User in diesem Thread gebannt : Rudi Rollmops


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Thema: Lug und Trug in der Arbeitswelt

  1. #441
    Einhorn
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Rudi Rollmops Beitrag anzeigen
    Ein weiteres Unternehmen, dass bezogen auf seine Vergütungspraxis mit aussagefähigen Informationen geizt:

    Die Ferrero Deutschland GmbH.

    Ferrero Deutschland GmbH sucht beständig Bewerber/innen für ein Praktikum, das auf ein halbes Jahr Dauer ausgelegt ist. Aktuell wurde am 18.09.2019 eine dieses Praktikum betreffende Anzeige neu geschaltet.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Lieder lassen diese Anzeige und ihre vielen Vorgänger den begründeten Verdacht ausgehe, dass Ferrero Deutschland GmbH. die als Praktikanten eingestellten Studenten schlecht entlohn. Es werden zwar einige Benefits in Aussicht gestellt, aber es erfolgt keine aussagefähige Information zum Lohn.

    Am Dienstag, 09. April 2019 habe ich an das Unternehmen eine erste Anfrage gerichtet:



    Auf diese Anfrage bekam ich wie so oft in der verklemmten deutschen Arbeitsweilt üblich keine Antwort, knapp 1 Monat nach meiner Anfrage erinnerte ich deswegen an diese:



    Wiederum tat sich nicht, das lässt auf komplette Ignoranz des hier angefragten "Arbeitgebers" Ferrero Deutschland GmbH schließen. Sollte man sich aber nicht gefallen lassen und das lasse ich mir nicht gefallen. Inzwischen ist zwar einige Zeit vergangen, aber das Unternehmen sucht immer noch mit der gleichen Art von Ausschreibung Praktikanten, so dass am Ball bleiben angesagt ist. Heute am 24.09.2019 eine neue nun 2. Erinnerung an Ferrero gesendet:
    Die Zielgruppe sind Bewerber, die in ihrem Leben noch nichts zustande bekommen haben (nur "fortgeschrittenes Bacherlor-Studium" erforderlich) und freiwillig ihr zweites Praktikum im beliebten Marketing-Bereich absolvieren möchten. Die Entlohnung sollte daher bei mindestens 50 Euro pro Stunde liegen, weil alles andere Ausbeutung wäre. Etwas zu lernen, was auf dem Arbeitsmarkt stark gefragt wird, und erst dann die Hand richtig aufhalten, ist auch zu viel verlangt von jungen Leuten.

  2. #442
    Einhorn
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Rudi Rollmops Beitrag anzeigen
    Natürlich werden auch die Armen abgezockt und das nicht zu knapp. Schau bitte einmal auf die möglichen Ursachen derer Armut. Diese Ursachen sind entweder viel zu geringe Hungerlöhne (das ürfte mindestens 60% der Armen betreffen) oder sind zu gering bemessene Sozialleistungen seitens des Staates für Menschen ohne Erwerbsmöglichkeit.

    Beides kann als Folge der üblen Agenda-Politik verstanden werden, die hier versagt:

    • Reduzierung vieler Reallöhne
    • Ausbau des Niedriglohnsektors
    • Beschneidung von Arbeitnehmerrechten
    • Schaffung eines gesellschaftlichen Klimas in dem Willkür und Eigennutz vor Gemeinnützigkeit geht
    • Reduzierung staatlicher Tranferleistungen bis hin zur Aufgabe der Existenzsicherung


    Diese Scheißpolitik nimmt natürlich auch die Ausblutung des Mittelstands vor, hetzt aber oft (wenn auch geschickt subtil) zu allem Überfluss den Mittelstand gegen die Unterschicht auf (der Regenbogen-Discjockey und die Quallen sind das beste Beispiel für die Folgen dieser Gehirnwäsche) und betreibt die gesellschaftliche Entsolidarisierung auf allen Ebenen. Mit einem zerwürfelten Volk kann man es nämlich machen.
    In Deutschland sind die Sozialleistungen für Langzeitarbeitslose so hoch, dass diese Kameltreiber aus Afghanistan und Balkan-Zigeuner anlockt. Daraus resultiert ein im Vergleich zu seiner Arbeitsproduktivität zu hoher Lohnanspruch des gering- bzw. fehlqualifizierten oder/und gesundheitlich angeschlagenen Langzeitarbeitslosen. Die Sozialleistungen müssen mit hohen Abgaben für die Mittelschicht finanziert werden, da die Oberschicht nur eine sehr fluchtfähige Minderheit darstellt.

    Komisch nur, dass 92 % aller Erwerbstätigkeiten als Arbeitnehmer tätig werden statt vor Arbeitgeberwillkür in die Selbständigkeit zu flüchten. Arbeitgeberwillkür kann sich nur in Bereichen entwickeln, wo Arbeitnehmer wenig fluchtfähig sind. Man sollte eben nicht nur Beschwerde-Emails schreiben können. Stimmt´s, Rollmops?

  3. #443
    Einhorn
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Rudi Rollmops Beitrag anzeigen
    Die 66 reichsten Menschen der Welt besitzen zusammen soviel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung.

    Glauben Sie, dass diese ärmere Hälfte der Weltbevölkerung gerne arm ist?
    Wodran könnte es liegen, dass extrem wenige Menschen so extrem viel besitzen?
    Glauben Sie, dass die relativ vielen armen Menschen aus Jux und Dollerei gerne arm sind?
    Es gibt viele Menschen, die sind zu faul oder dämlich, um Geld zu verdienen. Dazu kommen noch die Menschen, die nicht mit Geld umgehen können, sondern einen Millionengewinn bei Wer-wird-Millionär in einen Schuldenberg umwandeln können.

  4. #444
    GESPERRT
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Es gibt viele Menschen, die sind zu faul oder dämlich, um Geld zu verdienen. Dazu kommen noch die Menschen, die nicht mit Geld umgehen können, sondern einen Millionengewinn bei Wer-wird-Millionär in einen Schuldenberg umwandeln können.
    Mit den Begriffen "faul" oder "dämlich" solltest du vorsichtiger umgehen. 24% der in Deutschland beschäftigten Menschen müssen sich im miesen Niedriglohnbereich arm arbeiten (1995 waren es erst 18%). Sind all diese zu miesen Löhnen arbeitenden Menschen wirklich zu faul oder dämlich, um Geld zu verdienen?

    Ich glaube nicht. Die neoliberale Dreckspolitik im Zusammenhang der psychologischen Kriegsführung von Seiten der Arbeitgeberseite , was beides seit 25 Jahren in Deutschland läuft, hat Millionen Arbeitnehmer entrechtet und deren Löhne in den Keller befördert. Wenn über den Mangel an Arbeitskräften geklagt wird (Z.B. in der Pflege),dann wird allgemein nicht den möglichen Ursachen nach gegangen (Schlechter Lohn und miese Arbeitsbedingungen), sondern dann versuchen Politik und Arbeitgeber in den Armenhäusern Europas billige Arbeitskräfte zu jagend, welche den durch miesen Geiz verursachten Mangel kompensieren können. Neuerdings reist "Gesundheits"-Minister Spahn ins arme Mexiko, um da Pflegekräfte abzuwerben. Der ganze Globins wird abgegrast um gute Arbeit zum Hungerlohn erledigen zu können.

    Angesichts deines unsozialen Geredes hättest du es verdient, dass wenn du pflegebedürftig werden würdest (ganz ausgeschlossen ist das nicht) in deiner Scheiße liegen müsstest, weil gute Arbeit auch für dich als ein Fremdwort scheint!

  5. #445
    GESPERRT
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Die Zielgruppe sind Bewerber, die in ihrem Leben noch nichts zustande bekommen haben (nur "fortgeschrittenes Bacherlor-Studium" erforderlich) und freiwillig ihr zweites Praktikum im beliebten Marketing-Bereich absolvieren möchten. Die Entlohnung sollte daher bei mindestens 50 Euro pro Stunde liegen, weil alles andere Ausbeutung wäre. Etwas zu lernen, was auf dem Arbeitsmarkt stark gefragt wird, und erst dann die Hand richtig aufhalten, ist auch zu viel verlangt von jungen Leuten.

    Woher willst du Schlauberger wissen, dass die Vertreter dieser studentischen Zielgruppe "in ihrem Leben noch nichts zustande bekommen haben? Das Abitur wurde denen vom Papa gekauft?

    Lehrjahre sind keine Herrenjahre, aber die Lebenshaltungskosten während eines Studiums müssen finanziert werden und nicht jeder Studi hat reiche Eltern. Da sehe ich es als angebracht, dass ein reiches Unternehmen wie FERRERO freiwillig seinen Praktikanten eine Vergütung gewährt, die den Praktikanten eine solide Finanzierung dieserihr zweites Praktikum im beliebten Marketing-Bereich absolvieren möchten. Die Entlohnung sollte daher bei mindestens 50 Euro pro Stunde liegen

  6. #446
    GESPERRT
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Die Zielgruppe sind Bewerber, die in ihrem Leben noch nichts zustande bekommen haben (nur "fortgeschrittenes Bacherlor-Studium" erforderlich) und freiwillig ihr zweites Praktikum im beliebten Marketing-Bereich absolvieren möchten. Die Entlohnung sollte daher bei mindestens 50 Euro pro Stunde liegen, weil alles andere Ausbeutung wäre. Etwas zu lernen, was auf dem Arbeitsmarkt stark gefragt wird, und erst dann die Hand richtig aufhalten, ist auch zu viel verlangt von jungen Leuten.
    Woher willst du Schlauberger wissen, dass die Vertreter dieser studentischen Zielgruppe "in ihrem Leben noch nichts zustande bekommen haben? Das Abitur wurde denen vom Papa gekauft?

    Lehrjahre sind keine Herrenjahre, aber die Lebenshaltungskosten während eines Studiums müssen finanziert werden und nicht jeder Studi hat reiche Eltern. Da sehe ich es als angebracht, dass ein reiches Unternehmen wie FERRERO freiwillig seinen Praktikanten eine Vergütung gewährt, die den Praktikanten eine solide Finanzierung ihrer Lebenshaltungskosten ermöglicht (mind. 900 Euro/Monat) und dass dieses Praktikum dann auch sehr solide Weiterbildungsaspekte beinhaltet.

  7. #447
    cornjung
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Rudi Rollmops Beitrag anzeigen
    Woher willst du Schlauberger wissen, dass die Vertreter dieser studentischen Zielgruppe "in ihrem Leben noch nichts zustande bekommen haben? Das Abitur wurde denen vom Papa gekauft?Lehrjahre sind keine Herrenjahre, aber die Lebenshaltungskosten während eines Studiums müssen finanziert werden und nicht jeder Studi hat reiche Eltern. Da sehe ich es als angebracht, dass ein reiches Unternehmen wie FERRERO freiwillig seinen Praktikanten eine Vergütung gewährt, die den Praktikanten eine solide Finanzierung ihrer Lebenshaltungskosten ermöglicht (mind. 900 Euro/Monat) und dass dieses Praktikum dann auch sehr solide Weiterbildungsaspekte beinhaltet.
    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Es gibt viele Menschen, die sind zu faul oder dämlich, um Geld zu verdienen. Dazu kommen noch die Menschen, die nicht mit Geld umgehen können, sondern einen Millionengewinn bei Wer-wird-Millionär in einen Schuldenberg umwandeln können.
    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    In Deutschland sind die Sozialleistungen für Langzeitarbeitslose so hoch, dass diese Kameltreiber aus Afghanistan und Balkan-Zigeuner anlockt. Daraus resultiert ein im Vergleich zu seiner Arbeitsproduktivität zu hoher Lohnanspruch des gering- bzw. fehlqualifizierten oder/und gesundheitlich angeschlagenen Langzeitarbeitslosen. Die Sozialleistungen müssen mit hohen Abgaben für die Mittelschicht finanziert werden, da die Oberschicht nur eine sehr fluchtfähige Minderheit darstellt. Komisch nur, dass 92 % aller Erwerbstätigkeiten als Arbeitnehmer tätig werden statt vor Arbeitgeberwillkür in die Selbständigkeit zu flüchten. Arbeitgeberwillkür kann sich nur in Bereichen entwickeln, wo Arbeitnehmer wenig fluchtfähig sind. Man sollte eben nicht nur Beschwerde-Emails schreiben können. Stimmt´s, Rollmops?
    Don Quichotte, Michael Kohlhaas, der legendäre Kleinlok und sein Partner Rudi Rollmops engagieren sich seit Jahren selbstlos für die Ärmsten der Armen und setzten sich immerhin unermüdlich und unerschrocken für die Ausgebeuteten und Zukurzgekommenen ein. Leute wie Arno Dübel, der 40 Jahre !!! Jahre jedes Job-angebot erfolgreich abgelehnt und H-4 abgezockt und erschlichen hat.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von cornjung (24.09.2019 um 12:01 Uhr)

  8. #448
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Ganymed08 Beitrag anzeigen
    Es wäre auch eine Stelle als Mülllader/Müllmann gewesen. Die Jobs dort sind heißbegehrt, weil die Arbeitszeiten attraktiv sind und man so gut wie jedes Wochenende frei hat, dazu hat man einen relativ krisensicheren Job. Der Lohn ist gestaffelt und steigert sich proportional zu den Arbeitsjahren. Auf zwei freie Stellen bewerben sich sicherlich bis zu 300 Leute, vielleicht sogar mehr. Die Zeiten, als es hieß, nur Mustafa und Ali gehen zur Müllabfuhr, sind lange vorbei. Die Leute schlagen sich regelrecht um Stellen dort.
    aber genau bei solchen Arbeiten lohnt es sich die Bewerber besonders genau anzusehen.

    Ich selber bin ja auch Arbeitnehmer, nur habe ich das Glück daß ich und der Rest meiner Truppe selber bestimmen können wer zu uns paßt und ob er gut genug ist. Die letzten 1,5 Jahre mußten 4 wieder gehen. Einer davon war binnen zwei Monaten drei mal zwei Tage krank. Mit Ausschuß können wir auch nichts anfangen.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  9. #449
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

    Zitat Zitat von Rudi Rollmops Beitrag anzeigen
    Los geht die Behandlung der vielen miesen Trick in der Arbeitswelt mit dem verbreiteten Schachzug, dass die Lohnfrage von den Arbeitgebern zum Tabu bzw. zur Nebensache erklärt wird.

    Diese Problematik lassen viele Ausschreibungen erkennen, wenn in diesen zwar detaillierte Angaben zu den Anforderungen kommen, die an die Bewerber/innen gestellt werden, aber keine Infos erteilt werden wie der Jobgeber sich denn die Bezahlung dieser (oft qualifizierten) Arbeit vorstellt.

    Oft - meist schon generell - erwarten die Arbeitgeber, dass die Bewerber/innen sich ausführlich und aussagefähig auf einen Job bewerben, von dem diese dann zum Zeitpunkt ihrer Bewerbung noch nicht einmal wissen, ob der sich im Lohn für sie lohnt.

    Ich finde das crazy, aber diejenigen, die sich da bewerben, scheinen sich das gefallen zu lassen.
    Die m.E. korrupten Arbeitgeber scheinen hier einen unfairen Bonus durchgesetzt zu haben.

    Was bedeutete diese dumme Spiel - kann es für die Arbeitnehmer bedeuten?

    Wer diese unfairen Spielregeln akzeptiert indem er oder sie sich aussagefähig bewirbt,
    kann erst mal mit 3 Optionen rechnen:

    1. Er/Sie bekommt gar keine Antwort
    2. Er /Sie bekommt eine ablehnende Antwort
    3. Er/Sie bekommt eine Einladung zum Bewerbungsgespräch

    Im Fall der Option 3. und der Wahrnehmung des Bewerbungsgespräch seitens der Bewerber/innen sind 2 neue weitere Optionen möglich:

    3.1 Die Lohnvorstellung seitens des Jobgebers passt für den/die Bewerber/in
    3.2 Die Lohnvorstellung seitens des Jobgebers passt nicht für den/die Bewerber/in

    Im Fall von3.1 könnte einer Arbeitsaufnahme nicht mehr viel im Wege stehen.

    Was ist nur im Fall von 3.2 möglich?

    Ich erkenne 3 neue Optionen:

    3.2.1 Der/die Bewerberin akzeptiert den ihm nicht passend erscheinenden Lohn
    3.2.2 Der/die Bewerberin akzeptiert den ihm nicht passend erscheinenden Lohn nicht.

    Im Fall von 3.2.2 gibt es wieder 2 Optionen:

    3.2.2.1 Es wird über den Lohn verhandelt
    3.2.2.2 Es wird über den Lohn nicht verhandelt

    Im Rahmen dieser vielen Optionen und weiterführenden Optionen erscheinen mir nur diese beiden Verläufe als befriedigend:

    3.1 Die Lohnvorstellung seitens des Jobgebers passt für den/die Bewerber/in

    3.2.2.1 Die Lohnvorstellung seitens des Jobgebers passt nicht für den/die Bewerber/in,
    es wird über diesen Lohn verhandelt und das Ergebnis passt für beide Seiten

    Beide Optionen dürften heute nur eher selten vorkommen.
    Den letzten den wir in unser Team aufgenommen haben, der wurde abgeworben. Der mußte sich weder bei der Firma vorstellen noch sonst was. Dem wurde ein Angebot unterbreitet und gut. Der ist ein richtig guter Handwerker.

    Aber, du kannst ja immer noch selbstständig werden und dann alles anders machen. Zeig ihnen wie es geht.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  10. #450
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    Standard AW: Lug und Trug in der Arbeitswelt

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    Praktikanten lohnen sich meist nicht. Und Menschen welche sich nicht für einen Firma nicht lohnen haben für diese auch keinen Wert.
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