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Thema: Überlegungen zum Universum

  1. #5681
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Sagt mir auch nichts...
    Gemeint sind wohl: Physiker, Biologen, Chemiker etc. pp.
    Kurz MINT Fächer (Naturwissenschaften).
    Es ging nicht um die Fachrichtungen, sondern um deren Kosmologie/Weltanschauung.

    Wenn diese materialistisch ist, haben die natuerlich auch entsprechende Meinungen zur Entstehung des Universums.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #5682
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Es ging nicht um die Fachrichtungen, sondern um deren Kosmologie/Weltanschauung.

    Wenn diese materialistisch ist, haben die natuerlich auch entsprechende Meinungen zur Entstehung des Universums.
    Aber diese Meinungen sind eben nicht mit Daten unterfüttert. Damit sind sie Götzen die angebetet werden.
    Oder wie will man sonst diese Urknall-Relegion charakterisieren?

  3. #5683
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Es ging nicht um die Fachrichtungen, sondern um deren Kosmologie/Weltanschauung.

    Wenn diese materialistisch ist, haben die natuerlich auch entsprechende Meinungen zur Entstehung des Universums.
    Na, ich bezog mich nur auf das rot markierte. Insofern macht das Wort 'Weltanschauung' so gesehen keinen Sinn.
    Die Fachrichtung spielt dann dabei keine Rolle. Die von mir genannten (genau wie die Astronomie) gehen selbstverständlich mit 'Materie' (lat. materia / Stoff) um.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  4. #5684
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Aber diese Meinungen sind eben nicht mit Daten unterfüttert. Damit sind sie Götzen die angebetet werden.
    Äh, doch? Selbstverständlich kann man an der derzeitigen Vorstellung Kritik üben und die vorhanden Daten hier und da auch anders interpretieren. Nur ist es eine blanke Lüge zu behaupten, dass diese nicht mit Messdaten unterfüttert wäre.

    Wie kann man überhaupt nur auf so einen Unsinn kommen? Na ja, bezüglich Technik und Naturwissenschaften hast du ja sowieso "spezielle" Ansichten.
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  5. #5685
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Äh, doch? Selbstverständlich kann man an der derzeitigen Vorstellung Kritik üben und die vorhanden Daten hier und da auch anders interpretieren. Nur ist es eine blanke Lüge zu behaupten, dass diese nicht mit Messdaten unterfüttert wäre.

    Wie kann man überhaupt nur auf so einen Unsinn kommen? Na ja, bezüglich Technik und Naturwissenschaften hast du ja sowieso "spezielle" Ansichten.
    Unterschied zwischen Daten und Meßdaten? Aber in einem Punkt stimme ich zu, Daten gibt es und die zuhauf. Was ich meine die Daten korellieren nicht unbedingt mit ihrer interpretation. Also keine blanke Lüge..

    Am ehesten kann man es mit der Anwendung des Begriffs Scholastik erklären. Indem man Scholastik nicht als ausschließlich im Mittelalter angewendet assoziiert, sondern al s Argumentationsmethode.
    Er nimmt an das die Grundlagen/Startpunkt so gewählt wird, das man zwangsläufig zu dem vorhergedachtem Ergebnis kommen muß.
    In dem Tema hier, darf man nur innerhalb der Hypothese kritisieren. Mein Standpunkt ist gerade, das von innerhalb die Kritik sinnlos ist, da die zugrundeliegende Mathematik schlüssig ist.
    Aber das gilt nicht für die Einordnung der Mathematik in die physikalischen Gegebenheiten.

    Ich glaube alle Physik ist lokal. Dimensionen sind obsolet. In einem Bezugssystem gibt es verschiedene physikalische Größen die über Funktionen zusammenhängen. Außerhalb des Bezugssystem gibt es keine Abhängigkeiten.

    Innerhalb des Bezugssystems gibt es Axiome, die können aber nur durch ihre Deteminiertheit zum übergeordnetem Bezugssystem erklärt werden. (Ähnliche Entwicklungen gibt e innerhalb der Mathematik).
    Jede Funktion in der Physik hat einen größten und kleinste Wert, im Gegensatz zur Mathematik.
    Ein früher Ansatz waren die Binomischen Formeln, die Abhängigkeiten lassen sich solange bis die Abhängigkeit Null erreicht wird. Das ist kein Zusammenhang. Siehe das Pascalsche Dreieck
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    Sicherlich war das damals so nicht gedacht worden aber es paßt. Die Realität besteht lokal aus vielen Bezugssystemen die untereinander eine Ordnung der Abhängigkeiten besitzt.

  6. #5686
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Unterschied zwischen Daten und Meßdaten? Aber in einem Punkt stimme ich zu, Daten gibt es und die zuhauf. Was ich meine die Daten korellieren nicht unbedingt mit ihrer interpretation. Also keine blanke Lüge..

    Am ehesten kann man es mit der Anwendung des Begriffs Scholastik erklären. Indem man Scholastik nicht als ausschließlich im Mittelalter angewendet assoziiert, sondern al s Argumentationsmethode.
    Er nimmt an das die Grundlagen/Startpunkt so gewählt wird, das man zwangsläufig zu dem vorhergedachtem Ergebnis kommen muß.
    In dem Tema hier, darf man nur innerhalb der Hypothese kritisieren. Mein Standpunkt ist gerade, das von innerhalb die Kritik sinnlos ist, da die zugrundeliegende Mathematik schlüssig ist.
    Aber das gilt nicht für die Einordnung der Mathematik in die physikalischen Gegebenheiten.

    Ich glaube alle Physik ist lokal. Dimensionen sind obsolet. In einem Bezugssystem gibt es verschiedene physikalische Größen die über Funktionen zusammenhängen. Außerhalb des Bezugssystem gibt es keine Abhängigkeiten.

    Innerhalb des Bezugssystems gibt es Axiome, die können aber nur durch ihre Deteminiertheit zum übergeordnetem Bezugssystem erklärt werden. (Ähnliche Entwicklungen gibt e innerhalb der Mathematik).
    Jede Funktion in der Physik hat einen größten und kleinste Wert, im Gegensatz zur Mathematik.
    Ein früher Ansatz waren die Binomischen Formeln, die Abhängigkeiten lassen sich solange bis die Abhängigkeit Null erreicht wird. Das ist kein Zusammenhang. Siehe das Pascalsche Dreieck
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    Sicherlich war das damals so nicht gedacht worden aber es paßt. Die Realität besteht lokal aus vielen Bezugssystemen die untereinander eine Ordnung der Abhängigkeiten besitzt.
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  7. #5687
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Du gehörst in diesem Subforum gesperrt, für die Scheisse, die Du erzählst.
    Danke für das 'Arument'.

  8. #5688
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Danke für das 'Arument'.
    "Arumente" braucht man da gar nicht. Dein Schwachsinn entwertet sich selbst.... Bei Deinen Texten habe ich immer Angst, dass Du kurz vorm Hirnschlag stehen könntest.

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  9. #5689
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Unser Universum mit seinen ca. 2 Billiarden Galaxien, soll ja eine Ausdehnung von ca. 78 Milliarden Lichtjahren haben. Wissenschaftler haben ausgerechnet das die Masse der Materie ungefähr 1054, also eine Million Quadrillionen Quadrillionen Kilogramm betragen soll! Nur die sichtbare Masse und das sind angeblich nur 5%, Die sogenannte Dunkle Materie ist noch nicht eingerechnet.
    Und das soll quasi aus Nichts entstanden sein? Hmmmmm


    Meine Güte was für Zahlen!

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  10. #5690
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Überlegungen zum Universum

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Unser Universum mit seinen ca. 2 Billiarden Galaxien, soll ja eine Ausdehnung von ca. 78 Milliarden Lichtjahren haben. Wissenschaftler haben ausgerechnet das die Masse der Materie ungefähr 1054, also eine Million Quadrillionen Quadrillionen Kilogramm betragen soll! Nur die sichtbare Masse und das sind angeblich nur 5%, Die sogenannte Dunkle Materie ist noch nicht eingerechnet.
    Und das soll quasi aus Nichts entstanden sein? Hmmmmm


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    Genau, damit habe ich auch so meine Probleme. Deswegen wird von mir auch die Urknalltheorie angezweifelt.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

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