aufhört und die des anderen anfängt, aber prinzipiell weiss jeder was Freiheit ist, nämlich das man frei von äusseren menschliche Einflüssen eigene Entscheidungen treffen kann.

    Das gibt es alles für Gerechtigkeit nicht, ein einfachse Beispiel hinsichtlich der Verteilungsgerechtigkeit:

    Du hat einen Kuchen den du zwischen zwei Personen aufteilen sollst - was ist gerecht?

    - beide bekommen die Hälfte
    - beide bekommen einen Anteil gemessen an ihrer Leistung
    - beide bekommen einen Anteil gemessen an ihrer Arbeitszeit die sie erbracht haben
    - es bekommt der alles, der alles bezahlt hat
    - keiner bekommt was der Kuchen wird an Menschen gespendet die keinen Kuchen haben
    - Juden, Christen, Muslime, Ungläubige, Schwarze, Weisse Männer, Frauen, Deutsche etc bekommen sowieso keinen Kuchen weil sie Untermensche sind.

    etc etc + unzählige Abstufungen dazwischen

    Es gibt unzählige Ansichten dazu und die jeweiligen Ansichten können maximal von eine Extrem bis zum anderen abweichen und alle haben Recht mit ihren Ansichten. Die Entscheiodung wird nicht über objektive Kriterien getroffen sondern rein über Macht - der der die Macht hat entscheidet was gerecht ist nach seiner eigenen Vorstellung - letztendlich ist es das was du euphemistisch "Konsens" nennst. Ja in einer Demokratie hat die Mehrheit die Macht...oder wenn man genauer hinsieht auch nur diejenigen welche die Medien kontrollieren......

    Nein ich bleibe dabei - "Gerechtigkeit" ist nichts was tatsächlich existiert, es ist ein reiner populistischer Kampfbergiff um seine eigenen Ansprüche gegenüber anderen durchzudrücken, das ist alles. Ich nehme mir was ich möchte und damit die anderen nicht aufmucken nenne ich es einfach "Gerechtigkeit".
    Geändert von Trantor (24.02.2020 um 10:36 Uhr)
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  3. #793
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    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Ich hab gar keine Ahnung, welche Bezeichnung auf mich zutreffen würde ... wahrscheinlich gar keine. Aber ich kann mir gut vorstellen, was da so für Vokabeln gängig wären. Mir persönlich ist das allerdings egal, da ich gar keinen eigenen Standpunkt habe, auf dem man mich stellen könnte. Ich habe stets verschiedene Standpunkte im Kopf und spiele die alle gleichzeitig durch, wie ein Mehrkernprozessor ... aber welcher davon ist eigentlich mein eigener? Das weiß nicht einmal ich und solange mich Nazis für ne Zecke, Zecken für nen Nazi, Schwarze für nen Weißen und Weiße für was Schwarzes halten, solange mach ich alles richtig. Wenn jemand ein konkretes Bild von mir hat, bin ich was anderes ... er kann nur falsch liegen.
    Wenn irgendein dummer Schweineaffenmensch lustige Bezeichnungen für mich parat hat, dann hebt mich das nicht wirklich an. Ich mach auch was ich will ... die Gesellschaft bekommt immer das, was sie verdient.
    Du würdest auch deinem Sohn im Kleinkindalter ne Fluppe anstecken wie auf dem Foto aus deinem Familienalbum? Ehrlich?
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

  4. #794
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    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Du würdest auch deinem Sohn im Kleinkindalter ne Fluppe anstecken wie auf dem Foto aus deinem Familienalbum? Ehrlich?
    Wie kommst du darauf?
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  5. #795
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    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Ich hab gar keine Ahnung, welche Bezeichnung auf mich zutreffen würde ... wahrscheinlich gar keine. Aber ich kann mir gut vorstellen, was da so für Vokabeln gängig wären. Mir persönlich ist das allerdings egal, da ich gar keinen eigenen Standpunkt habe, auf dem man mich stellen könnte. Ich habe stets verschiedene Standpunkte im Kopf und spiele die alle gleichzeitig durch, wie ein Mehrkernprozessor ... aber welcher davon ist eigentlich mein eigener? Das weiß nicht einmal ich und solange mich Nazis für ne Zecke, Zecken für nen Nazi, Schwarze für nen Weißen und Weiße für was Schwarzes halten, solange mach ich alles richtig. Wenn jemand ein konkretes Bild von mir hat, bin ich was anderes ... er kann nur falsch liegen.
    Wenn irgendein dummer Schweineaffenmensch lustige Bezeichnungen für mich parat hat, dann hebt mich das nicht wirklich an. Ich mach auch was ich will ... die Gesellschaft bekommt immer das, was sie verdient.
    Habe ich heute im DLF gehört - in der Sendung "Tag für Tag" - daß die Deutschen nicht mehr deutsch denken sollen, denn sonst denken sie völkisch. Es ging auch um den Karneval, den man abschaffen sollte. Kann man sich anhören, wenn man will.

  6. #796
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    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Vielen Dank!
    Ich höre ja nun ziemlich viel, was da im Radio an Themen anfallen.

    Deshalb bekommt man mit der Zeit so eine Art "Fühler", wie bei einer Schnecke, die sie einzieht, wenn sie Gefahr wittert. :-)

  7. #797
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    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    natürlich gibt es immer einen gewissen Spielraum der Interpretation, die Frage ist aber das Ausmaß. Bei Gerechtigkeit gibt es eben keinerlei Eingrenzung, von Sozialismus über totalen Neoliberalismus, von Totalirismus bis Demokratie von Theokratie bis Rassismus ist alles über Gerechtigkeit vertrebar.

    Brüderlichkeit bzw Solidarität ist da wesentlich klarer definiert. Solidarität bedeutet man hilft sich gegenseitig in Notsituationen. Du hilfst mir wenn ich in Not bin, ich helfe dir wenn du in Not bist. Das einzige was da Interpretationspielraum zulässt ist wie weit die Hilfe gehen soll, bzw was ein Notfall ist, aber über das Prinzip ansich herrscht Einigkeit. Der Begriff ist relativ klar definiert.

    Mit Freiheit ist es ähnlich, klar gibt es auch da Unstimmigkeiten wo genau die Freiheit des einzelnen aufhört und die des anderen anfängt, aber prinzipiell weiss jeder was Freiheit ist, nämlich das man frei von äusseren menschliche Einflüssen eigene Entscheidungen treffen kann.

    Das gibt es alles für Gerechtigkeit nicht, ein einfachse Beispiel hinsichtlich der Verteilungsgerechtigkeit:

    Du hat einen Kuchen den du zwischen zwei Personen aufteilen sollst - was ist gerecht?

    - beide bekommen die Hälfte
    - beide bekommen einen Anteil gemessen an ihrer Leistung
    - beide bekommen einen Anteil gemessen an ihrer Arbeitszeit die sie erbracht haben
    - es bekommt der alles, der alles bezahlt hat
    - keiner bekommt was der Kuchen wird an Menschen gespendet die keinen Kuchen haben
    - Juden, Christen, Muslime, Ungläubige, Schwarze, Weisse Männer, Frauen, Deutsche etc bekommen sowieso keinen Kuchen weil sie Untermensche sind.

    etc etc + unzählige Abstufungen dazwischen

    Es gibt unzählige Ansichten dazu und die jeweiligen Ansichten können maximal von eine Extrem bis zum anderen abweichen und alle haben Recht mit ihren Ansichten. Die Entscheiodung wird nicht über objektive Kriterien getroffen sondern rein über Macht - der der die Macht hat entscheidet was gerecht ist nach seiner eigenen Vorstellung.

    Mit den gleichen oder ähnlichen Beispielen stelle ich auch jeden anderen ethischen Wert in Frage!

    Der Unterschied aus meiner Sicht von der Gerechtigkeit zu allen anderen Werten ist das Fühlen. Man fühlt, was gerecht ist!

    Bei allen anderen Werten geht es nicht ums Fühlen, sondern primär ums Denken; ich denke, dass das wohl freiheitlich sein muss. Ich glaube, dass ich mich solidarisch verhielt. Ich versuche, alle gleich zu behandeln.


    Bei der Gerechtigkeit ist es viel eindeutiger: Ich spüre sofort, ob mein Handeln aus meiner Sicht gerecht ist oder ungerecht!

    Und je mehr genau diese eigene, individuelle Ansicht teilen, desto größer ist der gemeinschaftliche Konsens bezüglich dieses Wertes.

    Gerechtigkeit ist alles Andere, nur nicht allgemeingültig. Bloß nicht! Sie muss nur für einen klar umgrenzten Bereich gelten: die Familie, die Freunde, die Gruppe, die Rotte, die Kommune, die Sippe, die Volksgemeinschaft. Gerechtigkeit ist alles Andere, nur nicht "Gleichheit für alle". Gerechtigkeit ist NICHT Gleichheit!
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

  8. #798
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    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich höre ja nun ziemlich viel, was da im Radio an Themen anfallen.

    Deshalb bekommt man mit der Zeit so eine Art "Fühler", wie bei einer Schnecke, die sie einzieht, wenn sie Gefahr wittert. :-)
    Aber Schnecken werden zertrampelt ... da können die ihre Fühler einziehen wie sie wollen. Sei lieber was anderes ... am besten etwas, was selbst zertrampelt. Zertrampeln oder zertrampelt werden ... immerhin hast du die Wahl. Moral und Gefasel von Gerechtigkeit sind was für Verlierer und zertrampelte Schnecken, die ihre Fühler eingezogen haben.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
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  9. #799
    Mitglied Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Der Atheistenstrang

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Wie kommst du darauf?
    Na ja, der gesellschaftliche Konsens ist da eindeutig: So etwas macht man nicht.

    Da du dich in deinem Sein und Wirken als in jedem Falle gegenteilig zu allen landläufigen Ansichten und Meinungen auffasst, machst du eben so etwas...
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

  10. #800
    Mitglied Benutzerbild von amendment
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    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich höre ja nun ziemlich viel, was da im Radio an Themen anfallen.

    Deshalb bekommt man mit der Zeit so eine Art "Fühler", wie bei einer Schnecke, die sie einzieht, wenn sie Gefahr wittert. :-)

    Und? Ziehst du in Bezug auf mich deine Fühler ein oder bleiben diese ausgefahren? Sei ehrlich... ;-)
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

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