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Thema: Die Antideutschen; Sammelstrang

  1. #271
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    Standard AW: Die Antideutschen; Sammelstrang

    Dr. Sabine Schiffer Medienwissenschaftlerin, Leiterin des 1 Frau "Institutes für Medienverantwortung


    Germania, was ist aus dir nur geworden!

    Frau Schiffer tut in ihrem Institut, das wir so dringend brauchen nichts anderes, als mit dem Islam zu kolaborieren und den ohnehin schon sehr Islamfreundlichen Medien vorwerfen, sie würden den Islam ins schlechte Licht rücken.

    Diese Frau schreit förmlich nach einem Leben in einem afgahnischen Harem.

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  2. #272
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    Standard AW: Die Antideutschen; Sammelstrang

    Prof. Dr. Regina Ammicht Quinn, Staatsrätin für gesellschaftliche Werteentwicklung sowie interkulturellen und interreligiösen Dialog


    Ammicht- Quinn meint z. B.:

    -Es gibt mehr als zwei Geschlechter
    -Wir brauchen ganz dringend islamische Theologie an den Universitäten und Pädagogischen Hochschulen

    Dieser Mensch (ich weiß nicht, ob ich sie als Frau bezeichnen darf), arbeitet intensiv an der Entgeschlechtlichung der Gesellschaft.
    Man darf gespannt sein, wie sie ihren Moslems das Ding mit den "mehr als 2 Geschlechtern" beibrigen will...

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  3. #273
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    Standard AW: Die Antideutschen; Sammelstrang

    Wer mit "Arbeitnehmer" herumsaut, ist erbitterter Feind seiner Landsleute.
    Der ArbeitsgesetzDreck muß weg, die AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung muß her.
    Anbieterprofit entzieht ethnischen Ressentiments und religiösen Wahnhaftigkeiten die Grundlage, weil es damit um die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung geht.
    Dazu haben goldene Netzwerke Rechtsraumsbarrieren abzuschmelzen, um der Spezies ihre mentale Potenz zum Segen gereichen zu lassen.
    Wer was gegen Anbieterprofit hat, leidet an wahnhaften Störungen, die sich z.B. ethnogeiferisch oder religionsversessen ausprägen.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  4. #274
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    Standard AW: Die Antideutschen; Sammelstrang

    Ihr habt ein ganz wichtigen Punkt vergessen - das BRD-System meine ich ist definitv antideutsch. Das staatlich gesteckte Ziel liegt u.a. in der "Überwindung des Deutschtums. Sei es durch fortgesetzte Überfremdung, Abtreibung, der Kult um fremden Nachwuchs oder der Auswanderungswahn.

    Nichts an der BRD ist deutsch. Ich denke, dieser Punkt wird gerne vernachlässigt.

    -------------------------

    Für Deutsche hat die antideutsche BRD nur Verachtung übrig. Willkommen in der molekularen Endzeitgesellschaft der Bundesrepublik.

    -------------------------
    08.08.1989, Stuttgart. Ein 46-jähriger Schwarzafrikaner sollte nach einer Körperverletzung überprüft werden. Unvermittelt stach er mit einem Bajonett (mitgeführt in einer zusammengerollten Zeitung) auf die Polizeibeamten ein. Peter Quast (28) und Harald Poppe (27) wurden dabei getötet. Drei weiter Kollegen wurden zum Teil schwer verletzt.

    Am 16.November 1990 wird der 19jährige-René Grubert, Vater eines wenige Wochen alten Mädchens, von Ayhan Ö., 21, durch einen tödlichen Stich in die Schläfe in der Berliner S-Bahn erstochen.

    Er wollte sich das vereinte Berlin ansehen. Am Alex trifft er auf zwei, überwiegend türkische Jugendgangs. Man ist auf „Nazijagd". Sie umringen den 18-jährigen und schlagen mit Baseballschlägern so lange auf den am Boden liegenden ein, bis er stirbt. Die Täter werden gefaßt. Im Urteil hieß es: „Mit großer Übermacht, in feigster Art und Weise" hätten die Täter auf den, hilflos am Boden liegenden Jens Zimmermann eingeschlagen. Das Gerichtsurteil: Zwei Jahre auf Bewährung. Tagesspiegel 13.09.1991

    22.01.1995, U-Bahnhof Bonner Platz in München. Markus Jobst wird von dem 22-jährigen Bosnier Boro Matic erschossen.

    Am 24. Oktober 1995 fangen in Berlin-Friedrichshain 9 türkische Jugendliche einen 15jährigen auf dem Heimweg ab. Sie schlagen ihn mit Holzbohlen vom Rad. Während zwei ihn festhalten, stechen zwei mit Messern auf ihn ein. Elfmal von vorn, neunmal von hinten, dann lassen sie ihn im Straßengraben liegen. Tagesspiegel 27.10.1995

    Der Student Sascha K. (26), Vater einer mittlerweile zehnjährigen Tochter, wird von dem Türken Inan Demirhan am 25. Mai 1998, vor den Augen seiner schwangeren Freundin Jutta S., zu Tode geprügelt.

    Am 17. April 1999 stößt ein jugendlicher Palästinenser in der Glogauer Straße in Berlin-Kreuzberg einen Fahrradständer gegen ein Auto. Als die Insassen, 2 Junge Leute, ihn zur Rede stellen, rammt er dem Auto-Besitzer ein Messer in die Brust. Beim Weggehen sagt er zu der Freundin des Sterbenden: „Ich steche alle Deutschen ab, die mir über den Weg laufen!" Der Gutachter bescheinigt Hany Y. eine „posttraumatische Belastungs-Störung". Das Gericht erkennt auf Totschlag. Urteil: 6 Jahre Jugendstrafe. Berliner Morgenpost 08.12.1999

    „Nicht nur der Fall Sebnitz mit seiner Mobilisierung eines gewaltigen Medientrosses und hoher Politiker bis hin zum Bundeskanzler hat gezeigt, daß es in diesem Land zwei Klassen Gewaltopfer gibt. Solche, über deren Tod – und sei ein Mord nicht einmal erwiesen – Bestürzung und Beschämung herrscht, Entsetzen gar, und dem gegenüber solche, denen schmale Zeitungsnotizen gelten: zur Kenntnis genommen, schlimm – und fertig.

    Robert Edelmann (23), ein junger Handwerker, den eine Bande Jugendlicher aus Eritrea, Marokko, Jordanien und der Türkei am 13. Februar 1999 in Frankfurt zunächst gelyncht und dann auf offener Straße erstochen hat. Aus „purer Lust an der Gewalt", so der Richter bei der Urteilsverkündigung, hätten die Täter gehandelt. Semere T., der den Kopf des bereits verblutenden Opfers vom Boden riß, um den Jungen mit weiteren Stichen regelrecht zu erlegen, hatte sich anschließend im Freundeskreis noch seiner Tat gerühmt. Auch späterhin („ich habe ihn doch nur mit dem Messer gekitzelt") fanden freilich weder er noch die Mittäter ein Wort des Bedauerns für die trauernde Familie.“

    Timo Hinrichs (24), war am 1. Mai 1999 in Rödermark südlich von Offenbach von zwei vorbestraften Albanern ermordet worden. Timos Vater schrieb in einem Brief: „Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, daß wir nach der Ermordung unseres Sohnes von hohen Repräsentanten unseres Vaterlandes oder von den Ausländerbehörden keinerlei Anteilnahme erfahren haben, genauso wenig wie die Eltern des jungen Mannes aus der Nähe von Kassel oder eines Offenbachers, beide 19 Jahre alt, die alle Opfer von jungen „Südländern” wurden.

    Thorsten Tragelehn, 03. September 1999 besucht Thorsten das Heimatfest seines Wohnortes Lohfelden (Hessen). Während des Festverlaufes wird sein Freund von 5 – teilweise einschlägig polizeibekannten – jungen Ausländern [vier Türken, ein Iraner] angegriffen. Thorsten Tragelehn will verbal schlichten und wird niedergestochen – bereits schwerverletzt am Boden, treten und schlagen die Täter mit Knüppeln, Flaschen und Schlagringen weiter auf ihn ein. Thorsten Tragelehn erliegt am frühen Morgen des 4. September seinen schweren Messerstich-Verletzungen. Er wird nur 20 Jahre alt. Am 05. September 2000 verhängte das Landgericht Kassel folgende Urteile: Ramazan Y.: 7 Jahre Jugendstrafe wegen Totschlags; Adnan Güler: 1 Jahr und 8 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit; Ramin Sharifi: 2 Jahre und 6 Monate Jugendstrafe; Özcan Kilic: 3 Jahre und 6 Monate Erwachsenenhaft [schlug u.a. mit einem Schlagstock unzählige Male auf den bereits am Boden liegenden Thorsten ein]; Marco Philippent: 10 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit (verteilte die in seinem Auto befindlichen Waffen -Messer, Schlagstock, Schlagringe- an die Täter). Der Richter Wolfgang Löffler bezeichnet die Tötung Tragelehns als ein “regelrechtes Gemetzel” – Thorsten Tragelehn sei “geradezu hingerichtet worden”.

    Am 07. August 1999 erlag Michael Erkelenz (37) seinen schweren Schußverletzungen. In Ausübung des Dienstes war er eine Woche zuvor in Hagen durch Bayran Y. angeschossen worden.

    Kirsten Späinghaus-Flick (26), Polizeibeamtin, wird am 27. Februar 2000 von Samet Tairi (28) in Remscheid-Lennep erstochen.

    Ingo Grebert (32), Polizeibeamter, wurde am 22. Juni 2000 in Niederwalluf bei Wiesbaden von dem 25-jährigen Türken Ecevit Özcelik erschossen, den er gerade kontrollieren wollte. Sein Kollege Gerhard T. wurde ebenfalls angeschossen. Vor Gericht erzählt Ecevit. von seinen epileptischen Anfällen. Der Staatsanwalt geht von verminderter Schuldfähigkeit aus.

    Dennis Jauer (23), eilte am 30. Dezember 2000, zusammen mit anderen Gästen eines Lokals in Bad Pyrmont zwei deutschen Jugendlichen (15 und 16) zur Hilfe, die vor dem Lokal von vier Türken (17 bis 19) geschlagen und getreten wurden. In der darauffolgenden Rangelei zogen zwei Türken Messer und stachen auf den jungen Tischler ein. Mit mehreren Stichen ins Herz getroffen, verblutete der Vater einer zweijährigen Tochter.

    Am 13.1.2001 wird in Wernigerode (Sachsen-Anhalt) nach einem Streit ein 28-jähriger Deutscher von einem Tunesier niedergestochen.

    Am 9.12.2001 wird in Bernsdorf (Sachsen), der <b>21-jährige Matthias F. </b> wird von einem 15-jährigen Vietnamesen mit zwei Messern erstochen.

    Am 23. April 2003 wird ein Berliner SEK-Beamter bei einer Hausdurchsuchung von dem Libanesen Yassin Ali-K. durch einen Schuß in den Kopf getötet.

    19. März 2004: Am S-Bahnhof Mahrzahn zerstört ein 24jähriger Tunesier mit einer Steinschleuder wahllos dort parkende Autoscheiben. Zur Rede gestellt, ermordet er lachend mit 10 Messerstichen Thomas Pötschke (20) und verletzt den 33jährigen Dirk durch einen Lungestich so schwer, daß dieser zeitlebens berufsunfähig bleibt.

    15. Dezember 2004, Leipzig-Grünau. Der abgelehnte Asylbewerber Samir H.-M (22) aus dem Irak, der aufgrund des geltenden Ausländergesetze nicht abgeschoben wird, erschießt seine Ehefrau Mariann Laboda (19). Kurz vor ihrem 18. Geburtstag zieht Mariann zu Samir. Sofort unterbindet der Iraker den Kontakt zu ihrer Familie.

    Berlin, 19. Okt. 2004. Tödliches Ehedrama: Der arbeitslose 28-jährige Türke Mahmut Celik ersticht seine von ihm getrennt lebende Frau Stefanie C. in der Naugarder Straße, Berlin Pankow, und verletzt die Schwiegermutter Karin K. schwer.

    12. Oktober 2004, Berliner Morgenpost: Lebensgefährtin Ramona S. ertränkt: Haftbefehl gegen den 23jährigen Libanesen Mohammed El-C. aus Spandau.

    Heidenheim (Baden-Würtemberg), Juli 2005. Mit Faustschlägen schlägt der 18-jährige Kosovo-Albaner Arton G. den 16-jährigen Tobias M. zu Boden, tritt mit den Füßen immer wieder auf dessen Kopf ein. Tödlich verletzt bleibt Tobias liegen und stirbt an den Folgen schwerer Gehirnverletzungen im Klinikum Heidenheim. Arton wird im November 2005 vom Landgericht Ellwangen zu vier Jahren Jugendstrafe verurteilt. Am 1. Februar 2008 ist der Kosovo-Albaner wieder frei -eineinhalb Jahre vor Ende der Strafzeit.

    Essen, 30.08.2005. Der 21-jährige vorbestrafte Afghane Aglem S. ersticht den 17jährigen Markus B. aus Rüttenscheid. Markus und seine zwei Begleiter werden umringt, es fallen die Worte:
    „Ich stech’ dich ab.“

    Am 26. März 2006 wird der 42-jährige Polizist und Hauptkommissar Uwe L., Leiter des Streifendienstes Verbrechensbekämpfung in Neukölln, durch Mehmet E. (39) mit mehreren Kopfschüssen aus nächster Nähe hingerichtet. L. hinterläßt Frau und zwei Söhne. Mehmet E. besaß keine Aufenthaltserlaubnis, bekam aber Sozialleistungen vom Staat.

    Leipzig - 24.08.2006. Gegen 17:00 Uhr sprach ein Mann die 14-Jährige im Bereich der Eisenbahnstraße im Leipziger Osten an. Unter einem Vorwand lockte er sie in eine Laube des Gartenvereins „Reichsbahngärten" in der Nähe des Bahngeländes in Leipzig-Schönefeld/Ost. Dort schlug er das Mädchen ins Gesicht und würgte es, bis es seine Gegenwehr aufgab. Dann vergewaltigte der Mann die 14-Jährige drei Mal. ... Als dringend Tatverdächtiger wird der 37-Jährige Hadi Said gesucht (geboren am 10.10.1969). Er ist libyscher Staatsbürger, ca. 1,64 m groß, von schlanker Gestalt, hat schwarz gelockte Haare und eine Narbe an der Stirn.

    Detmold, November 2006. Jörg Haas (35) wird im am Rande eines Volksfestes in Horn Bad Meinberg erschlagen, wobei der Täter riefen, „so müsse man allen Deutschen den Schädel spalten.“ Angeklagt sind Resul Ü. (19) und Ersun Y. (18) wegen Körperverletzung. Jörg Haas hinterläßt einen 16jährigen Sohn. Westfalen Blatt, 7.8.2007

    ...Immer wieder fallen die Worte Ehre und Stolz. Es sind ihre wichtigsten Werte. Niemand darf sie beleidigen. „Zuschlagen“, sagt Arkan, „ist ein Kick.“ Für die Opfer ist es ein Trauma. Wie für Jonathan, ein blasser, schmaler Junge von 15 Jahren. Eines Tages auf dem Weg zur Schule kreisen ihn zehn Jugendliche mit Migrationshintergrund ein. „Hast ein Handy?“ Sie durchsuchen ihn, nehmen ihm Handy und Geld ab, er zittert vor Angst. „Wenn du jemandem was sagst, bringen wir dich um.“ Sie schlagen Jonathan ins Gesicht. In der Schule und zu Hause erzählt er nichts, er schämt sich, hat Angst. Aber der erste Überfall war nur der Beginn, monatelang wird er bedroht, geschlagen, beraubt. Irgendwann gibt er das Geld freiwillig, es wird zu einer Art Wegezoll. Drei Monate später besucht seine Klasse die von der Polizei betreute Jugendrechtsinitiative Neukölln. ... Der Schüler ist fast der einzige Deutsche in der Klasse, ein Außenseiter, aber nach seinem Auftritt gratulieren ihm die anderen. Der seltene Zuspruch macht Jonathan Mut, den Polizisten zu fragen, ob er mal mit seiner Mutter vorbeikommen könne. Als der Junge mit der Mutter kommt, redet er nur zögerlich. Die allein erziehende Mutter weint, sie hört die Geschichte zum ersten Mal. „Das Problem ist, daß sich kaum jemand traut, die Täter anzuzeigen“, sagt der Jugendbeauftragte. Berliner Tagesspiegel, 18.03.2007

    „Lukas ging in die 5. Klasse, als ihm das erste Mal auf dem Schulhof von einem türkischen Jungen ein Messer an den Hals gehalten wurde. In der 6. Klasse wurde er vor der Schule „von drei Typen“ zusammengeschlagen. Dann ging es immer so weiter. Letzte Woche mußte er in einen Hausflur flüchten, weil es arabische Jugendliche auf ihn abgesehen hatten. Vier Wochen vorher kam er mit gebrochener Nase nach Hause. „Das ist Krieg, eine Schraube ohne Ende“, sagt die Mutter. Eine resolute, stämmige Frau, doch man spürt ihre Angst, daß ihr die Dinge entgleiten könnten. Weil sich Lukas „total verändert“ habe, seine Aggressionen immer größer werden. „Ich kriege ihn gar nicht mehr runter“, sagt Eveline Kramer. Sie ahnt, daß aus dem ewigen Opfer Lukas auch ein Täter werden könnte.“ Berliner Tagesspiegel, 21. Mai 2007

    Marl (NRW), 2. November 2007. Ein 27jähriger Deutscher stirbt nach einer Messerstecherei vor einem Lokal auf der Bergstraße, zwei 26- und 32jährige Personen werden verletzt. Die drei mutmaßlichen türkischen Täter (17, 20 und 21) werden festgenommen.

    Dresden, 29. September 2007. Der Dönerverkäufer Mehmet S. (34) stürmt in Strehlen die Wohnung der Mutter (53) seiner Ex-Freundin, fesselt sie und fährt anschließend in die Mockethaler Straße, wo er die Sängerin Katharina H. (27/ „Menical Servants“) erstickt. K. hinterläßt eine siebenjährige Tochter. Chemnitzer Morgenpost, M. Lagner

    München, 20. März 2008. Der 25jährige Tunesier Aimen A. ersticht die 18-jährige Abiturientin Sandra.

    Stolberg (Aachen), 12. April 2008. Der 19jährige Kevin Plum wird von mehreren ausländischen Jugendlichen verfolgt, in eine Auseinandersetzung verwickelt und niedergestochen. Der 18-jährige „staatenlose Libanese“ Josef Ahmad wird zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. In aller Eile stellt Oberstaatsanwalt Robert Deller fest, der Mord an Kevin habe keinen rassistischen Hintergrund. Kevin galt als Sympathisant der rechten Szene.

    28. September 2008, Bensheim (BaWü). Erdogan M., sein 19-jähriger Sohn Haydar M. und Volkan T. (19) und ein vierter Türke prügeln und treten mit „elfmeterartigen Tritten“ Fabian S. (29) bewußtlos, der sich in der Diskothek schützend vor ein Paar stellte. Wenig später verstirbt er.

    Groß Börnecke (Sachsen-Anhalt), 08. Februar 2009. Die 27jährige Claudia K. wird erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden. Ihr Mann, Cengiz K. (29), lt. „Magdeburger Volksstimme” bereits einmal abgeschoben, ist flüchtig.

    Attendorn (NRW), 28.04.2009. David Schramm (18) aus Attendorn erleidet doppelten Kieferbruch. Die Täter, ein 18-jähriger Türke und ein Kosovo- Albaner
    Rivius-Schulleiter Klaus Böckeler unterrichtet die Schüler und Eltern von dem Geschehen. Er warnte die Jugendlichen zudem: „Nehmt euch in Acht, wo ihr euch in Attendorn nachts bewegt. Meidet bestimmte Gegenden. Dazu gehört auch die Innenstadt.”

    Lt. Spiegel-Meldung vom 12. Januar 2009 wird einem 32jährigen Türken vorgeworfen, im Juni vergangenen Jahres seiner 25jährigen deutschen Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung in Lengerich (Nordrhein-Westfalen) erst den Halswirbel gebrochen und sie anschließend in der Toilette ertränkt zu haben.

    Hamburg, 26.06.2009. Ein 23-jähriger Deutscher wird am Freitag in der Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofs niedergestochen – am Sonntag erlag der junge Deutsche seinen schweren Stichverletzungen im Bauchbereich. Der Täter ist ein 19-jähriger Türke.

    14.07.2009, Dresden-Seevorstadt. Ein 32-jähriger Türke schlägt einer 25-jährigen Politessen ins Gesicht.

    Am 22. August 2009 wird der 18-jährige Kevin W. in Schöppingen (NRW, 7400 EW) von einem in Großbritannien bereits vorbestraften 28-jährigen Asylbewerber aus dem Irak erstochen. Zu der Tat äußert sich Pfarrer Wolfgang Böcker von der örtlichen Gemeinde, denn wichtig sei es jetzt keine Ausländerfeindlichkeit zu schüren. „Von einigen Jugendlichen kamen derartige emotionale Reaktionen“, so der Pfarrer. Polizei, der Jugendhausleiter und der Pfarrer trafen sich darum heute Mittag, um Maßnahmen dagegen zu ergreifen. „Es war die Tat eines Einzelnen, man darf nichts verallgemeinern“, so der Pfarrer. Zitate entnommen: wm.tv GmbH & Co. KG

    17.12.2009, Dresden. Wenige Tage vor Weihnachten ist die Abiturientin Susanna (18) in einem Asyl-Wohnheim ermordet tot aufgefunden worden. Die Polizei fahndet nach dem Freund der Getöteten, einem Asylbewerber Raza S. (32) aus Pakistan. Er soll der Freund der jungen Frau gewesen sein.

    Nicht immer schaltet sich das Kanzleramt ein. Werden in der BRD junge Einheimische, und damit potentielle Widerständler gegen die Etablierung einer globalisierten Einheits- und Mischgesellschaft aus dem Weg geräumt, brauchen die Herrschenden kein Mitleid heucheln. Die klassische Verachtung der eigenen Art, die am Ende sowieso verschwinden soll.
    Man kann hier von einem schleichenden und (indirekt) staatlich geförderten Ethnoizid bzw. Genozid, einen permanenten Adelasses der Einheimischen durch die Reibungsverluste stetiger Einwanderung fremder Völker und deren junger Männer sprechen. Die Brisanz liegt darin, daß der Staat entgegen seines offiziellen Anspruch den Bürger in Wahrheit gar keinen echten Schutz davor bieten möchte. Unter staatlicher Aufsicht können Teile junger Einwanderer oder deren Nachkommen junge Einheimische, den Nachwuchs, präventiv ausschalten. Unsere Hochverräter im Berlin regieren gegen das Deutsche Volk. Für Deutsche und deren Wunsch nach Erhaltung der eigenen Art haben (dt.) Politiker (u.a.) nur Verachtung übrig. Irgendwann geht der Schuß böse nach hinten los. Dann nämlich, wenn immer mehr Bürger dahinterkommen, daß jede Opposition zu diesem Verbrechersystem automatisch als rechts, rechtsextrem oder neonazistisch denunziert wird. Ab da hat der rechte Popanz seinen Schrecken verloren, rechts zu sein gilt nicht mehr als soziales Stigma, sondern als Ausweis der inneren Distanz zu einem kriminellen Staatswesen, und es wird vielleicht sogar in eine Rolle als Mittel zur Herstellung eines politisch-gesellschaftlichen Gemeinschaftsgefühls hineinwachsen. Das System ist in einer für das Volk fatalen Win-Win-Situation. Entweder errichten sie ihre Diktatur schleichend über den Kampf gegen Rechts und Preisgabe des Landes an den Globalismus, oder offen, indem sie durch einen Rechtsruck den Vorwand bekommen, die letzten „demokratischen“ Grundrechte auszuhebeln und das Volk auf offener Straße abzuknallen.


    „Die 2,7 Millionen Menschen aus türkischen Familien, die in Deutschland leben, gehören zu uns, sie sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“
    Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Maria Böhmer (CDU) zit. im Focus vom 12.03.08, Ausländerfeindlichkeit – Erdogan fordert „strenge Maßnahmen“; hal/ddp/AP
    Geändert von frundsberg (11.03.2010 um 11:35 Uhr)

  5. #275
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    Bitte die Eink./Verm.-Verteilungskurven zeigen.
    Daran ist zu erkennen, was Deutsche Deutschen bezwecken:
    Viele sollen Wenigen deren Kredite aberwirtschaften, deren Vermögen bewirtschaften.
    Wer das will, kanns ja tun.
    Doch es ist Gesetz.
    Diese Gesetze müssen weg.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
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  6. #276
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    Jörg Schröder, Wahlleiter in der Gemeinde Anklam, Mecklenburg Vorpommern


    Schröder ist dafür verantwortlich, daß der NPD Politiker Michael Andrejewski nicht zur Wahl des Bürgermeisters zugelassen wurde.


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    Geändert von Apart (11.03.2010 um 17:28 Uhr)

  7. #277
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    Schröder deklarierte teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierte Kostenfaktoren, sogenannte "Arbeitnehmer".
    Dieser SozzenDreck ist antideutsch.
    Wer seinen Landsleuten nicht Villa&Porsche und immer noch weiter mehr für z.B. Fam. und Nachwuchs bezweckt, ist Feind seiner Landsleute.
    Das hat bereits zu NS und DDR geführt.
    Alles muß weg, was freie Marktwirtschaft stranguliert.
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  8. #278
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    Ulla Jelpke, (MdB DIE LINKE, Innenpolitische Sprecherin)
    Niema Movassat (MdB, DIE LINKE)
    Britta Munkler, (stv. Bezirksgeschäftsführerin, ver.di Bezirk Duisburg-Niederrhein)
    Rüdiger Sagel, (MdL DIE LINKE. NRW)



    Diese Leute hetzen die Bevölkerung in Duisburg auf gegen die Anti- Islamisierungsdemonstration von Pro Nordrhein Westfalen.

  9. #279
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    Carsten Albrecht (ver.di / DIE LINKE. Bremen), Ali Atalan, (Migrationspolitischer Sprecher DIE LINKE. NRW), Matthias W. Birkwald (MdB DIE LINKE), Paul Schäfer (MdB DIE LINKE), Christine Buchholz, (MdB, DIE LINKE), Anna Conrads (LTW Kandidatin DIE LINKE. NRW), Sevim Dagdelen (MdB, DIE LINKE), Özlem Demirel (Mitglied des Stadtrates Köln, LTW Kandidatin DIE LINKE. NRW). Karin Gerlich (Erwerbslosenberatung Duisburg Marxloh), Karl-Heinz Sabelleck (Essen, DKP, FG-BRD-Kuba, Webmaster: [Links nur für registrierte Nutzer]), Paul Grasse (Mitglied der LAG Frieden Berlin, DIE LINKE), Inge Höger, (MdB, DIE LINKE), Andrej Hunko, (MdB, DIE LINKE) Olaf Jellema (Pfarrer Essen), Hans-Peter Keul (Landesvorsitzender NRW, Deutscher Freidenker-Verband (DFV)), Patrik Köbele (DKP Essen), Wolle Klinger (Mitglied OV Moers DIE LINKE.Offene Linke Liste) Jürgen Klute (MdEP DIE LINKE), Markus Körner (DIE LINKE.NRW), Frank Laubenburg (Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE im Rat der Landeshaupstadt Düsseldorf, LTW-Kandidat), Michael Köster (Bündnis 90/Die Grünen, KV Düsseldorf), Andrea Renke-Krapf (Kassel), Klaus Roll (Antifaschistisches Bündnis Oberhausen), Klaus Stein (DKP Köln), Reina Ilona Vildebrand (Sängerin, Autorin, Leiterin der Schule für Musik und Talentförderung in Duisburg), Sahra Wagenknecht (MdB, DIE LINKE, Mitglied des Parteivorstands und wirtschaftspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion), Ali Al Dailami (Parteivorstandsmitglied und migrationspolitischer Sprecher Die Linke), Frank Bonn (DIE LINKE KV Dortmund), Adrian Hildebrandt, Erkan Kocalar (DIE LINKE, stellv. Bürgermeister der Stadt Duisburg), Ekaterini Lemm (DIE LINKE Lippe), Horst Schmitt (DIE LINKE Lippe), Joachim Gabriel (DIE LINKE Krefeld), Daniel Frock (DIE LINKE Krefeld), Jutta Lück (DIE LINKE Krefeld), Marc Schultz (DIE LINKE Herne), Ulrich Adler (DIE LINKE Herford), Wolfram Hüffner (DIE LINKE Herford), Beate Rahberg (DIE LINKE HSK), Wilhelm Zachraj (DIE LINKE Dorsten), Ralf Knocke (DIE LINKE Siegen), Volkmar Herpertz (DIE LINKE Rhein-Sieg), Dr. Johannes Heirichs (DIE LINKE), Irena Artt (Linksfraktion Bonn), Dagmar Schuwe (DIE LINKE Bonn), Ilona Küchler (DIE LINKE Mettmann), Harry Gohr (DIE LINKE Mettmann), Leon Straub (DIE LINKE Bonn), Brunhild Stümpler (DIE LINKE.SDS), Saskia Leischen (DIE LINKE Mülheim), Gernot Schaper (DIE LINKE Mülheim), Patrick Schlos (DIE LINKE Mülheim), Claudia Schaper-Kiosze (DIE LINKE. NRW), Sascha Pesch (DIE LINKE Viersen), Evelin Menne (DIE LINKE Lippe), Matthias Uphoff (DIE LINKE Lippe), Sascha Steffens (DIE LINKE Eneppe-Ruhr-Kreis), Christel Cleve-Heinrichs, Ralf Bühnen (DIE LINKE Dinslaken), Marion Josten (Ratsfrau DIE LINKE Hamm), Rainer Severin (DIE LINKE Kleve), Bärbel Beuermann (Spitzenkandidatin DIE LINKE. NRW), Steffen Roski (DIE LINKE Wesel), Andreas Apergis (DIE LINKE Wuppertal), Susanne Herhaus (DIE LINKE Wuppertal), Peggy Konarski (DIE LINKE Wuppertal), Cornelia Weiß (DIE LINKE Wuppertal), Hilmar Schulz (Koordinator Landes-ASten-Treffen NRW), Thomas Pohling (DIE LINKE Spockhövel), Finn Siebert (Landesvorstand DIE LINKE. NRW), Kay Lipka (Ver.di Essen), Margret Schacht (DIE LINKE), Elisabeth Umezulike (DIE LINKE Soest), Burkhard Trahm (DIE LINKE Soest), Ruben Fenzlein (Ratsherr DIE LINKE Soest), Benedikt Frank (DIE LINKE Köln), Hans Wenzl (DIE LINKE Siegen), Heiko Reichling (DIE LINKE Siegen), Alexandra Oerter (DIE LINKE Siegen), Oliver Reising (DIE LINKE Neuss), Susanne Schmitt (DIE LINKE Olpe), Ute Bock (DIE LINKE Oberhausen), Claudia Temme (Duisburg), Jürgen Krull (DIE LINKE Dinslaken)

  10. #280
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    Benjamin Ludwig, Student aus Ammerschwihr im Elsaß

    Der Student organisiert Stimmungsmacherei gegen rechtsnationale Politik in Frankreich, die ja gerade im Elsaß relativ stark ist.


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