Eine Geschichte der besonderen Art habe ich heute auf Pi-News gelesen.
Der neueste Trick politisches Asyl in Australien zu bekommen ist es vom Flüchtlingsboot aus die australische Seenotrettung anzurufen und um Hilfe zu bitten. Den Umstand, dass man dabei meistens noch vor Indonesien herumschippert lässt man dabei gepflegt außen vor.
Der, wahrscheinlich versehentliche, Anruf bei einem australischen Fernsehjournalisten ging nun voll nach hinten los. Dieser rief nicht die australische sondern die indonesische Seenotrettung. Welche die 'politisch Verfolgten' dann auch unter deren scharfen Protesten rettete.
All die schöne Kohle an die Schlepper umsonst bezahlt, dafür aber politisches Asyl in Indonesien. Ob man dort auch so ungehindert Rauben, Messern und vergewaltigen kann wie bei den ungläubigen Aussis ist jetzt noch die Frage.
[Links nur für registrierte Nutzer] Man beachte die Leserkommentare, der Australier.