Ganz verzückt von ihrer Vision eines verkehrsfreien Stockholm ist Frau Franchell: Die Probleme hinsichtlich öffentlichem Transport ließen
sich lösen, Anlieferungen gebe es nur noch wenn niemand in der Stadt sei – also nachts. Fahrzeuge und insbesondere Autos hätten die
Städte schon viel zu lange dominiert. Jetzt müsse damit Schluß sein.
Was wirklich hinter dieser bizarren Idee steckt, ergibt sich bei intensiverem Nachdenken: Im Multi-Kulti-La-La-Land Schweden ist man
ja gegen alles, was nicht politisch korrekt ist. Und da landet man sehr schnell beim Thema der Geschlechtergleichheit. Die schwedische
Umweltministerin Karolina Skog erklärte neulich in der Zeitung „
[Links nur für registrierte Nutzer]“, dass die Verbannung von Autos ein Genderthema sei.
„Autos werden hauptsächlich von Männern gefahren. Indem wir Autos so viel Platz geben, geben wir Männern mehr Platz als Frauen, zu
Lasten der Frauen“, grummelte sie.
Gerade, dass Schweden den islamischen Terroristen nicht auch noch dankbar ist, für die Hilfe beim Durchsetzen der Genderideologie.