... augenscheinlich wird Herr Winterkorn "geopfert" um die restlichen Blagen am Kacken zu halten.
Der Pate geht - die MAFIA bleibt! Wie widerlich dieser "Staat" agiert ist einfach nur beschämend.
Jedoch wächst mein Glaube, daß eines Tages sich selbst eine Frau Merkel verantworten muß.
Dem Berufsschmarotzertum in öffentlicher Wirtschaft und Politik sind endlich klare Grenzen/Regeln aufzuzeigen.
Winterkorn sollte lediglich und endlich als Anfang für Rechtstaatlichkeit dienen (Höchststrafe)!
Du vergißt dabei jedoch - man kann bis zu zehn Jahre zurück solcherlei "Geldgeschenke" sozusagen "rückgängig" machen, wenn der Staat es denn will.
Aber selbst wenn nicht - setzen wir eine strafrechtliche Verurteilung und folgenden Schadenersatzansprüche voraus:
Von seinem "Einkommen" bleiben ihm dann am Ende nur so um die 1 700 € (nicht pfändbare Freigrenze).
Da wohl sein gesamtes Einkommen nicht reichen würde um die Schadensersatzansprüche zu bedienen müsste ein Winterkorn eh einen Offenbarungseid ablegen - auch nicht unbedingt nett, da man hier seine kompletten Einkommens- und Vermögensverhältnisse offenlegen muss.
Vor allem aber - Winterkorn ist auf Gedeih und Verderb auf seine Frau angewiesen - ob diese "Abhängigkeit" nun erstrebenswert ist?
Vielleicht kommt da auch ein "netter" Gerichtsvollzieher um die Ecke und betreibt eine Taschenpfändung - wäre insbesondere bei einem "gesellschaftlichen Ereignis" jetzt nicht unbedingt vorteilhaft.
Dazu käme - ich weiß jetzt nicht ob ein US-Hedgefond Anteile von VW besitzt - die Amis sind da alles Andere als zimperlich. Die lassen auch ganz schnell ´mal ein Vermögen einfrieren um zu "klären", ob man darauf Zugriff haben kann oder auch nicht. Bei einem "eingefrorenen" Vermögen hast Du dann keinen Zugriff auf das Vermögen bzw. Zahlungen daraus.
Man kann also trefflich spekulieren - die Zeit wird zeigen was kommen wird oder auch nicht. Erst einmal müsste eine Verurteilung im Strafverfahren erfolgen...danach sieht man weiter.
Das dachte sich ein Hoeneß wohl auch - danach durfte er dann doch ein paar Jährchen absitzen und da ging es - im Verhältnis gesehen - um Peanuts.
Winterkorns Problem ist - er kann sich auf keinerlei strafbewehrten Deal einlassen - selbst eine "Nurgeldstrafe" ist ja einer Verurteilung und eröffnet damit den zivilrechtlichen Rattenschwanz, welcher dann auf den guten Mann zukommen könnte bzw. wird.
Die Frage könnte also sein - wie reagiert ein Martin Winterkorn, wenn sich im Prozeß abzeichnen sollte, dass ein "Freispruch", welcher er ja benötigt, nicht zu erreichen sein sollte.
Spielt der das "Bauernopfer" (dann ist spannend zu sehen durch wen Winterkorn danach gestützt wird) oder legt er ein "vollumfängliches" Geständnis ab und benennt ALLE, welche nicht nur in die Thematik involviert waren, sondern davon auch wussten
Persönlich glaube ich dass der "Deal" wie folgt ablaufen wird - es wird zur Anklage kommen und der Prozeß wird eröffnet. Dann wird das Verfahren über Anträge, Einsprüche und was es da noch so alles gibt kommen und schon der Prozeß in der ersten Instanz wird sich nicht nur über Monate, sondern Jahre hinwegziehen. Am Ende steht dann ein Urteilsspruch. Gegen diesen Urteilsspruch wird Berufung eingelegt und wieder beginnt das Spiel von vorne - am Ende steht dann wieder ein Urteilsspruch, welcher aber so gefällt sein wird, dass man dagegen Revision einlegen kann - und dann beginnt das Spiel wieder von vorne und am Ende könnte Winterkorn schon längst tot sein, bevor überhaupt ein finales Unrteil gefällt wird.
Ich denke es ist weder im Interesse der Politik noch im Interesse der Hochfinanz, dass gegen Winterkorn ein rechtskräftiges Urteil gesprochen wird bzw. droht - denn ich halte Winterkorn für nicht so dämlich, dass er sich nicht abgesichert hat, sprich Andere ins Verderben reißen würde und diese Anderen haben daher fundamentales Interesse, dass Winterkorn nicht plaudert und dies erreicht man nur, wenn Winterkorn sicher sein kann unbeschadet aus der Sache zu kommen.
Es kommt also maßgeblich auf die Richter und Staatsanwälte an....
Sollte es tatsächlich einen sogenannten internationalen Haftbefehl geben kann dieser weltweit vollstreckt werden. Sprich, wenn ein Winterkorn z.B. in der Schweiz wäre konnten die Amis veranlassen, dass man ihn dort verhaftet und dann über einen Auslieferungsantrag die Auslieferung in die USA beantragen. Dem könnte die Schweiz dann nachkommen - können aber auch sagen - was ihr in den USA als strafwürdig anseht ist bei uns legal - daher weder Festnahme noch Auslieferung oder erst gar nicht tätig werden.
Die Amis könnten auch veranlassen, dass man Winterkorn in Deutschland verhaftet, da Deutschland aber deutsche Staatsbürger generell nicht ausliefert ist das sinnlos.
Ein sogenannter internationaler Haftbefehl ist also - ausserhalb des Staates welches diesen Haftbefehl erlassen hat - immer eine Art KANN-Entscheidung. Ein anderer Staat KANN, muss aber nicht. Bestes Beispiel: Edward Snowden. Da liegt ein sogenannter internationaler Haftbefehl vor - Russland verhaften Snowden jedoch nicht noch denkt Russland daran Snowden auszuliefern.
Was machst Du für lange Probefahrten? Und soviel Steuern kann ich gar nicht sparen, wie mein Auto im Jahr mehr verbraucht als angegeben. Zumal ich darauf auch noch Verbrauchssteuern zahle. Den Hauptgrund für den Betrug sehe ich in der Täuschung der Verbraucher. Die Umweltplaketten kommen noch dazu.
Nicht auszudenken, man hätte dem Verbraucher sagen müssen "der Karren tritt ordentlich an, darf aber leider nicht in der Stadt". Wer hätte das Auto noch gekauft? Man hat den Kunden belogen, damit dieser seine Selbstlüge (2t, 200PS, trotzdem sparsam) aufrecht erhalten kann.
Ich mag schizophren sein, aber wenigstens habe ich einander.
Winterkorn ist, wie die gesamte Autoindustrie auch, doch selbst nur ein Opfer. Und zwar eines von aller exemplarischsten Kriegsspielchen des linkspolitischen Terrornetzwerkes hierzulande. Von ursprünglich noch gewalt- u. terrorgestützten linken Kriegsspielchen gegen alle Weichteile einer Demokratie, gegen den politischen Gegner und gegen eine fast jede hiesige Industrie heute nochmal ganz im Besonderen. Als nach einer langen Phase linkspolitisch gestützter/freigepresster linker Straßengewalt u. linken Straßenterrors die bürgerliche Politik im Koma verschwand und die linke Politik über diese Komaleiche im Austausch für ihre linke Straßengewalt sich dann leicht das Pseudorecht zur immer grenzenlosen Übertreiberei auf dem Gebiet des Umweltschutztes herauspressen konnte. Folge: Extra stark übertriebene Grenzwerte, die natürlich gar nicht einzuhalten waren, als quasi Basis für noch viel effektivere linke Terrormöglichkeiten zu davor. Extra übertriebene Grenzwerte, angeblich nur, um dass sich überhaupt mal was tut, über die man dann aber im nächsten kleinen Schrittchen auch die Autoindustrie absolut simpelst zum nächsten Terrorkriegsopfer dieses linksextremen Straßenmobs von gestern machen konnte...
Leute, die heute groß reklamieren, dass die Vertreter der Industrie sich diesen aller offensichtlichsten linken Terrorspielchen nicht sofort bedingungslos gebeugt haben, wollen wohl in quasi Lichtgeschwindigkeit in DDR-Verhältnissen herauskommen bzw. darunter verschwinden. Hoffentlich werden sie unter solchen doch nur ökogetarnten linken Dummdiktaturen dann glücklicher sein, auf ihren dann sicher nur noch mehr Tretrollerchen o. Fahrräderchen. Denn mehr Automobilität werden ihnen diese linksextemen Terrorfiguren dann wohl kaum mehr übrig lassen wollen. Weil diese linken Idiotenspielchen nämlich nicht wirklich irgendetwas mit Sauberkeit zu tun haben, sondern das nur linksextreme Terrorspielchen zum Selbstzweck sind, für die sich ewig von neuem äußerst leicht aller billigste neue Vorwände finden lassen werden.
Eher andersherum: Viele andere haben ähnlich geschummelt (zumindest sofern Premium-Modelle mit stärkeren Motoren im Spiel waren), wie Mercedes, BMW, Fiat-Chrysler, Renault etc... Natürlich teilweise auch "aus Versehen". Auch haben Autokonzerne anderer Länder kein linksextremistisch-politisches Sabotagenetzwerk gegen sich arbeiten, welches sich im Besonderen speziell mit dem Herausnötigen und dann dem politischen Ausschlachten solcher Dinge politisch profilieren sprich ernähren möchte. Dort schützt man seine Industrie dann eher lieber vor so einem künstlichst überdrehten linken Sabotageschwachsinn, wenigstens so weit wie es eben geht.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)