Özil und Gündogan machen Erdogan in London ihre Aufwartung.

[Nereus]

Wohin würde das wohl führen, wenn ein Spieler sein Land wechseln dürfte, wie seine Clubs?

Es gab schon immer Gladiatoren. Die jüdische Unternehmerin Martha aus der römischen Provinz Syria, welche eine Gladiatorenkampfschule in Rom unterhielt, trat als "Wahrsagerin" des römischer Feldherren Marius (202 vor) auf und beeinflußte den romischen Feldherren als Beraterin. Sie war an germanischen Sklaven als Gladiatoren für ihre Kampfschule interessiert. (Geschichtschhreiber der deutschen Vorzeit Bd 1, Plutarch`s Marius S. 8)


siehe auch:
[Links nur für registrierte Nutzer]

[HerrMayer]

Mayer ist ein selbstverliebter Blödschwaller. Natürlich ist das möglich. Betrifft alle Kinder aus binationalen Ehen, früher bis zur Volljährigkeit. Inzwischen lebenslang. Und das Drittstaatenabkommen mit der Türkei hält zusätzliche Hintertüren bereit.

Nee, dass war nicht immer möglich. Früher gab es auch bei binationalen Ehen nur einen Pass für das Kind. Und bei einer Einbürgerung muss der türkische Pass abgeben werden, daher hat Özgul keinen mehr.

Die Rechtslage kann sich such wieder ändern.

[Bolle]

Reiner profitorientierter Opportunismus.

Umso schlimmer, dass dieser Drecksack Özil jetzt auch noch den Erdowahn als seinen Präsidenten bezeichnet.

Den Jogi Löw soll der Blitz beim Scheissen dafür treffen, solche Typen zu nominieren.

Nun, alle drei stehen bei dem gleichen Berater/Vermarkter unter Vertrag! Da schießt man sich nicht gegenseitig ab.....

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Politikqualle]

"Wie jetzt, Özil bezeichnet Erdogan als seinen Präsidenten? Ich bin entsetzt!"
...

.. das solltest du mal nachweisen und es wird dir nicht gelingen ..

[Postkarte]

Der Herr Löw wählt seine Spieler nach den Siegchancen aus - im Lügen-TV entnahm ich gestern, sogar ein Freiburger ohne A-Länderspiel.

Das ist die Schwaben-Connection ... Hat nichts mit Leistung oder Siegchancen zu tun ....

[Postkarte]

Sowas macht man ja auch nicht. Ist viel schlimmer, als Erdowahn anzuhimmeln. Oder nicht?

Löw handelt permanent mit zweierlei Maß ... der polnische Pausenclown Podolski ohrfeigt während eines Spiels Kapitän Ballack. Strafe: 5000 €.

[Kurti]

Das ist die Schwaben-Connection ... Hat nichts mit Leistung oder Siegchancen zu tun ....

Bitterböse Zungen munkeln, der Herr Löw sei von gewissen Kreisen zur Einhaltung der Germanenquote gezwungen worden. Allerdings sprechen 15 Tore in einer der schwächsten Mannschaften der Bundesliga schon für einen besonders ausgeprägten Tordrang.

[Nathan]

Oh Mann, Du stehst doch völlig neben dem von Dir favorisiertem Zeitgeist, denn es gibt überhaupt kein Volk mehr:



Jahrtausende gab es Völkermorde - endlich sind diese ausgemerzt, darauf ist nicht einmal der Papst gekommen.!
Und die Türkei hat doch Recht: Es konnte keinen Völkermord an den Armeniern geben. Ja Habeck krempelt die Weltgeschichte um.

kd

Nö. Natürlich springen die Rechten auf diesen Zug auf, aber erstens hat er bewusst im zitierten Teil nicht von einem "deutschen Volk" gesprochen, das wurde ihm nur in diffamierender Absicht in den Mund gelegt und zweitens genau deswegen auch den Begriff selbst im rechtsextrem gebrauchten Sinn von "völkisch" angegriffen. Nun wehrt man sich rechts außen so gut es eben geht, mit den bekannten Lügen, Halbwahrheiten und Diffamierungen. Doch diese Waffe ist schon gewaltig schartig geworden.

"In Deutschland gibt es zweierlei Volk." Einerseits den völkerrechtlichen Begriff im Sinne von Staatsvolk und eine "ethnische, ausschließende Kategorie".
Letztere sei gefährlich, "die Idee eines ethnisch-identitären Volkes ist totalitär und ausgrenzend", schrieb Habeck, der noch bis Herbst Landesminister in Schleswig-Holstein-Holstein ist. Das so "propagierte deutsche Volk, zusammengesetzt aus irgendwelchen angeblich reinen Genen", habe es nie gegeben und werde es nie geben.

Da hat er nun recht.

ich sag euch was, was dem Habeck und anderen leider nicht dämmert: Selbstverständlich gibt es unter uns Deutschen auch alte Familien, deren rein deutscher Stammbaum mehrere Generationen zurück reicht, oft bei Adelsfamilien, aber auch unter Bürgerlichen. Das muss man nicht leugnen als Kritiker der völkischen Ideen, sondern kann das als reale Tatsache annehmen. Viel sinnvoller kann man mit der Kritik dort ansetzen, wo es um die Quantität solcher Qualität geht, nämlich bei der Frage, wieviele solcher deutscher Familien würden denn diesem Prüfstein "vier Generationen rein deutsch" tatsächlich standhalten? Ein Ariernachweis hilft nicht weiter, denn kein Jude zu sein bedeutet ja nicht, ein Deutscher zu sein, schon mal gar nicht seit vier Generationen. Diesen nachweis zu führen dürfte der größeren Zahl der Deutschen unmöglich sein. Wenn man also ein "genetisch reines" Deutschland durch umfangreiche Säuberungsaktionen schaffen wollte, passte der Rest dann bequem nach Jamel...

Ganz unbenommen von all dem stellt sich natürlich noch die Frage, mit wem alle Generationen von der 4. an rückwärts gevögelt haben und ob sich nicht bereits in die Eingangsrechnung ein fremdes Schmutzkorn unter die deutschen Gene gemisch hatte. Wenn ich nur daran denke, wo sich ein römischer Legionär rumgetrieben hatte, bevor sein 14. Kegel die blonde Germanin vergewaltigte, aus deren Schoß dann letztlich ein stolzer, ach so deutscher Recke des HPF entsprang.

[Nathan]

Das ist die Schwaben-Connection ... Hat nichts mit Leistung oder Siegchancen zu tun ....

Die Freiburger sind eher Badenser als Schwaben.

[Nathan]

Nee, dass war nicht immer möglich. Früher gab es auch bei binationalen Ehen nur einen Pass für das Kind. Und bei einer Einbürgerung muss der türkische Pass abgeben werden, daher hat Özgul keinen mehr.

Die Rechtslage kann sich such wieder ändern.

Özil hatte nie einen türkischen Pass, du germanische Pfeife.