Wenn man mit der Bahn fährt - S-Bahn - Regionalbahn - könnte man das so sehen. Aber ich fahre in der letzten Zeit vor allem mit dem Bus - und es gibt sehr schöne Ecken in Berlin - Seen - Parks - Botanische Gärten - gerade jetzt ist man voll am Bau bei "Gärten der Welt" - da wird die Seilbahn gebaut - das geht von der Neuen Grottkauer Straße bis rüber auf den großen Platz gegenüber den Gärten und da werden bald Wohnhäuser gebaut - ich fahre auch gern an der
Warschauer Straße vorbei, wo ein neuer Bahnhof am Entstehen ist und dann noch der Ausbau des
Ostkreuzes - es ist immer interessant, wie sich alles gestaltet - und ich bin sowieso der Mensch, der immer Bewegung sieht und die Abläufe verfolgt.
Es gibt keine Stadt mehr, in der nicht Gutes neben weniger Gutem existiert und wer in kleinen Städtchen oder Orten wohnt, da fahren kaum noch Busse am Wochenende - man kommt ohne Auto kaum weiter oder muß teure Taxis nehmen.
Und viel Kultur ist auch nicht - mit dem Heft "Wohin in Berlin" kann man eine Übersicht erhalten - und heute gibt es auch wieder die neue "Preussische-allgemeine" am Kiosk vom "LUDWIG" -
man hat die Möglichkeit, sich auszusuchen, was man sehen möchte und die Brandenburger Ecke hat so schöne Orte, Sehenswürdigkeiten - es lohnt sich auch mal an der Oder entlang zu fahren - oder Randgebiete von Berlin aufzusuchen - Richtung Erkner und so weiter und so fort.
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Es geht immer darum, zu wissen, was möchte ich sehen, was möchte ich erleben und mit welchen Augen sehe ich eine Sache - Glas halbvoll oder halbleer - und man sollte sich nicht nur an schlechten Dingen fest halten - man sollte sie wieder loslassen - denn keiner kann diese Welt so ändern, daß sie nur bestens ist, denn sie sie vollzieht sich durch das Gute und das Dunkle in uns.