Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Hör mal zu mein Freund,du hast diesen Link in #3462 reingeschrieben aber ich habe dich bereits #3461 gefragt,wo dieser Link sein soll.Als ich dich im Beitrag #3461 danach gefragt habe,wo der Link in Beitrag #3455 ist,waren #3462, #3467, #3468 noch gar nicht geschrieben gewesen.
Dieser von mir gesuchter Link,den du angeblich gezeigt hast bezog sich auf Beitrag #3455.In diesem Beitrag hast du mich zitiert aber in diesem deinem Beitrag fehlt der Link.Und ich fragte dich nach dem Link der im Beitrag #3455 fehlt.Und nicht nach irgend einem Link,den du zwei Tage später irgendwo in #3462, #3467, #3468 reinschiebst.Schlaukopf.
Ich will den Link sehen,den du angeblich vorgestern gezeigt hast und keinen neuen Link,den du mir übermorgen vor die Nase hälst.
Geändert von Corpus Delicti (03.04.2012 um 15:39 Uhr)
Schlaukopf, logisch, dass 3462 nach 3461 kommt.
Und in 3462 schrieb ich:
Nicht in diesem Topic!
Den Link finde ich leider nicht mehr!
Damit war natürlich gemeint, dass ich auch meinen Beitrag mit dem Link zur Nachricht nicht mehr finde, obwohl ich viele relevante Topics durchsuchte.
:depp:Dieser von mir gesuchter Link,den du angeblich gezeigt hast
Ich habe nie behauptet, dir den Link gezeigt zu haben, ich habe lediglich gesagt, den Link früher mal gepostet zu haben.
Ich habe mir trotzdem die Mühe gemacht, und extra für dich Ungläubigen corpus den Link zur besagten Nachricht im WWW gesucht, gefunden und dir in #3467 gepostet:Ich will den Link sehen
"Die israelische Bevölkerung ist hinsichtlich eines Angriffs auf den Iran gespalten.
Nach einer Umfrage im Auftrag der Tageszeitung „Haaretz“ sind 41 Prozent dafür und 39 Prozent dagegen.
20 Prozent der Befragten seien unentschlossen."
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Etwas Dankbarkeit statt unbedarftem Herummosern wäre angebracht.
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In #3457 hast Du gesagt,das du diesen Link bereits gepostest hättest.Ich habe ihn in #3455 aber nicht gefunden.Woher soll ich wissen das du den Link in einem anderen Toppic gepostest hast.Ich kann schließlich keine Gedanken lesen.Und wenn du mir dann hinterher erst sagst das du den in einem anderen Toppic gepostest hast,ist es bereits zu spät.diese Info hättest du mir gleich geben sollen. :depp:
Wir schreiben das Jahr 2013.
Auf was fuer Ideen einige Araber beim Schneefall in Jerusalem so alles nur kommen koennen ?
Geändert von Soshana (11.01.2013 um 11:50 Uhr)
Sehe ich nicht so. Bald sind in Israel Wahlen, an denen auch die wahlberechtigten arabischen Israelis teilnehmen koennen. Als gleichberechtigte Buerger Israels koennen die Araber ihrer Stimme innerhalb einer gewachsenden Demokratie politisches Gewicht verleihen.
Die Region ist zwar seit mehr als 3000 Jahren gewaltgeschwaengert, allerdings ist das heutige moderne, zivilisierte und demokratische Israel ein Land, das in Frieden mit den arabischen Nachbarn leben moechte.
Soshana!
Du weißt doch längst, daß dies schwachsinnige Propaganda ist und jeglicher Realität entbehrt:
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Moshe Sharett war unter David Ben Gurion Leiter der politischen Abteilung der Jewish Agency , die die Gründung des Staates Israel vorbeitete, von 1948 bis Juni 1956 (kurz vor der Nationalisierung des Suez-Kanals durch Nasser) israelischer Außenminister unter Ben Gurion und von 1954 bis 1955 zugleich Premierminister. In seine Amtszeiten fielen
die Resolution 181 der Vereinten Nationen über die Teilung Palästinas 1947
die Unabhängigkeitserklärung Israels 1948
der israelisch-arabische Krieg und die ethnischen Säuberungen in den von Israel eroberten Gebieten, genannt Naqba,1948, darunter die Besetzung des palästinensischen Dorfes Duelma
die Waffenstillstandsvereinbarung von 1949
die Staatspräsidentschaft von Chaim Weizman (1949 bis 1952)
der Beginn der Präsidentschaft von Isaak Ben Zwi 1952
das Beistandsabkommen der USA mit Israel 1952
die Ernennung Moshe Dayans zum Stabschef der israelischen Steitkräfte 1953
die von israelischen Militärflugzeugen erzwungene Landung eines syrischen Verkehrsflugzeuges in Israel 1954
die Verurteilung dreizehn israelischer Bombenleger in Ägypten 1954
der israelische Angriff auf den Gaza-Steifen im Februar 1955
das Massaker des Fallschirmjägerbataillons unter Ariel Sharons Kommando an Beduinenjungen 1955
die Gefangennahme von fünf israelischen Spionen in Syrien 1955
der Beginn der Suez-Krise 1956.
Sharett hat ein hebräisches Tagebuch geführt, aus dem sein Sohn Yaqov Sharett 1979 politisch wichtige Eintragungen veröffentlichte. Dem Tagebuch zufolge betrieben David Ben Gurion und seine Kabinette, Sharett eingeschlossen, systematisch die Expansion Israels auf Kosten aller seiner Nachbarstaaten. Die eingesetzten Mittel mißfielen Moshe Sharett, darunter Massaker, die Flugzeugentführung, die Einschleusung von Attentätern, die Vortäuschung von Bluttaten der Gegner mit einkalkulierten israelischen Opfern und der Plan zur Errichtung eines Maronitenstaates im Südlibanon. Doch Sharett begehrte nie auf.
1980 veröffentlichte Livia Rokach, die Tochter des Innenministers unter Sharett, Israel Rokach, auf Englisch eine politische Studie mit Auszügen aus den Tagebüchern Moshe Sharetts und weiteren Dokumenten. Das Buch zeichnet von den politischen Zielen und Methoden des frühen Staates Israel ein Bild des Grauens. Unter dem Deckmantel der Vergeltung für gegnerische Taten trieb Israel seine Expansion mithilfe blutiger Provokationen voran. Rokach schreibt in ihrer Einleitung über Sharett:
„Er erkannte sehr klar, dass die Logik hinter Israels Sicherheitsdoktrin nichts anderes als Faschismus war und sah ganz richtig die daraus resultierende moralische Korruption im Innern und die zunehmende Gewalt auf regionaler Ebene voraus.“
Die Autorin schließt: „In den frühen Fünfzigern wurden die Grundlagen für die Errichtung eines Staates geschaffen, der besessen war von der Idee des heiligen Terrors gegenüber den umliegenden arabischen Gesellschaften, und an der Schwelle zu den Achtzigern wird genau dieser Staat zum ersten Mal angeprangert von seinen eigenen Intellektuellen als ein Staat, der zutiefst im Sumpf des Faschismus versunken ist.
...
Auszüge aus der Rokach-Studie
Einleitung
Die allgemeine Unterstützung Israels während des letzten Vierteljahrhunderts basiert auf einigen Mythen, von denen sich der Mythos von Israels Sicherheit am hartnäckigsten hält. Dieser Mythos, der eine permanente existenzielle Bedrohung der jüdischen Bevölkerung in Palästina unterstellt, ist sorgfältig gepflegt worden, um große Summen für die militärische und wirtschaftliche Unterstützung Israels lockerzumachen. Israels Sicherheit ist das offizielle Argument, mit dem nicht nur Israel sondern auch die USA dem palästinensischen Volk in seinem eigenen Land das Recht auf Selbstbestimmung verwehren. Während der letzten Jahrzehnte ist dieses Argument als legitime Rechtfertigung für Israels Verletzung internationaler Bestimmungen akzeptiert worden. Während der letzten 13 Jahre wurde immer das Argument der Sicherheit angeführt, um die Besetzung der arabischen und palästinensischen Gebiete fortzuführen.
Das Argument Sicherheit ist immer noch der Vorwand für die großangelegten Massaker an der Zivilbevölkerung im Libanon, für die Enteignung von arabischem Land, für die Errichtung jüdischer Siedlungen in den besetzten Gebieten, für Deportationen und für willkürliche Inhaftierung von politischen Gefangenen. Obwohl die Sicherheit der arabischen Bevölkerung in der gesamten Region über die Jahre hinweg wiederholt bedroht war durch offene oder versteckte Kriegshandlungen, terroristische Aktionen und Unterwanderungspläne, und obwohl UNO-Resolutionen eine Festsetzung von sicheren Grenzen für alle Staaten in dieser Region fordern, stand allein die Sicherheit Israels im Blickpunkt der internationalen Diskussion.
...
Andere Darstellungen der Fakten werden meistens unter den Tisch gekehrt. So wurden die vor kurzem veröffentlichten Enthüllungen von Nahum Goldmann (Le Monde Diplomatique, August 1979) praktisch nicht zur Notiz genommen. Goldmann, der mehr als 30 Jahre lang der Vorsitzende des pro-zionistischen jüdischen Weltkongresses war, argumentiert, dass die Araber nicht befragt wurden zur Teilung Palästinas im Jahre 1947, und dass ihre Bereitschaft, einen politischen Kompromiß auszuhandeln, der möglicherweise den Krieg von 1948 verhindert hätte, von Ben Gurion noch vor Mai 1948 per Veto abgelehnt und somit untergraben worden war.
...
Die folgenden Seiten aus seinem Tagebuch zeigen folgendes:
1. Die politische und militärische Führung Israels glaubte niemals ernsthaft an eine Bedrohung Israels durch die Araber. Im Gegenteil, sie tat alles, um das Dilemma, in dem sich die arabischen Regierungen nach 1948 befanden, zu verschlimmern. Die arabischen Regierungen waren einer militärischen Konfrontation mit Israel sehr abgeneigt, doch mussten sie, um überleben zu können, ihrer Bevölkerung und den vertriebenen Palästinensern in ihren Ländern irgendeine Reaktion auf Israels aggressive Politik und andauernde Gewalt bieten. Mit anderen Worten, die arabische Bedrohung war eine israelische Erfindung, die die arabischen Regierungen aus inneren und inter-arabischen Gründen nicht völlig verneinen konnten, obwohl sie in ständiger Angst waren vor einem neuerlichen israelischen Angriff.
2. Die politische und militärische Führung Israels wollte die arabischen Staaten in militärische Konfrontationen zwingen, da sie annahm, dabei immer zu gewinnen. Ziel dieser Konfrontationen war es, das Kräfteverhältnis in dieser Region radikal zu verändern und den zionistischen Staat zur größten Macht im Nahen Osten zu machen.
3. Um diese Ziele zu verwirklichen, wurden folgende Strategien angewandt:
Größere und kleinere Militäraktionen gegenüber der Zivilbevölkerung entlang der Waffenstillstandsgrenze, insbesondere in den palästinensischen Gebieten der West Bank und im Gazastreifen, die damals unter jordanischer bzw. ägyptischer Kontrolle waren. Diese Aktionen dienten zwei Zwecken: sie sollten einerseits die Bevölkerung terrorisieren und andererseits eine dauerhafte Destabilisierung herbeiführen, aufbauend auf den schon vorhandenen Spannungen zwischen den arabischen Regierungen und den Bevölkerungen, die sich durch sie nicht ausreichend gegen die israelische Aggression geschützt fühlten.
Militäroperationen gegen arabische Militäreinrichtungen in den Grenzgebieten, um die Moral der Armee zu untergraben und somit zur Destabilisierung der Regimes über die Militärstrukturen beizutragen
Verdeckte terroristische Operationen mitten in der arabischen Welt, sowohl zum Zwecke der Spionage als auch um Angst, Spannungen und Instabilität zu schaffen.
4. Die Ziele, die durch diese Strategien erreicht werden sollten, waren folgende:
neue Gebietsgewinne durch Kriege. Obwohl Israel in dem Waffenstillstandsabkommen von 1949/50 ein Gebiet zugesprochen wurde, das um ein Drittel größer war als ursprünglich im UN-Teilungsplan vorgesehen, war die israelische Führung nicht zufrieden mit der Größe des Staates und den Grenzen, die sie nach eigenen Angaben zu respektieren beabsichtigte. Ihr Bestreben war es, zumindest das Gebiet des britischen Mandates Palästina an sich zu bringen. Das Territorium wurde als ein lebenswichtiger Faktor bei der Wandlung Israels in eine regionale Macht angesehen.
Politische wie auch militärische Versuche, alle arabischen und palästinensischen Forderungen nach Palästina zu unterbinden durch die Vertreibung der palästinensischen Flüchtlinge im Krieg von 1947-48, ganz weit weg in andere Teile der arabischen Welt oder andere Länder.
Subversive Operationen, die dazu bestimmt waren, Zwietracht innerhalb der arabischen Welt zu säen, die nationalarabische Bewegung niederzuwerfen und Marionettenregierungen zu schaffen, die der israelischen Macht in der Region nicht gefährlich werden würden.
...
Sharetts Tagebuch hingegen liefert eine vollständige Dokumentation über den diabolischen Plan Ben Gurions von 1954, den Libanon zu "christianisieren", d.h. man überlegte sich zunächst, wie man zunächst einmal einen inneren Konflikt im Libanon auslösen könnte. Diese Idee mündete dann fünfzehn Jahre später in einen Plan, den Libanon zu teilen und zu unterwerfen, lange bevor die palästinensische Präsenz im Libanon zu einem politischen Faktor wurde.
Der Gebrauch von Terror und Gewalt mit dem Ziel, arabische Gegengewalt zu erzeugen, die dann als die arabische Bedrohung für die Existenz Israels hingestellt wurde, wurde von der damaligen "Nummer 2" des zionistischen Staates folgendermaßen erklärt:
"Ich habe lange nachgedacht über die vielen künstlichen Aktionen und Gewalttaten, die wir uns ausgedacht haben und über die vielen Zusammenstöße, die wir provoziert haben und die uns so viel Blut gekostet haben, und über die Verletzungen von Recht und Gesetz durch unsere Leute, all das hat zu schwerwiegenden Katastrophen geführt, hat den gesamten Lauf der Ereignisse bestimmt und zu unserer Sicherheitskrise beigetragen."
... [Den Rest spare ich mir, lies es selber! Ist schlimm genug.]
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
@Buella,
der offiziellen Geschichtsschreibung eines Landes sollte man grundsaetzlich nie Vertrauen schenken. Das gilt aber fuer jedes Land. Deshalb duerfte Moshe Sharetts Tagebuch sicherlich eine ganz wichtige historische Quelle sein, die mehr Licht in das historische Dunkel bringen und die herkoemmliche israelische Geschichtsschreibung fern vom Mainstream erschuettern koennte.
Trotzdem gehe ich nicht davon aus, dass ich im Geschichtsunterricht jahrelang indoktriniert und auch einer Gehirnwaesche unterzogen worden bin. Dafuer bin ich viel zu selbstkritisch. Ich glaube nicht wie Du, dass der pax Israelica durch eine expansive und aggressive israelische Kriegspolitik erreicht werden sollte.
Mir ist aber durchaus bewusst, dass es immer wieder israelische Strategieplanungen gegeben hat. Diese muessen allerdings nicht zwangsnotwendig Handlungsanweisungen fuer die israelische Regierung gewesen sein. Ich denke da vor allem an die sog. Yinon-Planung in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts, die heute noch Gueltigkeit haben soll, was ich aber nicht bestaetigen kann:
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Nach der Faktenlage, die mir vorliegt, sehe ich das heutige Israel bzw. die frueheren Juden im Mandatsgebiet weiterhin in einer Position der Verteidigung und das vor allem schon in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts.
Fuer mich sind die Juden in Israel vor allem Opfer des arabischen Terrors. Die Taeter sind insbesondere bei den Muslimbruedern und der Hamas zu finden bzw. bei den Menschen, die keinen Frieden mit Israel erzielen moechten. Israel ist kein Terror-, sondern ein Friedensstaat.
All die vergangenen und gegenwaertigen geheimen Undercover-Operationen des Mossads und diverser israelischer Spezialeinheiten koennen auch als notwendige Aktionen innerhalb eines israelischen Verteidigungskonzepts interpretiert werden.
So sollen im Moment israelische Spezialeinheiten im Hinterland des Irans und auch in Syrien aktiv sein. Das wird dann natuerlich von Deiner Seite als expansionistisch-aggressiver Akt Israels verstanden. Ich sehe das alles allerdings als eine rein defensive und als eine notwendige militaerische-geheimdienstliche Operation Israels an.
Die Feinde und Gegner Israels sind somit weltweit innerhalb eines Verteidigungskonzepts zu bekaempfen und ggf. auch zu neutralisieren.
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