auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Mein letzter Chef, Koreaner, hat mir das Schulsystem mal geschildert. Mehr als pauken, pauken und nochmals pauken unter extremen Leistungsdruck iss da nicht. Kaum Freizeit. Kaum Möglichkeit Mensch zu sein bzw schwierig.
Ein System das vielleicht für den Staat und die Sklavenhalter (große Wirtschaft/Finanzen) der Volkswirtschaft im Ganzen gut, bewährt und profitabel ist, bei dem der Mensch an sich aber auf der Strecke bleibt.
Klar, die Menschen die sich dort anstrengen, die verdienen gut und haben auch einen gewissen Luxus zur Verfügung, dafür aber auch kaum mehr die Zeit ihn auch zu genießen. Das dann alles in einer Gesellschaft in der das Leiden unter den Zuständen möglichst nicht gezeigt wird da dies als unfein bzw tabu gilt. In Japan noch schlimmer.
Die Gesellschaft dort wird von den Umständen gerade regelrecht gekeult.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Nein, das stimmt doch überhaupt nicht.
Die chinesischer Schriftsprache bestand schon immer aus der Zusammensetzung standardisierter Silben. Es gab zwar mal einzelne Kürzel, die aber mit der üblichen Schreibweise nichts zu tun haben.
Die größte Änderung war die in den Fünfzigern unter Mao durchgeführte "Entschnörkelung" der alten, traditionellen Charakter in der PRC.
Am besten lässt sich dieser Unterschied an folgender Silben-Zusammensetzung für den Begriff "China" demonstrieren:
Alte traditionelle Schreibweise: 中國 (Bestehend aus den Silben für "Mitte" und "Reich", also Reich der Mitte.
Diese Schreibweise wird heute noch in Taiwan, Hongkong und Singapur verwendet.
(Als ich mal einen Anfängerkurs für chinesische Kalligrafie besuchte, erklärte mir der Lehrer die leicht zu begreifende Symbolik der beiden Zeichen: Der Strich durch die Mitte des Rechtecks symbolisiert "die Mitte" und die beiden gekreuzten Säbel mit der Flagge im zweiten Zeichen stellen "das Reich", also den Staat dar. Reich der Mitte.)
Neue, revidierte Schreibweise (ausschließlich in der PRC angewandt): 中国
Das Symbol für Mitte ist geblieben, da es von Natur aus schon sehr einfach ist. Das Symbol für China wurde allerdings vereinfacht.
Die ältere Schreibweise wird auch heute noch in Smartphones in Taiwan, Hongkong und Singapur benutzt. Nur in der PRC besteht die Schrift aus der modernisierten Version.
Es gibt noch weitere unterschiedliche Schreibweisen auf regionaler oder ethnischer Basis, aber das hat dann nichts mehr mit der generellen und allgemeinen Schreibweise für Putonghua zu tun.
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Ist das nicht seltsam, daß wir uns alle schuldig fühlen sollen und der "Mein Kampf" wird in Indien, in China, im Nahen Osten und sonstwo gelesen - bei uns wird man dafür angekreidet, obwohl manche Leser meinen, das Buch tauge nix.
Genauso ist es mit der Swastika - ein uraltes Zeichen in China, bei den Buddhisten und in Indien.
Dann ist es halt eine Religion. Ist Jacke wie Hose. Wenn Religionen so dermaßen totalitär und regelrecht blutrünstig primitiv sind, wie der Islam es ist, dann hat jede Gesellschaft das Recht diese auf eigenem Boden mit allen Mitteln zu bekämpfen, die dazu nötig sind. Ohne wenn und Aber. Wenn Moslems meinen auf ihrem Boden Moslems sein zu müssen, dann ist es ihr gutes Recht. Genauso wie es anderswo das gute Recht der Menschen ist, diesen primitiven Dreck zu bekämpfen.
Religionsfreiheit ist hier einfach nur pure Idiotie, genauso wie Geschwätz über Toleranz und Menschenrechte. Dass die Chinesen, die schon Jahrtausende vorher weiter entwickelt waren, als der Halbaffe Mohammed vor 1400 Jahren das Licht der Welt erblickte, dafür nichts übrig haben, sollte absolut verständlich sein. Leider ist hohle Prinzipienreiterei für die Menschen im Westen wichtiger als reale Fakten und Zusammenhänge. Und das geht halt bis zum eigenen Aussterben.
Man könnte ja fragen, warum die Probleme der Mohammedaner unsere Probleme sein sollen. Hier wäre aber die passende Frage, warum diese Probleme die Probleme der Chinesen sein sollen. Wäre deshalb, weil es nicht die Probleme der Chinesen sind. Ihr einzige Problem ist, dass diese Geistes-Seuche namens Islam es soweit geschafft hat, bis nach China vorzudringen. Und dieses Problem gehen die Chinesen, intelligent wie sie als Ostasiaten sind, zielgerichtet an. Wir könnten da eine Menge von ihnen lernen und du könntest es auch, statt hier eine sinnlose Prinzipienreiterei zu betreiben.
Geändert von Nicht Sicher (05.02.2019 um 23:59 Uhr)
Rüstungsgüter kann man kaufen, zweitklassige solche benützen oder einfach mehr Soldaten haben.
Du meinst, man sollte einen Moslem-Papst installieren, der sagt, liebe Leute, von heute an machen wir das alles mal ein bisschen anders!?[...] Dementsprechend muss und kann nur genau da angesetzt werden - an den Gesetzmäsigkeiten und Auslegungen des Korans wenn man als unislamische Kultur eine Überlebenschance haben will - und das geht nur durch eine Representationsfigur mit aussreichend Machtbefugnissen.
Glaubst Du, die lieben Leut' machten da mit?
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
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