Was nicht passt, wird passend gemacht. Wer in dieser links verschwulten Republik nicht auf Linie ist, wird abserviert.
Heute ist schwul sein keine Krankheit mehr, wohl aber Pädophilität. Aber auch das kann sich noch ändern.
Für mich sind schwule Menschen nicht "krank" medizinisch betrachtet, wohl aber nicht komplett ausgereift im Sinne der allg. Sexualität. Sie sind de facto sexuell "beschädigt", denn es gibt nur den Sexualakt zwischen Mann und Frau zur Fortpflanzung. Kurz: Es gibt nur zwei Geschlechter.
Und was die Chancen auf die Kanzlerschaft betrifft: Der größte [Links nur für registrierte Nutzer] des Systems, wird immer die größten Chancen haben, Merkels Nachfolger zu werden......Wer [Links nur für registrierte Nutzer] mit [Links nur für registrierte Nutzer] gleichsetzt, ist nicht nur hinter 2005 zurückgeblieben, sondern in tiefster Steinzeit verhaftet. Von Friedrich [Links nur für registrierte Nutzer] möchte ich weder als Deutscher noch als schwules [Links nur für registrierte Nutzer]-Mitglied vertreten werden. [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]
Während Homosexualität von der Weltgesundheitsorganisation WHO schon seit 30 Jahren nicht mehr als Krankheit geführt wird, gilt dies für Pädophilie nach wie vor – zu Recht. Sie wird in der «Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme» (ICD-10) von der Weltgesundheitsorganisation WHO als «Störung der Sexualpräferenz» eingeordnet.
Armin Peter, Pressesprecher von Merz, wies die Kritik bei Twitter zurück: Die Behauptung von Sarfeld sei bösartig und schlicht falsch. «Friedrich Merz hat gesagt: ‚Die sexuelle Orientierung geht die Öffentlichkeit nichts an, solange sie sich im Rahmen der Gesetze bewegt und solange es nicht Kinder betrifft‘. Das gilt also für Heteros, Homos und alle anderen.»
Diese Äusserungen werden auch vom Co-Bundessprecher von DIE LINKE.queer, Daniel Bache, kritisiert. Merz selbst habe seine sexuelle Orientierung und sein Verhältnis zu Kindern allerdings nie als Privatsache betrachtet.