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Thema: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel

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  1. #1
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel

    Seit im März der Flugbetrieb nahezu eingestellt worden ist und die Kondensstreifenbewölkung weg ist stellt man folgende Änderung fest:

    -Es wird abends wieder schneller kalt, die Nachttemperatur ist ca 2 Grad niedriger.
    -Es gibt morgens wieder mehr Tau auf den Wiesen
    -Ausser im April sind die Niederschläge recht regelmäßig gefallen
    -Der Sommer war nicht besonders heiß und trocken, entgegen der medial verbreiteten Hysterie.
    -Die Wiesen waren im august lange nicht mehr so grün wie dieses Jahr.
    -Deutlich mehr Insekten wie Schmetterlinge, Wespen, etc.

    Ich bin gespannt, was wir für einen WInter bekommen, gut möglich, daß es wieder mehr Schnee gibt.

  2. #2
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    Standard AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Seit im März der Flugbetrieb nahezu eingestellt worden ist und die Kondensstreifenbewölkung weg ist stellt man folgende Änderung fest:

    -Es wird abends wieder schneller kalt, die Nachttemperatur ist ca 2 Grad niedriger.
    -Es gibt morgens wieder mehr Tau auf den Wiesen
    -Ausser im April sind die Niederschläge recht regelmäßig gefallen
    -Der Sommer war nicht besonders heiß und trocken, entgegen der medial verbreiteten Hysterie.
    -Die Wiesen waren im august lange nicht mehr so grün wie dieses Jahr.
    -Deutlich mehr Insekten wie Schmetterlinge, Wespen, etc.

    Ich bin gespannt, was wir für einen WInter bekommen, gut möglich, daß es wieder mehr Schnee gibt.
    Klar. Die Kondensstreifen sind extrem wirksam.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Seite 24: ""Verdunstung3 von Wasser:Über die Verdunstungsprozesse wird der größte Teil der Energie dissipiert. Beeinflußt werdensie durch die jeweilige Energieeinwirkung, das zur Verfügung stehende Wasser und durchLuftaustauschprozesse. Die Transpiration kann innerhalb gewisser Grenzen vom Produzentenaktiv gesteuert werden (Schließen der Spaltöffnungen bei extremen Temperaturanstieg). DieInterzeption nimmt mit zunehmender Oberfläche und deren Rauhigkeit zu, die Evaporation da*gegen mit Weiterentwicklung der ZKS ab.""

    Das erreicht man über Laubwälder am einfachsten. Das Laub bildet eine wichtige Schutzschicht auf dem Boden.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Seit im März der Flugbetrieb nahezu eingestellt worden ist und die Kondensstreifenbewölkung weg ist stellt man folgende Änderung fest:

    -Es wird abends wieder schneller kalt, die Nachttemperatur ist ca 2 Grad niedriger.
    -Es gibt morgens wieder mehr Tau auf den Wiesen
    -Ausser im April sind die Niederschläge recht regelmäßig gefallen
    -Der Sommer war nicht besonders heiß und trocken, entgegen der medial verbreiteten Hysterie.
    -Die Wiesen waren im august lange nicht mehr so grün wie dieses Jahr.
    -Deutlich mehr Insekten wie Schmetterlinge, Wespen, etc.

    Ich bin gespannt, was wir für einen WInter bekommen, gut möglich, daß es wieder mehr Schnee gibt.
    Wir hatten hier im August 2 Wochen lang Nächte in denen es kaum oder gar nicht unter 20 Grad ging, soviel zu den angeblich kälteren Nächten.

  4. #4
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Wir hatten hier im August 2 Wochen lang Nächte in denen es kaum oder gar nicht unter 20 Grad ging, soviel zu den angeblich kälteren Nächten.

    Dann warst du wohl genau an dem Punkt, an dem es ausgerechnet am wärmsten war dieses Jahr.

    Wir hatten diesen Sommer höchstens drei Tage mit 30 Grad Höchsttemperatur. Ca 12-14 Tage mit ca 26 Grad. Was soll daran abnormal warm sein ?
    Letzte Nacht hatten wir 6 Grad, tagsüber 11, und es ist noch August !!!
    Die Nächte sind kühler durch die kaum noch vorhandene Kondensstreifenbewölkung. Menschen, die das Wetter nur noch aus dem TV kennen glauben das nat. nicht.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Dann warst du wohl genau an dem Punkt, an dem es ausgerechnet am wärmsten war dieses Jahr.

    Wir hatten diesen Sommer höchstens drei Tage mit 30 Grad Höchsttemperatur. Ca 12-14 Tage mit ca 26 Grad. Was soll daran abnormal warm sein ?
    Letzte Nacht hatten wir 6 Grad, tagsüber 11, und es ist noch August !!!
    Die Nächte sind kühler durch die kaum noch vorhandene Kondensstreifenbewölkung. Menschen, die das Wetter nur noch aus dem TV kennen glauben das nat. nicht.
    Laut Wetterrückblick in Bad Salzungen und Augsburg alles im Schnitt

  6. #6
    hasta la victoria siempre Benutzerbild von Lebemann
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    Standard AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Dann warst du wohl genau an dem Punkt, an dem es ausgerechnet am wärmsten war dieses Jahr.

    Wir hatten diesen Sommer höchstens drei Tage mit 30 Grad Höchsttemperatur. Ca 12-14 Tage mit ca 26 Grad. Was soll daran abnormal warm sein ?
    Letzte Nacht hatten wir 6 Grad, tagsüber 11, und es ist noch August !!!
    Die Nächte sind kühler durch die kaum noch vorhandene Kondensstreifenbewölkung. Menschen, die das Wetter nur noch aus dem TV kennen glauben das nat. nicht.
    Im Raum Bremen/Oldenburg über Wochen Temperaturen über 30 Grad mit Nachttemperaturen im Juni/ Juli um die 20 Grad.
    Es war so Tocken, das man teilweise hätte denken können der Herbst wäre ausgebrochen, da überall abgeworfenes Laub lag ...
    Und wenn es doch mal geregnet hat, gab es ein Platzregen der vom ausgetrockneten Boden nicht augenommen werden konnte...
    Seit 2 Wochen regnet es wenigstens mal, aber immer noch zu wenig...

  7. #7
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    Standard AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel

    Zitat Zitat von Lebemann Beitrag anzeigen
    Im Raum Bremen/Oldenburg über Wochen Temperaturen über 30 Grad mit Nachttemperaturen im Juni/ Juli um die 20 Grad.
    Es war so Tocken, das man teilweise hätte denken können der Herbst wäre ausgebrochen, da überall abgeworfenes Laub lag ...
    Und wenn es doch mal geregnet hat, gab es ein Platzregen der vom ausgetrockneten Boden nicht augenommen werden konnte...
    Seit 2 Wochen regnet es wenigstens mal, aber immer noch zu wenig...
    Im Raum Oldenburg-ok.
    Hier in Südbayern ertranken wir förmlich.Regionale Wetter eben.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Im Raum Oldenburg-ok.
    Hier in Südbayern ertranken wir förmlich.Regionale Wetter eben.
    Ihr liegt ja auch höher, da ists auch kälter, und ein wenig Staulage - kein Wunder, dass es da trotz höheren Temperaturen regnet.

    Zurück zum Thema. In wieweit es tatsächlich wärmer wird, zeigt diese Arbeit auf:
    "Analyse zur Bewertung und Fehlerabschätzung der globalen Daten für Temperatur und Meeresspiegel und deren Bestimmungsprobleme"
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Seite 5: ""Die Arbeit zeigt nun auf, dass es auf Grund der Art der vorhandenen Daten, deren Menge, Messmethoden und Mittel, sowohl bei der Temperatur, als auch beim Meeresspiegel nicht möglich ist die angegebene Genauigkeit darzustellen. Daraus folgt, dass alle darauf aufbauenden Schlussfolgerungen und Zuordnungen, von als wichtig erachteten Ursachen, im Bereich der Unsicherheiten liegen und damit ebenfalls nur sehr grobe Schätzungen sein können. Sie sind deshalb eher Vermutungen zu nennen und daher mit größter Vorsicht zu betrachten.""
    Seite 7: "" Berücksichtig man ferner, dass nicht nur die Zahl der Messstationen in den letzen 2 Jahrzehnten stark rückläufig war, sondern dieser Rückgang in der großen Mehrheit ländliche (rurale) Stationen, außerhalb von größeren Städten und Dörfern betraf (Abbildung 36 rechts), dann zeigt sich auch, dass in erster Linie urbane, und damit höhere, Temperaturen gemessen wurden, aber nicht die ursprünglich gesuchte Temperatur ohne sozio-ökonomischen Einfluss.""

    Auf gut Deutsch: Die Erwärmung kommt nach dieser Arbeit durch die menschengemachten Eingriffe auf den Landmassen zustande.

  9. #9
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    Standard AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Ihr liegt ja auch höher, da ists auch kälter, und ein wenig Staulage - kein Wunder, dass es da trotz höheren Temperaturen regnet.

    Zurück zum Thema. In wieweit es tatsächlich wärmer wird, zeigt diese Arbeit auf:
    "Analyse zur Bewertung und Fehlerabschätzung der globalen Daten für Temperatur und Meeresspiegel und deren Bestimmungsprobleme"
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Seite 5: ""Die Arbeit zeigt nun auf, dass es auf Grund der Art der vorhandenen Daten, deren Menge, Messmethoden und Mittel, sowohl bei der Temperatur, als auch beim Meeresspiegel nicht möglich ist die angegebene Genauigkeit darzustellen. Daraus folgt, dass alle darauf aufbauenden Schlussfolgerungen und Zuordnungen, von als wichtig erachteten Ursachen, im Bereich der Unsicherheiten liegen und damit ebenfalls nur sehr grobe Schätzungen sein können. Sie sind deshalb eher Vermutungen zu nennen und daher mit größter Vorsicht zu betrachten.""
    Seite 7: "" Berücksichtig man ferner, dass nicht nur die Zahl der Messstationen in den letzen 2 Jahrzehnten stark rückläufig war, sondern dieser Rückgang in der großen Mehrheit ländliche (rurale) Stationen, außerhalb von größeren Städten und Dörfern betraf (Abbildung 36 rechts), dann zeigt sich auch, dass in erster Linie urbane, und damit höhere, Temperaturen gemessen wurden, aber nicht die ursprünglich gesuchte Temperatur ohne sozio-ökonomischen Einfluss.""

    Auf gut Deutsch: Die Erwärmung kommt nach dieser Arbeit durch die menschengemachten Eingriffe auf den Landmassen zustande.
    Liest du den eigens verlinkten Krempel eigentlich?

    Die Arbeit zeigt nun auf, dass es auf Grund der Art der vorhandenen Daten, deren Menge, Messmethoden und Mittel, sowohl bei der Temperatur, als auch beim Meeresspiegel nicht möglich ist die angegebene Genauigkeit darzustellen. Daraus folgt, dass alle darauf aufbauenden Schlussfolgerungen und Zuordnungen, von als wichtig erachteten Ursachen, im Bereich der Unsicherheiten liegen und damit ebenfalls nur sehr grobe Schätzungen sein können. Sie sind deshalb eher Vermutungen zu nennen und daher mit größter Vorsicht zu betrachten.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Der menschliche Beitrag zum Klimawandel

    Nach dieser Arbeit haben wir im Moment bei uns auf unserer Halbkugel eben nur mildere Winter, aber keine wärmeren Sommer: (S. 129)

    ""Auffällig ist dabei jedoch, dass dieser Anstieg vor allem auf eine Zunahme der Wintertemperaturen zurückzuführen ist. Die Sommertemperaturen weisen für das letzte Jahrtausend eine gleichbleibende hohe mittelfristige Variabilität auf, welche auch in der Zeit seit ca.1980 keinen ungewöhnlichen Anstieg aufweist. Ohnehin tragen die Sommertemperaturen aufgrund der kleineren Amplituden ihren Schwankungen gegenüber den Wintertemperaturen deutlich weniger zum Jahressignal bei. Die Stärke der beobachteten kurz-und mittelfristigen Schwankungen sind keine Besonderheit der Moderne, der langfristige Trend ab ca. 1900 ist jedoch in seiner Stärke einmalig für das letzte Jahrtausend.""

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