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Thema: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

  1. #91
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    Standard AW: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Haus und Grundsteuer. Das ist extrem moderat.
    Plus Grunderwerbsssteuer. Die derzeit bereits für viele ein unüberwindliches Hindernis darstellt.
    Im Übrigen enspricht bereits die Grundsteuer größenordnungsmäßig einer Besteuerung von Zinsgewinnen.
    Ich bezahle z.B. für ein windiges Appartment in München rund 160 Euronen/Jahr.
    Nehmen wir mal einen Durchschnittststeuersatz von 20% an, wären das Zinseinkünfte von ca. 800 Euro. Bei derzeit miesen Zinsen vom 1 oder 2% (Mehr gibts nicht, du kriegst heute für 2,5% Kohle von der Bank) sind das 60-80000 Tacken auf dem Konto. Etwa der Wert des Appartments.

    Also fabuliert hier nicht rum wenn ihr keine Ahnung habt im Männerwohnheim.

  2. #92
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    Standard AW: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Doch. Mietfrei wohnen = geldwerter Vorteil durch Kapitalerträge.
    Zudem ist Wertzuwachs steuerfrei.
    Dir gehört nicht mal ein Backstein, sonst würdest du nicht solchen Müll schreiben.

  3. #93
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    Standard AW: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. die Eltern die das tun , kannst du an einer Hand abzählen , außerdem müssen sie reich sein um den privaten Lehrer oder das Internat bezahlen zu können ..
    Wieso Privatlehrer. Ich habe vor der Einschulung von meinen Eltern lesen und schreiben gelernt, und genauso war es bei meinen Kindern.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  4. #94
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Männer scheitern sehr wohl oft am Finanziellen. Vielleicht ist das bei Männern sogar der häufigste Grund für Kinderlosigkeit. Nur wenige Frauen sind bereit eine Familie mit einem Mann zu gründen, der nicht beruflich und materiall soweit abgesichert ist, daß er ihr dauerhaft einen Mindestlebensstandard und v.a. Sicherheit vor dem Jobcenter garantieren kann (dem man ja schon als Aufstocker ausgeliefert ist).
    Richtig, aber Männer scheitern heute vor allem auch am Männerüberschuss und natürlich auch am Finanziellen bzw. Status, wenn ihr eigener Anspruch höher als H4 liegt.
    H4-Schlampen findet man übrigens leicht, die sich auch von unterschiedlichen Männern Kinder machen lassen.
    In der Unterschicht kann sich so eine Frau kaum vor den vielen "Bewerbern" retten, aufgrund des enormen Männerüberschusses in dieser Klasse und Altersgruppe. Aussehen ist da auch schon irrelevant.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  5. #95
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    Standard AW: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Richtig, aber Männer scheitern heute vor allem auch am Männerüberschuss und natürlich auch am Finanziellen bzw. Status, wenn ihr eigener Anspruch höher als H4 liegt.
    H4-Schlampen findet man übrigens leicht, die sich auch von unterschiedlichen Männern Kinder machen lassen.
    In der Unterschicht kann sich so eine Frau kaum vor den vielen "Bewerbern" retten, aufgrund des enormen Männerüberschusses in dieser Klasse und Altersgruppe. Aussehen ist da auch schon irrelevant.

    ---
    Ich finde es merkwürdig, ich kenne mehr Männer als Frauen, die keine Kinder wollen. (Gut situiert.) Kannst Du dir die Diskrepanz erklären?
    (Ist ganz sicher nicht repräsentativ.)
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  6. #96
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    Standard AW: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Ich finde es merkwürdig, ich kenne mehr Männer als Frauen, die keine Kinder wollen. (Gut situiert.) Kannst Du dir die Diskrepanz erklären?
    .. kein Wunder bei dieser Familienpolitik , kein Wunder bei dieser Schulpolitik, kein Wunder bei dieser indoktrinierten von Rassenumwandlung in Deutschland ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  7. #97
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    Standard AW: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Richtig, aber Männer scheitern heute vor allem auch am Männerüberschuss und natürlich auch am Finanziellen bzw. Status, wenn ihr eigener Anspruch höher als H4 liegt.
    H4-Schlampen findet man übrigens leicht, die sich auch von unterschiedlichen Männern Kinder machen lassen.
    In der Unterschicht kann sich so eine Frau kaum vor den vielen "Bewerbern" retten, aufgrund des enormen Männerüberschusses in dieser Klasse und Altersgruppe. Aussehen ist da auch schon irrelevant.

    ---
    Ich hab gerade ein fieses Bild gesehen, aber potthässliche nackte Schlampen sollte man hier nicht einstellen...
    Wer sowas ***** , hat weder Ehre noch Persönlichkeit.

  8. #98
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    Standard AW: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Ich finde es merkwürdig, ich kenne mehr Männer als Frauen, die keine Kinder wollen. (Gut situiert.) Kannst Du dir die Diskrepanz erklären?
    (Ist ganz sicher nicht repräsentativ.)
    Jeder gesunde Mann will instinktiv Kinder. Was man jedoch verwechselt ist dieses klassische Planen.
    Das ist absoluter Schwachsinn. Kinder kommen, Punkt. Und da wird nichts geplant und berechnet.

    Natürlich sind unbewusste Faktoren in Bezug auf Sicherheit ausschlaggebend.

    In der DDR war klar, dass man eine große Wohnung bekommt, kostenlosen Kindergarten, eine Arbeit auf Lebenszeit hat.
    Also konnte man auch mit Anfang 20 eine Familie gründen, das stand gar nicht zur Debatte.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  9. #99
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Jeder gesunde Mann will instinktiv Kinder. Was man jedoch verwechselt ist dieses klassische Planen.
    Das ist absoluter Schwachsinn. Kinder kommen, Punkt. Und da wird nichts geplant und berechnet.

    Natürlich sind unbewusste Faktoren in Bezug auf Sicherheit ausschlaggebend.

    In der DDR war klar, dass man eine große Wohnung bekommt, kostenlosen Kindergarten, eine Arbeit auf Lebenszeit hat.
    Also konnte man auch mit Anfang 20 eine Familie gründen, das stand gar nicht zur Debatte.

    ---
    Mag auf viele zu treffen, oder auch nicht. Fakt ist aber eben auch, daß ich mehr Männer kenne, die eben keine Kinder wollen. Diesbezüglich sind ja eben auch nicht alle Männer (Frauen) gleich.

    (Von Planen oder berechnen war bei mir und zu meiner Zeit nicht die Rede. Fakt war allerdings, daß weder mein Mann noch ich Kinder wollten und es doch schon passen musste bei zwei Menschen die arbeiten.)
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  10. #100
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Die Familienpolitik in der Industriegesellschaft. Verdrängt und Vergessen ?

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Mag auf viele zu treffen, oder auch nicht. Fakt ist aber eben auch, daß ich mehr Männer kenne, die eben keine Kinder wollen. Diesbezüglich sind ja eben auch nicht alle Männer (Frauen) gleich.

    (Von Planen oder berechnen war bei mir und zu meiner Zeit nicht die Rede. Fakt war allerdings, daß weder mein Mann noch ich Kinder wollten und es doch schon passen musste bei zwei Menschen die arbeiten.)
    Ich spreche vom archaischen Wesen. Jeder Mann will eine große Sippe und dort der Patriarch sein.
    Viele Kinder sind nicht nur immaterieller Reichtum und Macht in der vorindustriellen Gesellschaft, und dieses Erbe spricht natürlich instinktiv weiter.

    Was dieses System mit den meisten Männern gemacht hat, steht auf einem anderen Blatt.

    ---
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