Der Tichy ist schon in der Lage, sehr pointiert zu schreiben und seinen Finger in gewisse Wunden zu legen. Manchmal liegt er aber auch leicht daneben. Die Obamas wissen schon was sie tun, sie "residieren" nämlich keineswegs auf der Insel. Sie haben nur das "Ferienhaus" gekauft, das sie regelmäßig zur Ferienzeit gemietet hatten. BILD meldet, sie hätten dafür auch deutlich weniger gezahlt als die veranschlagten 15 Millionen $. Die Adresse "79 Turkeyland Cove" liegt ca. 20 ft., also 6 Meter über dem Meeresspiegel. Das ist ein bisschen knapp, aber noch ausreichend um einen befürchteten Anstieg des Meeresspiegels um 1-2 Meter zu verkraften.
Ihr Wohnsitz, ihre "Residenz" bleibt natürlich weiterhin Washington. Sicher ist sicher.
Der nächste Paukenschlag:
September 8, 2019
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Zusammenfassung [für die schnellen Leser]:
- Klimawandelmodelle können die Erdtemperatur nicht vorhersagen.
- Alle Berechnungen der Temperaturentwicklung sind falsch.
- Alle Aussagen, die über den Einfluss von CO2 auf das Klima gemacht werden, sind damit bedeutungslos.
- Ein Effekt von CO2 auf das Klima könnte selbst dann, wenn es ihn gäbe, nicht nachgewiesen werden.
- Schon der Fehler in der Modellierung der langwellen Strahlung, die von Wolken auf die Erde reflektiert wird, ist um das 114fache größer als der Effekt den CO2 auf das Klima haben soll.
„[Links nur für registrierte Nutzer]”, so der Titel des Papers. Patrick Frank, Life Science Research Professor am SLAC National Accelerator Laboratory der University of Stanford hat es geschrieben. Es wurde am 6. September in der Zeitschrift “Frontiers in Earth Science” veröffentlicht. Jing-Jia Luo vom Bureau of Meteorology in Australien ist der mutige Herausgeber, der die Arbeit von Patrick Frank veröffentlicht hat, nachdem 13 Zeitschriften dies abgelehnt haben, und zwar auf Grundlage von nachweislich inkompetenten „Peer Reviews“, 30 Stück an der Zahl, 25 davon von angeblichen Wissenschaftlern, die Klima-Modelle erstellen. Die komplette Dokumentation des über sechs Jahre dauernden Versuchs, sein Paper veröffentlicht zu bekommen, [Links nur für registrierte Nutzer]. Wir empfehlen sie unseren Lesern. Es ist ein bemerkenswertes Dokument der Inkompetenz und des Sykophantentums, zweier Qualitäten, die in der Mainstream-Wissenschaft, besonders nachgefragt zu sein scheinen.
Die vielen Fehler und die zum Teil eklatanten Fehlurteile, die die Klima-Modellierer in ihren Reviews der Arbeit von Frank offenbart haben, haben Letzteren veranlasst, nicht nur die ganzen Fehler aufzulisten, sondern seine Erfahrung auch in deutliche [Links nur für registrierte Nutzer]:
Die Klima-Modellierer, so schreibt er, sind nicht in wissenschaftlicher Methodik ausgebildet. Sie sind nicht ausgebildet, um wissenschaftlich zu arbeiten. Sie sind keine Wissenschaftler.
Sie sind, so muss man nach Lektüre der Informationen, die Patrick Frank [Links nur für registrierte Nutzer], feststellen, Scharlatane und Sykophanten (wir haben heute unseren netten Tag).
Die Arbeit von Frank „[Links nur für registrierte Nutzer]”, die in Gänze hier bezogen und gelesen werden kann, denn sie findet sich im Open Access, ist ein vollständiges Zerstörungswerk, das von Klimamodellen, von Vorhersagen der Entwicklung der Temperatur und des Klimas und von der Lüge, CO2 habe einen Einfluss auf das Klima, sei das, was das Klima „menschengemacht“ mache, nichts übrig lässt, überhaupt nichts.
Frank zeigt zunächst, dass man die angeblich so komplizierten Modelle der Klima-Alchemisten mit einer einfachen linearen Gleichung beschreiben kann. Auf Grundlage dieser linearen Gleichung berechnet Frank den Fehler in der Temperaturvorhersage, den Klimamodelle beinhalten und kommt zu dem Schluss, dass der Vorhersagegehalt der entsprechenden Modelle „null“ ist. Seine Ergebnisse fasst er wie folgt zusammen:
...
„[Unsere Übersetzung] In aller Kürze: Klima-Modelle können die Entwicklung der Erdtemperatur nicht vorhersagen, nicht für ein Jahr und nicht für 100 Jahre. Die Vorhersage der Temperaturentwicklung auf Grundlage von Klima-Modellen ist physikalisch bedeutungslos. Sie sagen nichts über den Effekt, der von CO2-Emissionen auf das globale Klima ausgeht, aus.“
...
„[Unsere Übersetzung] „Die unvermeidbare Schlussfolgerung lautet: Was auch immer der Effekt ist, der von C02-Emissonen auf das Klima ausgeht, er kann nicht gemessen werden und wurde noch nie gemessen [weil die Klimamodelle fehlerhaft sind].“
„Der Effekt, der von CO2 auf das Klima ausgeht, sofern es ihn überhaupt gibt, er ist so gering, dass er nicht festgestellt werden kann.“
Frank weiter:
„Jede einzelne Prognose der Temperaturentwicklung, die auf Basis von Klimamodellen seit 1988 getroffen wurde, ist physikalisch bedeutungslos.“
„Die Analyse wirft alles, was das IPCC in den letzten Jahren hat verlautbaren lassen, über den Haufen. … Es gibt keinerlei Belege dafür, dass CO2-Emissionen die Erdtemperatur erhöht haben, aktuell erhöhen oder überhaupt erhöhen können.“
Damit ist die Erzählung, dass es einen menschengemachten Klimawandel gibt, als Lüge, als Betrug, als Hoax entlarvt. Aber die Geschichte ist damit nicht am Ende. Der Klimawandel-Hoax hat das Schlechteste aus Menschen, die eine Gelegenheit zum Opportunismus sehen, herausgebracht. Diejenigen, die dem Hoax widersprochen haben, wurden ausgegrenzt, ihre Karrieren wurden zerstört oder es wurde versucht, ihre berufliche Reputation zu zerstören. Sie wurden beschimpft, mit Holocaust-Leugnern gleichgesetzt. Viele Individuen wurden von den Klima-Alarmisten geschädigt. Die Wissenschaft wurde diskreditiert und von denen, die für sich in Anspruch nehmen, Wissenschaftler zu sein, verraten:
„The institutional betrayal“, schreibt Frank, „could not be worse, worse than Lysenkoism because there was no Stalin to hold a gun to their heads. They all volunteered.“
Dass viele angebliche Wissenschaftler sich freiwillig am Klimawandel-Hoax beteiligt haben und beteiligen, ist für uns wie für Frank auch, das, was am wenigsten zu verdauen ist. ... dass eine Sekte der Klimawandel-Auguren ungestört ihren Hoax entwickeln und unter institutionalisierten Wissenschaftlern relativ ungestört verbreiten konnte, hat seine Ursache in Feigheit und Opportunismus, die feste Charaktereigenschaften derjenigen zu sein scheinen, die zugesehen haben, wie ihre Wissenschaft zerstört, lächerlich gemacht wird und die, to add insult to injury, sich auch noch daran beteiligt haben.
...
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Heute morgen wurde im Foren-Messenger folgender Link verbreitet:
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Dahinter verbarg sich folgender Vortrag:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Claims von Dr. Frank (immerhin Physiker am SLAC/Stanford) sind die folgenden:
- Klimamodelle haben einen Simulationsfehler in Bezug auf die Berücksichtigung von Wolken
- Klimamodelle projezieren die globale Erwärmung iterativ (Systemzustand zu Zeit t, hängt ab von Zeit t-1)
- Fehler in der Energiebilanz der Erde propagieren durch die einzelnen Zeitschritte
- Der damit propagierte Fehler ist wesentlich größer als der von Treibhausgasen induzierte Effekt
Fazit:
- Klimamodelle können den anthropogenen Einfluss von Treibhausgasen nicht auflösen
- Globale Luftemperaturen haben keinerlei Vorhersagekraft
- Entdeckung und Zuschlag bleiben weiterhin unmöglich
Zunächst einmal ist Fehlerfortpflanzung ein wichtiges Thema in jedweder Forschung, und auch der Einfluss der Wolken in der Klimaforschung, weswegen auch hunderte Referenzen im Kapitel sieben und neun im IPCC-Bericht genau diesem Thema gewidmet sind. Fragwürdig ist allerdings die Methodik, die angewendet wird, weswegen ich das mal versuche aufzudröseln. Die Screenshots sind entweder aus den Vorträgen von Dr. Frank selbst oder von einem anderen Klimaforscher von Stanford, Dr. Brown, der sich diesem Thema hauptberuflich widmet.Alles in seiner Argumentation baut auf, dass eine lineare Formel für die Fehlerfortpflanzung verwendet wird.
Wenn ich, sagen wir, drei Messungen an Laminatplatten, jede drei Meter lang vornehme, jede für sich mit einer Fehlervarianz von 0.25m, ergibt sich für die Länge 9m +/- 0.433m. (sqrt(sigma_1^2+sigma_2^2+sigma_3^2)). Mit dieser Methode geht er nun folgendermaßen an die thematik ran:
Delta T=a[1+sum_i Delta F_i/F_0]
Delta T= a+a*Delta F_1/F_0 + a*DeltaF_2/F_0 + a*Delta F_3/F_0 + ....
sigma_T_1 Sigma_T_2 Sigma_T_2
Wie oben ergibt sich die Varianz dann durch sqrt(sigma_1^2+sigma_2^2+sigma_3^2+....)
Die Daten für die Unsicherheit stammen aus „Simulating Clouds with gloabal Climate Models: A Comperasion of CMIP5 Result with CMIP3 and Satellite Data“ von Axel Lauer und Kevin Hamilton; hierbei wird ein Multi-Model mean spatial (climatological) root-mean-square-error of langwave cloud forcing zwischen Models und Observations (ISCCP) über 20 Jahre berechnet (1988-2007) und beträgt: +/-4 W/m^2. diese Größe findet dann Eingang in die Fehlerformel. Dabei bekommt man die lächerlich hohen Fehlerbalken von +-20°C.
Die Problematik ,die sich aus diesem Ansatz ergibt, liegt in den folgenden Punkten:
- Der Einjahrungszeitraum, über den der Fehler angewandt wird, ist vollkommen willkürlich
- Die Verwendung eines Spatial root-mean-square error ansatt eines global mean net error
- Die Verwendung eines Fehler in nur einer Komponente in der Energiebilanz statt eines Fehlers der Netto-Bilanz
- Die Verwendung eines Base state error statt eines response error
Ad 1.: Dr. Frank nimmt an, dass die +/-4W/m^2 irgendwie auf eine Jahresskala anzuwenden sind, das heißt, dieser Fehler wird jährlich in der Berechnung aufgeschlagen; berechnet wurde er allerdings über einen Zeitraum von 20 Jahren; legt man dieses Zeitintervall zugrunde, dann schnurrt der Fehler zusammen.
Ad 2.: Die Methode verwendet einen spatial root-eman-squred error zwischen den Modellen und Beobachtungen, die über einen Zeitraum von 20 jahren erhoben werden. Die globale mittlere Temperatur ist jedoch mit dem globalen mean net eroor, nicht dem akkumulierten absolute error.
Und das ergibt auch Sinn; wenn verschiedene Modelle, auf in etwa gleiche Temperatur kommen, dann sollten sie keine gigantischen Fehlerbalken haben.
Ad 3.: dT/dt = netto Einstrahlung = (Kurzwellen_einfallend-Kurzwellen_wolkenreflektiert-Kurzwellen_abstrahlung-Langwellen_Wolken-Langwellen_Wolken-relektiert-Langwelle_abstrahlung - Q)/C
Das heißt, es wird nur ein einziger Bestandteil (fettgedruckt) in der Energiebilanz betrachtet und somit nicht die Tatsache, dass die sich gegeneinander aufheben können. Eine Modelle haben eine perfekte Netto Energiebilanz (wenn man sie über einen lang genügenden Zeitraum mittelt), wenn man die historischen Simualtionen in 1861 startet; ein Model ohne Netto-Energie Ungleichgewicht hätte keine Unsicherheit bezüglich der globalen Temperatur.
Ad 4. Das System, welches modelliert wird C dT/dt= S_0/4 * (1-alpha)-e*sigma*T^4; angenommen, wir liegen nun beim Parameter e 5% daneben. C dT/dt= S_0/4 * (1-alpha)-e_bias*sigma*T^4, dann ergibt sich trotzdem in beiden Modellen eine globale Erwärmung von 4°C. Würde man so Vorgehen wie Dr. Frank, dann würde sich der 5%-Fehler in jedem Zeitschritt mit hinein mulitiplizieren und würde somit würde das Modell korrekterweise eine Erwärmung vorhersagen und gleichzeitig in gigantischen Fehler, der sich aus dem base state error speist. Es gibt keine Beziehung zwischen einem bse state error und response in Global Climate Models.
Dies ist ein weiterer Fall, in dem ein fachfremder Forscher schlauer sein will, als viele hundert Forscher, die nichts anderes tun. Obgleich zu begrüßen ist, dass es wissenschaftliche Auseinandersetzungen gibt, hoffe ich, dass dergeneigte Leser diesen Kritikpunkten folgt.
Ich verstehe nicht viel da von, ich frage mich könnte Greta wissenschaftlich fundiert diese These widerlegen?
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
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