Eine Buchempfehlung dazu:
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(Ein Reprint Albert Neuburgers "Die Technik des Altertums". Nur so als Beispiel für eine etwas frühere Rezeption des Themas von 1919.)
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„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Der Vorläufer der Dampfmaschine war der Heronsball, welcher leider niemals weiterentwickelt wurde, sonst hätte die Industrialisierung bereits vor 2000 Jahren begonnen. Im Grunde genommen kann man sagen, dass die Menschheit erst seit ca. 230 Jahren wirklich konsequent die Natur erforscht.
Das lag wohl an der fortgeschrittenen industriellen Eisenverhüttung. Hochdruckkessel, handwerklich fabriziert sind nun mal einigermaßen suboptimal, obwohl durchaus machbar. Die Römer hatten jedenfalls alle Voraussetzungen dazu, aber keinerlei geschäftsmäßigen Intentionen, wie´s scheint...
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Eine geniale Konstruktion, wie´s scheint. Mit Wasser gefüllt und erhitzt hätte die routierende Kugel eine Maschine antreiben können. Allerdings muß der Dampf komprimiert werden, um nennenswerte Kräfte freizusetzen. Dieses Maschinchen hätte also höchstens einen Ventilator betreiben können, um der entstandenen Hitze etwas entgegenzuwirken...>8-)
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Ich denke die Römer hätten genug Anwendungen finden können, es gab auch damals schon von Ochsen angetriebene Mühlräder, Wasserwerke usw. Allerdings fiel diese Epoche einfach nicht in die Phase, wo bereits etliches an technischem Vorwissen und Fertigkeiten vorhanden war. Vieles war für sie noch reine Spielerei. Es gab noch keine Steinkohleförderung und die Materialien waren düftig und von minderer Qualität. Es gab noch keinen Stahlguss, sondern jedes Stück Metall musste einzeln vom Schmied zurecht gehämmert werden. Keine Drehbänke, kein Koks, keine Hochöfen. Eine Maschine zu bauen, war so unmöglich.
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