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Thema: Prophet darf nicht „pädophil“ genannt werden

  1. #171
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Prophet darf nicht „pädophil“ genannt werden

    Wenn wir schon Zigeunerschnitzel und Negerküsse nicht mehr mit den althergekommenen Bezeichnungen benennen dürfen, warum sollen wir mit bei Bezeichnungen für Porpheten mehr Freiheiten genießen?



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  2. #172
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Prophet darf nicht „pädophil“ genannt werden

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Echter Laizismus wie in der Türkei ist in Deutschland immer noch nicht etabliert. Das Christentum ist immer noch praktisch Staatsreligion. Nicht verpflichtend, aber doch aufdringlich genug präsentiert und inkassoberechtigt.
    .....
    Da muss ich dir zustimmen

    Natürlich darf der Prophet nicht beleidigt werden, denn:
    Die BRD pflegt aber mit dem Irren aus dem 7Jh. keine Handelsbeziehungen.
    Zum Anderen wollen die Iraner auch Geschäfte machen.

    Religiöse Gefühle von wichtigen Handelspartnern zu verletzten ist nicht opportun. Der überaus dämliche Bodensatz des HPF kann eben nicht weiter blicken als bis zu dem massiven Brett vor seinem Kopf.
    Denke nicht, dass ein deutscher Maschinerhersteller seinen oriantischen Geschäftspartner bei Vertragsabschluss eine Mohammdekarikatur hinhält, wo dieser ein kleines Mädchen fickt.
    Aberglauben und Geschäfte sind zwei paar Stiefel. Und was ich oder sonst wer, den Kinderficker Kinderficker nennt, so wird das keinerlei auswirkungen auf Handelsbeziehungen haben. Etwas anderes wäre, wenn die Kanzlerin Mohammed einen geisteskranken Kinderficker nennen würde. Das wäre zwar undiplomatisch aber dennoch korrekt.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  3. #173
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    Standard AW: Prophet darf nicht „pädophil“ genannt werden

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Da muss ich dir zustimmen



    Die BRD pflegt aber mit dem Irren aus dem 7Jh. keine Handelsbeziehungen.
    Zum Anderen wollen die Iraner auch Geschäfte machen.



    Denke nicht, dass ein deutscher Maschinerhersteller seinen oriantischen Geschäftspartner bei Vertragsabschluss eine Mohammdekarikatur hinhält, wo dieser ein kleines Mädchen fickt.
    Aberglauben und Geschäfte sind zwei paar Stiefel. Und was ich oder sonst wer, den Kinderficker Kinderficker nennt, so wird das keinerlei auswirkungen auf Handelsbeziehungen haben. Etwas anderes wäre, wenn die Kanzlerin Mohammed einen geisteskranken Kinderficker nennen würde. Das wäre zwar undiplomatisch aber dennoch korrekt.
    Du hast mich verstanden, grün. :-)

  4. #174
    GESPERRT
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    Standard AW: Prophet darf nicht „pädophil“ genannt werden

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Wenn wir schon Zigeunerschnitzel und Negerküsse nicht mehr mit den althergekommenen Bezeichnungen benennen dürfen, warum sollen wir mit bei Bezeichnungen für Porpheten mehr Freiheiten genießen?

    Fährst du bitte an den Bodensee in den Raum Meersburg, dort heißen die Zigeunerschnitzel noch Zigeunerschnitzel. Ich konnte leider nicht herausschmecken, ob Zigeuner verarbeitet wurden oder eher eine Roma. Eine "Sie" war es auf jedenfalls, so zart, so fein...hrhrhr

  5. #175
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Prophet darf nicht „pädophil“ genannt werden

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    ... wenn die Kanzlerin Mohammed einen geisteskranken Kinderficker nennen würde. ...
    Das würde ich gerne noch erleben. Und zwar müsste sie das in genau dieser Position tun:

    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  6. #176
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    Standard AW: Prophet darf nicht „pädophil“ genannt werden

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Es fängt eigentlich damit an, dass der Staat sich anmaßt zu entscheiden, was eine Religion ist und was eine Sekte und was gar nichts. Hier mischt er sich schon in Religion ein, die er gar nicht selber definieren kann. Alles Weitere sind reine Gimmicks. Er sollte sich da raus halten und die EU ebenfalls und dann hätte sich so ein Gequatsche und auch Urteil erledigt weil freie Meinungsäußerung.

    Religion gehört endlich vom Gesetz getrennt. Man darf sie sowieso nicht so ausüben, wie beschrieben, sonst würden sich weiterhin alle die Köpfe einschlagen DÜRFEN weil von der Religion gewollt. Hielte sich jeder Christ an das alte Testament sähe es sehr sehr düster aus. Da wird auch nicht abgewogen zwischen dem "religiösen Gefühl" und Kopf ab....
    Das Alte Testament würde ich gern als Porno verfilmen, gäbe eine Heidengaudi.

  7. #177
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    Standard AW: Prophet darf nicht „pädophil“ genannt werden

    Wegen folgender Äußerungen in einem Seminar wurde die Frau verurteilt. Ein anwesendes Arschloch hat die Frau dann "gemeldet":


    I./1. Eines der großen Probleme, die wir heute haben, ist dass Mohammed als der ideale Mann, der perfekte Mensch, der perfekte Muslim gesehen wird. Das heißt, das oberste Gebot für einen männlichen Moslem ist es, Mohammed nachzumachen, sein Leben zu leben. Das läuft nicht nach unseren sozialen Standards und Gesetzen ab. Weil er war ein Kriegsherr, hatte einen relativ großen Frauenverschleiß, um das jetzt einmal so auszudrücken, hatte nun mal gerne mit Kindern ein bisschen was. Und er war nach unseren Begriffen kein perfekter Mensch. Damit haben wir heute riesige Probleme, weil Muslime mit der Demokratie und unserem Wertesystem in Konflikt geraten ... 2. Die wichtigsten von allen Rechtsschulen anerkannten Hadith-Sammlungen: Die allerwichtigste ist die Sahih Al-Bukhari. Wenn eine Hadith nach Bukhari zitiert wurde, dann können Sie sicher sein, dass es alle Muslime anerkennen. Und in der Al-Bukhari ist auch blöderweise das geschrieben mit der Aisha und dem Kindersex ...
    II./ Ich erinnere mich an meine Schwester, das hab ich schon ein paar Mal erzählt, als [S. W.] in Graz ihren berühmten Sager gemacht hat, ruft mich meine Schwester an und sagt: 'Um Gottes willen. Hast du ihr das gesagt?' Worauf ich gesagt habe: 'Nein, ich war’s nicht, aber es ist nachzulesen, es ist nicht wirklich ein Geheimnis.' Und sie: 'Das kann man doch so nicht sagen.' Und ich : 'Ein 56-Jähriger und eine 6-Jährige ? Wie nennst du das? Gib mir ein Beispiel? Wie nennen wir das, wenn’s nicht Pädophilie ist?' Sie: 'Na ja, das muss man ein bisschen umschreiben, diplomatischer sagen.' Meine Schwester ist symptomatisch. Das haben wir schon so oft gehört. 'Das waren doch andere Zeiten' – das war damals nicht o.k., und es ist heute nicht o.k. Punkt. Und es passiert heute auch noch. So was ist nie gutzuheißen. Sie legen sich alle eine Wirklichkeit zurecht, weil die Wahrheit so grausam ist ..."
    Quelle: https://hudoc.echr.coe.int/eng#{%22itemid%22:[%22001-187188%22]}

    Nun ist es so, dass Pädopilie eine grundsätzliche Neigung voraussetzt. Ob Mohammed generell Lust auf Kindersex hatte ist aber nicht überliefert. Die Frau hätte Mohammed also nicht einen Pädophilen nennen sollen, sondern einen Kinderficker, was er auch war.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  8. #178
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Prophet darf nicht „pädophil“ genannt werden

    Das Ganze ist sowieso davon abhängig was WIR HEUTE so bezeichnen. Man muss das geschichtlich sehen. Das ist genauso ein Schwachsinn wie "Hitler hat die Macht an sich gerissen und die Deutschen haben ihn ja alle gewählt, also sind alle Deutschen Nazis".

    In der Bibel durfte man auch SKlaven halten, man durfte Frauen verheiraten über ihren Willen hinweg, dem Mann sei Untertan die Frau, usw. Das dient jetzt nicht zur Relativierung! Sondern aufzuzeigen, dass sich Sitten und Gebräuche mit der Zeit geändert haben. Im Christentum beim Bezug zur Bibel. Wenn das beim Islam nicht der Fall ist, weil man den Islam eben wörtlich nehmen muss und nicht verändern DARF (davon abgesehen, dass Mohammed sowieso eine Sonderrolle bekam), dann sind solche Dinge in unseren westlichen Ländern nicht mehr gesetzlich haltbar. Und muss daher geahndet werden.

    Im Nachhinein aber von "pädophil" oder "Sklavenhändler", "Frauenunterdrücker" etc. zu sprechen ist aber schon.... sinnlos.

  9. #179
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Prophet darf nicht „pädophil“ genannt werden

    Kann eine Tatsachenfeststellung gleichzeitig eine Beleidigung sein? Wenn ja, dann haben wir ein riesiges Problem.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  10. #180
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Prophet darf nicht „pädophil“ genannt werden

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Kann eine Tatsachenfeststellung gleichzeitig eine Beleidigung sein? Wenn ja, dann haben wir ein riesiges Problem.
    Wenn eine Tatsachenbehauptung beleidigen soll, schon. So jedenfalls unsere Richter. Du weißt doch, dass sich mit Worten so ziemlich alles politisch korrekt zurechtbiegen lässt.
    Mohammed lediglich der "Vollziehung einer Ehe mit einem kleinen Kind" zu beschuldigen, wird der Sache nicht gerecht, es verharmlost.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

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