User in diesem Thread gebannt : Krabat and Gurkenglas |
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Den „Normalos“ die sich ständig über diese Glatzen beschweren, die schon lange nicht mehr die absolute Mehrheit der „rechten Szene“ darstellen kann man noch verzeihen aber diese Konservativen, sogenannte „Rechte“ die ständig mit diesem Thema anfangen gehen mir schon seitdem dem Tag auf dem Sack als ich die erste Schritte in der Nationalen Bewegung machte.
Egal wie sehr man sich darum bemüht, sei es nun auf Veranstaltungen wie Demonstrationen, Liederabenden, Vorträgen ein ordentliches Bild von sich zu geben, kommen immer wieder solche Ewiggestrigen an und meinen einen irgendwie zu belästigen.
Natürlich darf man Kritik üben, welche auch teilweise berechtigt ist aber nationalorientierte Menschen als KZ-Opfer, asoziales arbeitsscheues Gesindel zu bezeichnen ohne diese Personen wirklich zu kennen ist eine absolute Frechheit und mehr als kontraproduktiv.
Mich ist mal dieser Vollidiot, der „Borat von Rechts“ bzw, selbsternannter „Hitler von Köln“ angegangen, da ihm meine damalige Frisur nicht zusagte.
Gerade diese Witzfigur im Hitlerkostüm, die niemals im Leben gearbeitet hat, meint das Maul aufreißen zu müssen.
Wo ist er denn jetzt, was macht er nun, dieser Spinner?
Wie hätte die deutsche Jugend in Berührung kommen sollen mit nationalen Gedankengut, ohne diese Subkulturen?
Daß Deutschland kulturell 1945 stehengeblieben ist, dafür kann die Jugend nichts, das haben ganz andere zuvor schon verbockt.
Der Umstand daß heutzutage die meisten nationaldenkenden Menschen zwischen 16-40 Jahren meist genau über diese subkulturellen Erscheinungen überhaupt die erste Kontakte mit nationalen Ansichten hatten, ist zwar nicht optimal aber woher soll der Anstoß dazu denn sonst kommen?
Vom Elternhaus kommt da ja meist nichts, kulturelle Anreize in Forum von Musik und sonstiger Unterhaltung, rein deutschen Ursprungs wurden auch nicht geboten.
Es sind extrem wenige Menschen, die in jungen Jahren einfach so aus dem Nichts heraus aufeinmal anfangen, sich für ihr Volk, dem Erhalt der eigenen Nation, zu interessieren.
Dennoch ist es nicht ein mitreißendes Thema. Der Blick zurück ist völlig kontraproduktiv, d.h der junge Mensch versteht was es bedeutet, wenn er von Ali was auf die Fresse kriegt, hohe Abgaben zahlen muss, oder wenn er keine Wohnung mehr findet. Setzt man da nicht an, so verschwendet man schlicht seine Zeit. Er braucht keine Lehrer, davon hat er schon zu genüge.
Was für eine zionistische Haßpratze, bieder mit Brille und Capi zum Ende des Videos!
Der lebt von seinen Bildern, die er an die Besatzer und die deutschen Kapos vertickt. Wie der schon grinst!? Wie Rumpelstilzchen. Weiß ganz genau was er warum macht und das seine Bilder Existenzen zerstören können.
Gruselig.
Ich habe heute dagegen Gras gemäht mit der Sense und meine Kartoffeln vom Unkraut befreit.
Der Volkslehrer hat`s schon drauf. Wie der die Zecken-Deppen vorführt...einfach köstlich!
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"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
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