Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Wenn auch schon älter, so doch schön einen Volldemokraten - wie er leibt und lebt - zeigend :
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"Hass macht häßlich"... Kahrs hat keine Spiegel zu Hause.[...] Mit seiner schnoddrigen Rede machte der Hamburger Sozialdemokrat alle Fehler, die Politiker im Umgang mit der AfD machen können.
SPD-Politiker Johannes Kahrs
1. Provozieren, statt mit Fakten zu entlarven „Hass macht hässlich“: Unter diesem Motto stand Kahrs Rede, weshalb der SPD-Politiker die AfD-Abgeordneten dazu aufforderte, „in den Spiegel“ zu schauen.
Gänzlich unverhohlen sagte der haushaltspolitische Sprecher gleich zu Beginn seiner Rede, was er von der Oppositionspartei hält: „Rechtsradikale in diesem Parlament sind nicht nur ein Problem. Rechtsradikale in diesem Parlament sind unappetitlich. Und wenn man sich das anguckt, dann haben sie außer dummer Sprüche, keine Inhalte, keine Lösung“, schnauzte Kahrs.
Statt die Partei und ihre „dummen Sprüche“ oder Falschbehauptungen zu entlarven, wie bereits im Bundestag mehrmals geschehen, verwendet Kahrs den Großteil seiner Rede darauf, zu provozieren. [...]
2. AfD eine Bühne bieten und sie in ihrer Opferrolle bestärken So wird Kahrs nicht müde, die AfD-Fraktion mehrmals als „rechtsradikal“ zu bezeichnen. Wenig Fakten und viel Getöse birgt die Gefahr, der AfD genau das zu geben, womit sie sich gerne schmückt: der Opferrolle.
Da Kahrs kaum inhaltlich argumentiert hat, dafür einen Vorwurf nach dem anderen rausschleuderte, lieferte er der AfD die Steilvorlage, zu Recht empört aus dem Saal zu stürmen. Binnen weniger Minuten hatte die AfD eine riesengroße Bühne, ohne selbst aktiv etwas dafür getan zu haben.
Zumal es in der Generaldebatte um die Arbeit der Regierung – also auch Kahrs‘ SPD – ging.
3. Solidarisierung der Anhänger vorantreiben Den Höhepunkt seiner Wut-Rede bildete schließlich eine Zwischenfrage aus der AfD-Fraktion, die der Sozialdemokrat abwehrte. „Von Rechtsradikalen brauche ich keine“, machte Kahrs kurzen Prozess.
Dramaturgisch mag das gesessen haben, doch die Folgen dürften deutlich ernster sein. Nicht auszuschließen, dass genau solche undifferenzierten Reden – die die Parteien übrigens gerne der AfD anlasten – Sympathisanten noch weiter in die Arme der Rechtspopulisten treiben. Eine Solidarisierungswelle mit der AfD anzustoßen, dürfte eigentlich nicht im Sinne der Sozialdemokraten sein.
[...]
Auch Dein Körper gehört der Partei.
Ich kann den BRD-Blockparteien-Parlament-Ariern voll empfehlen, die AfD auch im Reichstag offen als "(Echte) Nazis" und "Nazibestien" zu beschimpfen. Das kostet unglaublich viele Wählerstimmen (wen, das wird sich zeigen), denn der gewöhnliche Deutsche zittert wie Espenlaub vor "Nazis" und denen, die so genannt werden.
Auch Dein Körper gehört der Partei.
Es geht um den Bürgerrechtler Horst Mahler.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville
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