Sehr interessanter Eingangsbeitrag, der ausgerechnet von der LINKEN
Webseite "Nachdenkseiten" stammt. Aber man trifft den Nagel auf den Kopf. Durch Schaffung eines Niedrglohnsektors. der allein auf DRUCK aufgebaut ist, lassen sich nicht nur die Judas-Profite für die Unternehmer steigern, während das Volk totgearbeitet wird, mit H4 lässt sich auch einiges steuern, was die linken Nachdenkseiten nun nicht beleuchten wollen-- so weit geht man dann doch nicht:
H4 ist ein Instrument, das sich sehr selektiv einsetzen lässt. Man MUSS ja nicht sanktionieren, vorenthalten, in Elendsjobs vermitteln, selbst wenn das im Gesetz steht. Die Sachbearbeiter haben freie hand in dem, was sie tun und wie sie reagieren.
So hat sich H4 zu einem Instrument entwickelt, dass einwandernden islamischen Unterschichten quasi ein gegenleistungsfreies Grundeinkommen auf Lebenszeit garantiert. Niemals würde man diese Perseonen aus Arabien, Tschetschenien, Afghanistan, der Türkei oder Pakistan irgendwie sanktionieren wollen. Die wenigen Fälle, die an die Öffentlichkeit gelangt sind, und wo dann "hart durchgegriffen" werden sollte, publikumswirksam, sind alle im Sande verlaufen. Ich gehe davon aus, dass sich die Klientel aus dem Orient noch heute kaputt lacht.
DA gibt es schon das "Bedingungslose Grundeinkommen" -- nicht für Deutsche.
Für DEUTSCHE gibt es von der gleichen Behörde und den gleichen SB Drohungen, Sanktionen, Elendsjobs, Erniedrigungen. Das zielt aber nicht nur auf die Arbeitslosen ab, denen imGegensatz zu den Moslems die Hölle überhitzt dargeboten wird, sondern vor allemauch auf deutsche Arbeitnehmer.
Die sollen nun arbeiten,arbeiten, arbeiten und aus Angst vor H4 bis zum Herzinfarkt in den Firmen schuften, im Niedriglohnsektor am besten. DAS verhindert, dass das Volk zum Nachdenken kommt und eventuell versteht, wie selektiv H4 in Wirklichkeit ist. Es verhindert, dass das Volk erkennt, dass es missbraucht wird.
Zudem werden Steuersummen generiert, die ihrerseits garantieren, dass die grenzenlose Aufnahme der "Flüchtlinge" immer finanziert werden kann. Eine Variante der Umvolkung ist H4 also.
Grüne, SPD, weite Teile der CDU und der LINKEn stehen gleichzeitig aufseiten der Finanzhaie, der organisierten Kriminalität und der amerikanischen Finanz(halb)welt um Soros, geben sich dazu aber als gnadenlose Einpeitscher für Elendsarbeit nur für Deutsche aus, sind aber aus durchsichtigen Gründen hartnäckigste Befürworter einer nie endenden Masseneinwanderei aus islamischen Ländern, umschmeicheln und finanzieren aber diese Klientel gewollt gegenleistungsfrei. Kostenlose Neubauten nur für Islamis und Schwarzafrikaner entstehen überall, während diese Klientel wüten und töten darf, wie es ihnen beliebt.
Ich hoffe, Ihr versteht jetzt den Zusammenhang von diesen Gegebenheiten mit Hartz 4. Es passt alles perfekt zusammen. Und Ihr seht jetzt, dass "Ausländer nehmen uns die Arbeit weg" nicht stimmt. "Deutsche haben für Ausländer arbeiten zu gehen, bis sie tot umfallen" wäre die Wahrheit. Der Niedrihlohnsektor dient neben der Befriedigung der Profitgier in der Wirtschaft exakt dem Ziel der Umvolkung.
Auf Aufstände dagegen werden wir trotzdem vergeblich warten.Zu sehr ist das Volk des Kämpfens entwöhnt.
Geändert von Das Leben (30.03.2017 um 19:14 Uhr)
Ja, das leuchtet mir ein, daß das System wie G.-E. das so schön umschrieben hat auch "Leute braucht, die sich im Sozialsystem wohlfühlen". Auch damit macht das System seinen Profit.
Aber wenn es zu einem großen Ungleichgewicht kommt zwischen den "Kassyrern" und den Zahlsklaven muß es doch irgendwann mal knallen.
Ein Teich, der voller Algen ist kippt doch irgendwann auch mal. Irgendwann verreckt das System an der unvermeidbaren Entropie.
[Links nur für registrierte Nutzer]Das
Gleichgewicht zwischen Kassyrern und Zahlern darf nicht zu sehr aus dem Ruder laufen.
Wie das logo jetzt in meinen Text kommt, weiß ich auch nicht?
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
In den gigantisch verschuldetene westlichen Gesellschaften ist es
faktisch scheissegal fuer wen ausser sich selbst die Leistungstraeger
ihrer Erwerbstaetigkeit nachgehen, weil der Staatshaushalt wg. der
weiter steigenden Ueberschuldung auf " Kredit " laeuft. Es wird immer
mehr " frisches Kapital " benoetigt, das seitens der Kapitalgeber
von Goldman-Sachs und Consorten zu bekannt " selbstlosen " Zinsen
zur Verleihe kommt, damit der Staat die Kosten zur Aufrechterhaltung
des oeffentlichen Gemeinwesens tragen kann.
Das " gemeine voelkische Schuldzinszahlschwein " kann sich lediglich
sein Sklavenwelt schoen malen z.B. ob seine Steuergelder vom Staat
fuer Sozialleistungen oder fuer Aufruestung ausgeben werden. Beide
Beispiele auf " Kredit " weil die Staaten und Voelker der westlichen
Welt auf die naechsten Jahrhunderte in der Ueberschuldungsfalle
stecken und ohne Systemwechsel sich daraus nicht befreien koennen.
Kapitalismus bedeutet " Leben auf Kredit " damit die Akteure des
aufgeblaehten privaten Finanzsektors gigantische Schuldzinsprofite
auf Kosten und zu Lasten von Staat und Volk generieren koennen.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Gemeinnützige Arbeit ist eine gute Lösung. Gerecht ist letztlich nur das Konzept: Keine Leistung ohne Gegenleistung. Wer etwas haben möchte vom Staat, der soll auch etwas dafür leisten müssen. Über die Staffelung und Dauer der Zahlungen der Arbeitslosenversicherung für Personen, die lange Zeit eingezahlt haben, kann man sicher diskutieren im Rahmen der Leistungsrechtigkeit, aber einen Anspruch auf lebenslange staatliche Versorgung ohne eigene Gegenleistung, finde ich abartig, darunter fällt auch die derzeitige Einwanderung in die Sozialsysteme seitens der Wirtschaftsmigranten/Flüchtlinge. In Österreich wird derzeit ein Konzept entwickelt, demnach Flüchtlinge zu öffentlichen Arbeiten verpflichtet werden können/sollen, beginnend damit, das sie Unterkünfte reinigen, Kantine betreiben, Grundstückspflege usw. selbst zu leisten haben. Nebenbei eine gute Vorbereitung auf das Arbeitsleben und Integrationshilfe. Wer das nicht schafft, was will der denn in seiner neuen Heimat, außer die einheimische Bevölkerung aus zu nutzen.
"Leben auf Kredit":
Damit sprichst Du einen wichtigen Punkt an. Als junger Mensch habe ich schon instinktiv gemerkt, daß die Kreditmacherei und Kredit-"Gewährerei" ein perfides Mittel der Verknechtung ist.
Ich hatte Anfang der 70-er Jahre einen Kredit für ein Auto aufgenommen und habe dann gar nicht die normale Ratenzahlung und das normale Kreditende abgewartet, sondern mit Zahlungen außer der Reihe und höheren Zahlungen als nötig dafür gesorgt, daß der Kredit schnellstmöglich getilgt wurde.
Seit diesem Tag habe ich dann nie mehr einen Kredit aufgenommen, nur einmal ein vorhandenes Immobilieneigentum per Hypothek beliehen um eine weitere Immobilie zwischenzufinanzieren. Diese Hypothek ist natürlich auch schon längst gelöscht.
Aber Kredite ohne Deckung, d.h. die Möglichkeit sofort alles auf einmal zurückzuzahlen würde ich niemals mehr machen. Ich will mich keinem Shylock in die Hände begeben.
Man ist unfrei, man ist gezwungen Drecksjobs weiter zu machen, weil man Kreditraten zu bedienen hat. Man ist erpressbar und jeder kleine Idiot kann einen unter Druck setzen.
Mit mir wird das niemand mehr machen können. Ich spare und zahle alles bar. Ich lasse mich nicht knechten. Wenn ich eine Sache nicht sofort haben kann, dann warte ich eben eine Weile. Ich habe auch teure Sportcabrios bar cash bezahlt. Das gibt auch Vorteile bei den Preisverhandlungen.
Der Rat nie in die Kreditfalle zu gehen prallt aber heute an den jungen Leuten ab. Die denken nicht soweit.
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Dagegen ist überhaupt nichts zu sagen.
Ein deutscher Arbeitsdienst, wie wir ihn schon einmal hatten ist aber leider verteufelt worden und heute daher schwer durchsetzbar.
An Stelle eines ehrlichen deutschen Arbeitsdienstes, der alle Leistungsempfänger betreut, ihnen Arbeit zu anständigen Bedingungen zuweist und sie weiterbildet und von mir aus auch politisch schult, wählt das brd-System die Betrugsmasche der "Zuschüsse".
D.h. man zahlt irgendwelchen Ausbeutern Zuschüsse, damit sie Arbeitslose in ihren Klitschen ausnützen und verkauft diese Gaunerei dann als "Förderung der Arbeitslosen". Dabei profitiert davon nur der Ausbeuter.
Ein ehrlicher staatlicher deutscher Arbeitsdienst wäre dieser Lumpenmasche tausendmal vorzuziehen. Aber um das durchzusetzen bräuchten wir ein ehrliches System.
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