ach wie heroisch
User in diesem Thread gebannt : Kurti, Daggu and Schopenhauer |
ach wie heroisch
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Aber Nein mein Kind
1.) werde ich mich sicher von jeder Auseinandersetzung mit Waffengewalt fernhalten
2.) Ich mach mir doch die Hände nicht mir irgendwelchen Farbbeutel schmutzig was denkst Du von mir
das ist eben die Belastung die man ertragen muß wenn man öffentlich diskutiert
Ich habe ein Buch -noch in Sütterlin - über die Seeschlacht im Skagerak im 1. Weltkrief. Vorne auf dem Buch ist das Nordmeer abgebildet, darin gerade noch der Masttop eines untergehenden Schiffes, an den sich ein deutsche Seemann klammert und mit Heldenmine eine überdimensionale deutsche Seekriegsflagge hoch hält, bevor er wohl in den nächsten Sekunden mit seinem Schiff absäuft. Der Patriotismus im 1. Weltkrieg war nicht mehr zu steigern und das deutsche Volk in sich fest geeinigt für Gott, Kaiser und Vaterland. Ich war ja bei beiden krigen nicht anwesend und muss auf fremde Quellen zurückgreifen. Mit den Jahren kommt dann so einiges zusammmen und es bilden sich Bilder der beiden Kriege die sich doch sehr unterscheiden.
Gemeinsam war in beiden Kriegen die Verbrechen der Kriegsherren der OHL, im ersten allen voran Ludendorff und von Falkenhayn. Der deutsche Landser hingegen - das lässt sich an vielen, ganz unterschiedlichen Quellen, eine davon sogar Kurt Tucholsky - recht eindeutig belegen, war noch nicht der eiskalte, unbarmherzige Killer. Der war auch noch in preußischer Tugend sozialisiert, man kannte durchaus noch so etwas wie soldatische Ehre. Half nichts, an der Marne, vor Verdun, in der "Knochenmühle" und der "Blutpumpe", so die zynischen Bezeichnungen der Generalität, verbluteten zwei deutschen Generationen anständiger Büger.
Im zweiten Weltkrieg hat sich das dann eher umgedreht. Die Verbrecher ganz oben, allen voran natürlich, Hitler, Himmler und Göring schafften es irgendwie, an vielen halbwegs anständigen Generälen vorbei die unteren Dienstgrade zu den abscheulichsten Verbrechen anzustiften. Man weiß von Rommel und v. Manstein, aber auch von Paulus und anderen, dass sie die ganz konkreten Wehrmachtsverbrechen direkt vor Ort nicht wirklich schätzten, zum Teil geschehen ließen, zum Teil auch einschränkten, aber nicht förderten. Hier erwies sich auch die Parallelstruktur "SS" insgesamt als Fluch, deren Verbände zum Teil innerhalb der Armeen kämpften, zum Teil aber außerhalb der Kommandostrukturen des Heeres auch als Bluthetzer fungierten, ähnlich wie die russischen Kommissare.
Das führte zu etlichen belegten sadistischen Übergriffen auf die Zivilbevölkerung und anderen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Dennoch ist natürlich die Masse der deutschen Soldaten des zweiten Weltkriegs nicht verbrecherisch gewesen, sondern war eingespannt in ein System von Befehl und Gehorsam, ohne das auch moderne Armeen nicht funkltionieren würden.
Was wäre die BRD ohne ihre Skandale.
[QUOTE]Bereits bei der WM 1958 war Rudel im DFB-Quartier aufgetaucht, um Sepp Herberger zum 3:1-Sieg über Argentinien zu gratulieren. Nach eigenem Bekunden verband Rudel mit dem Bundestrainer „eine jahrzehntelange Freundschaft“. In Ascochinga erklärte Rudel nun, er sei gekommen, um „alte Kameraden“ zu besuchen. Daheim in Deutschland könne man „nicht mehr die Wahrheit sagen“, weshalb er anschließend nach Südafrika gehen würde, „bevor das kommunistisch wird, wie die Bundesrepublik“. Als Rudels Visite publik wurde, war der Skandal perfekt. Der DFB erklärte, Rudel sei als Gast der argentinischen Luftwaffe erschienen. DFB-Vizepräsident Otto Andres sagte: „Wir haben mit der Sache nichts zu tun. Den hat der Kommandant hier reingelassen.“ DFB-Pressesprecher Wilfried Gerhardt lieferte eine andere Version: Rudel sei als „persönlicher Bekannter“ des Bundestrainers ins deutsche Quartier gekommen.[/QUOTE]
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Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
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